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    RWE  779  0 Kommentare So muss das laufen!

    Erst kürzlich hat der Energiekonzern RWE zum abgelaufenen Quartal Zahlen vorgelegt und überraschte mit einem deutlichen besseren Ergebnis als zuvor noch erwartet worden war. Aktionäre hievten das Wertpapier prompt auf frische Jahreshochs, wodurch nun eine wichtige Hürde fallen könnte.

    Zugleich haben sich auch einige Banken zu Wort gemeldet und setzten RWE wieder ihre Käuferliste - auch das Kursziel wurde leicht zur Oberseite angepasst, was der Aktie zu Beginn dieser Handelswoche deutlichen Auftrieb verleiht. Dennoch bleibt ein markanter Widerstandsbereich aus 2011 sowie 2013 um 21,00 Euro festzuhalten, der nicht allzu leicht zu knacken werden sollte. Dennoch stehen die Chancen auf eine fortgesetzte Erholungsbewegung seit den Verlaufstiefs aus 2015 um 9,12 Euro sehr gut, wie dies bereits in der letzten charttechnischen Besprechung vom 14. August 2017: "RWE: Aktie nach Zahlen gefragt" bereits favorisiert wurde. Zwar können Long-Positionen nach wie vor übergewichtet werden, allerdings muss auch mit erhöhter Volatilität im aktuellen Widerstandsbereich gerechnet werden. Daher sollte auch eine Stopanpassung nur in kleinen Schritten vollzogen werden, aber auch Gewinnmitnahmen sind durchaus erlaubt.

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    stoppkurs

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    Versorgerwerte wieder auf Erholungskurs

    Das zuletzt vorgelegte und starke Zahlenwerk erlaubte es einen Kursanstieg an die Junihochs um 20,33 Euro zu vollziehen, vergangene Handelswoche ging es sogar ein Stück weit darüber. Dennoch birgt der aktuelle Bereich einen nicht zu unterschätzenden Widerstand, an der sich Bullen erst noch beweisen müssen. Ein nachhaltiger Ausbruch über 21,00 Euro dürfte übergeordnet aber weiteres Kurspotential zunächst bis in den Bereich von 25,50 Euro freisetzen, darüber sogar bis grob 27,55 Euro. Mittelfristig orientierte Anleger können daher weiter beispielshalber auf das Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: PR853Q) zurückgreifen und von einer Fortsetzung der bisherigen Erholungsbewegung profitieren - Kurzfristig sollten sie sich jedoch auch auf erhöhte Volatilität einstellen, das ein Stopniveau noch unterhalb von 18,70 Euro erfordert. Merklich eintrüben dürfte sich das Chartbild hingegen bei einem Rücksetzer der RWE-Aktie unter die markante Unterstützung von rund 17,25 Euro, in diesem Fall dürfte sich eine schleichende Konsolidierungsbewegung zurück auf das Niveau von rund 15,00 Euro einstellen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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