Arbeitslose fordern zu viel Lohn - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.09.05 18:22:44 von
neuester Beitrag 24.01.06 13:18:16 von
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Zitat:
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BERLIN dpa/taz Die Lohnforderungen deutscher Arbeitsloser sind zu hoch. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für Weltwirtschaft der Universität Kiel (IfW). Die Anspruchslöhne der Arbeitslosen liegen im Durchschnitt zehn Prozent über den Löhnen, die sie vor der Arbeitslosigkeit erzielt haben. Im Laufe der Arbeitslosigkeit korrigieren sie ihre Lohnforderungen jedoch kaum nach unten. Dabei würde genau dies zu besseren Chancen auf einen neuen Arbeitsplatz führen. Bereits eine um zehn Prozent niedrigere Lohnforderung erhöhe in der Frühphase der Arbeitslosigkeit die Chancen auf eine neue Stelle um zwanzig Prozent, so die Studie des IfW. Ehemalige Geringverdiener fordern jedoch einen Aufschlag von 19 bis 55 Prozent. Die Studie führt diese Ergebnisse vor allem auf den geringen Unterschied zwischen Arbeitseinkommen und Arbeitslosengeld II zurück. Hartz IV wirke wie ein Mindestlohn, der die Forderungen nach oben treibe und die Arbeitsanreize reduziere.
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http://www.taz.de/pt/2005/09/13/a0060.nf/text.ges,1
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BERLIN dpa/taz Die Lohnforderungen deutscher Arbeitsloser sind zu hoch. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für Weltwirtschaft der Universität Kiel (IfW). Die Anspruchslöhne der Arbeitslosen liegen im Durchschnitt zehn Prozent über den Löhnen, die sie vor der Arbeitslosigkeit erzielt haben. Im Laufe der Arbeitslosigkeit korrigieren sie ihre Lohnforderungen jedoch kaum nach unten. Dabei würde genau dies zu besseren Chancen auf einen neuen Arbeitsplatz führen. Bereits eine um zehn Prozent niedrigere Lohnforderung erhöhe in der Frühphase der Arbeitslosigkeit die Chancen auf eine neue Stelle um zwanzig Prozent, so die Studie des IfW. Ehemalige Geringverdiener fordern jedoch einen Aufschlag von 19 bis 55 Prozent. Die Studie führt diese Ergebnisse vor allem auf den geringen Unterschied zwischen Arbeitseinkommen und Arbeitslosengeld II zurück. Hartz IV wirke wie ein Mindestlohn, der die Forderungen nach oben treibe und die Arbeitsanreize reduziere.
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http://www.taz.de/pt/2005/09/13/a0060.nf/text.ges,1
#1
wartet mal ab, was abgeht wenn sich die SED ähh Linke mit ihren 1400 Euro netto Mindestloh für alle durchsetzt...
wartet mal ab, was abgeht wenn sich die SED ähh Linke mit ihren 1400 Euro netto Mindestloh für alle durchsetzt...
@#1
Das kann ich leider an einem Beispiel aus meinem Bekanntenkreis nur bestätigen. Eine alleinerziehende Mutter, zuvor Bezieherin von Sozialhilfe, bekommt nun Arbeitslosengeld II samt allen weiteren Unterstützungen.
Unterm Strich gehe ich für ca. 250€ mehr (inklusive Kindergeld!) im Monat arbeiten und das kann nicht sein. Die Motivation der Mutter selber, sich z.B. eine Halbtagsstelle zu suchen entspricht null.
Ein anderes Beispiel im Bekanntenkreis, ein Paar, es beziehen beide Arbeitslosengeld II zuzüglich Mietzuschuß etc. . Geht nur einer von beiden Arbeiten, würde der andere keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld II mehr haben. Also sind sie sich einig, sie suchen sich beide keine Arbeit mehr und beziehen weiter auf Lebzeiten Arbeitslosengeld II.
Und sie leben auch!
Ich habe nichts gegen Unterstützung von Arbeitslosen, aber mir kommt die Galle hoch wenn ich sehe, daß Arbeitslose gar kein Interesse an neuer Arbeit haben. Dabei möchte ich gar nicht mal dem Arbeitslosen den größeren Vorwurf machen, sondern dem Gesetzgeber. Ich finde daher schon mal die neue Möglichkeit durch Hartz4 gut, Arbeitslosen bei Ablehnung einer Arbeit die Leistungen zu kürzen.
Und ich bin der Meinung, daß Arbeit sich wieder mehr lohnen muß! Runter mit Sozialversicherungsbeiträgen und meinetwegen dafür rauf mit Mehrwertsteuer, wenn es keine andere Einsparmöglichkeit mehr gibt. Es kann nicht sein, daß es in Gebieten mit niedrigem Lohnniveau oder für eine Hilfskraft nur einen geringen Unterschied macht, ob man arbeitet oder Arbeitslosengeld empfängt.
dubaro
Das kann ich leider an einem Beispiel aus meinem Bekanntenkreis nur bestätigen. Eine alleinerziehende Mutter, zuvor Bezieherin von Sozialhilfe, bekommt nun Arbeitslosengeld II samt allen weiteren Unterstützungen.
Unterm Strich gehe ich für ca. 250€ mehr (inklusive Kindergeld!) im Monat arbeiten und das kann nicht sein. Die Motivation der Mutter selber, sich z.B. eine Halbtagsstelle zu suchen entspricht null.
Ein anderes Beispiel im Bekanntenkreis, ein Paar, es beziehen beide Arbeitslosengeld II zuzüglich Mietzuschuß etc. . Geht nur einer von beiden Arbeiten, würde der andere keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld II mehr haben. Also sind sie sich einig, sie suchen sich beide keine Arbeit mehr und beziehen weiter auf Lebzeiten Arbeitslosengeld II.
Und sie leben auch!
Ich habe nichts gegen Unterstützung von Arbeitslosen, aber mir kommt die Galle hoch wenn ich sehe, daß Arbeitslose gar kein Interesse an neuer Arbeit haben. Dabei möchte ich gar nicht mal dem Arbeitslosen den größeren Vorwurf machen, sondern dem Gesetzgeber. Ich finde daher schon mal die neue Möglichkeit durch Hartz4 gut, Arbeitslosen bei Ablehnung einer Arbeit die Leistungen zu kürzen.
Und ich bin der Meinung, daß Arbeit sich wieder mehr lohnen muß! Runter mit Sozialversicherungsbeiträgen und meinetwegen dafür rauf mit Mehrwertsteuer, wenn es keine andere Einsparmöglichkeit mehr gibt. Es kann nicht sein, daß es in Gebieten mit niedrigem Lohnniveau oder für eine Hilfskraft nur einen geringen Unterschied macht, ob man arbeitet oder Arbeitslosengeld empfängt.
dubaro
@Dubaro
Zauber mal ein paar Arbeitsplätze vielleicht findet dann auch einer mal einen.
Zauber mal ein paar Arbeitsplätze vielleicht findet dann auch einer mal einen.
Benutzername: Renegade1000
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[posting]17.914.308 von Teedoubleyou am 15.09.05 20:05:11[/posting]Es isr natürlich schlimm für diejenigen, die einen Arbeitsplatz wirklich suchen! Insbesondere, wenn man womöglich erst hart erspartes Vermögen aufbrauchen muß, bevor man Arbeitslosengeld II bekommt. Ich kann auch keine Jobs zaubern und wüsste auch kein Patentrezept. Durch meine persönlichen Erfahrungen in meinem Umfeld denke ich aber so. Ich wohne in den neuen Ländern und die Arbeitslosenquote ist hier hoch, entsprechend niedrig das Lohnniveau. Dadurch daß das Lohnniveau so niedrig ist, je nach Branche oftmals nur ein paar hundert Euro Untertschied zu Arbeitslosengeld II wenn man bedenkt, daß Heizkosten, Arztkosten etc. auch erstattet werden, ein Arbeitender muß alles selber tragen, lohnt sich für manchen das Arbeiten schlichtweg nicht wirklich. Diejenigen Betroffenen die ich kenne, machen da auch gar keinen Hehl draus. Das darf aber irgendwo nicht sein.
http://www.sueddeutsche.de/,jkm3/jobkarriere/erfolggeld/arti…
Arbeitslose wollen beim Lohn keine Abstriche machen? Ehemalige Gutverdiener schon.
Von Jutta Pilgram
Wer seinen Job wechselt, tut das in der Regel, um sich zu verbessern: Er will eine interessantere Aufgabe, ein schöneres Büro, nettere Kollegen, weniger Vorgesetzte oder mehr Geld. Wer arbeitslos ist und sich um eine neue Stelle bewirbt, will sich ebenfalls verbessern – zumindest finanziell. Das hat Björn Christensen am Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel herausgefunden. Seine Studie mit dem Titel "Die Lohnansprüche deutscher Arbeitsloser" belegt, dass Jobsuchende von einer neuen Stelle mehr Geld erwarten, als sie an ihrem letzten Arbeitsplatz verdient haben.
Der so genannte Anspruchslohn, den ein Bewerber von seiner neuen, potentiellen Firma fordert, liegt bei deutschen Arbeitslosen im Durchschnitt um zehn Prozent über dem Gehalt, das sie vor ihrer Erwerbslosigkeit erzielt haben. Diese zehn Prozent sind laut Studie im internationalen Vergleich ein hoher Wert. In Großbritannien beispielsweise sei der geforderte Lohnaufschlag deutlich geringer, in Kanada oder Neuseeland würden die meisten Arbeitslosen für einen Job sogar einen Lohnverzicht in Kauf nehmen, erklärt Christensen.
Der Kieler Wirtschaftswissenschaftler weist nach, dass die Höhe des Anspruchslohns einen großen Einfluss auf die Dauer der Erwerbslosigkeit hat. Wer schon zu Beginn der Jobsuche bereit sei, seine Lohnforderungen um zehn Prozent zu senken, erhöhe seine Aussichten auf eine neue Anstellung um 20 Prozent. Deutsche Arbeitslose schraubten ihre Erwartungen jedoch auch dann nicht herunter, wenn sie schon längere Zeit auf Jobsuche seien. Damit verspielten sie häufig ihre Chancen auf dem Stellenmarkt. Denn je länger sie arbeitslos seien, um so stärker verlören ihre Qualifikationen und Fertigkeiten an Wert und um so weniger könnten sie eigentlich erwarten.
In den Ohren eines verzweifelten Jobsuchenden muss das wie Hohn klingen. Denn in jedem gängigen Bewerbungsratgeber kann er nachlesen, dass er sich niemals unter Wert verkaufen soll. "Wenn Sie im Gespräch gefragt werden, was Sie verdienen möchten, nennen Sie den Betrag mit fester Stimme, ohne Einschränkung, Relativierung oder Rechtfertigung!", heißt es da beispielsweise. "Um Ihren Gehaltswunsch zu ermitteln, berücksichtigen Sie alle Bezüge Ihrer bisherigen Position einschließlich geldwerter Vorteile wie Dienstwagen und betrieblicher Altersversorgung. Die Summe sollte fünf bis 20 Prozent über Ihrem letzten Gehalt liegen." Wer den Ratgebern glaubt, macht sich geradezu verdächtig, wenn er keine Gehaltssteigerung anstrebt.
Eine weitere Erklärung liefert die Kieler Studie selbst. Sie unterscheidet zwischen den Ansprüchen von ehemaligen Geringverdienern und Menschen mit einem höheren Einkommen. Während Geringverdiener von ihrem neuen Arbeitgeber einen Aufschlag von 19 bis 55 Prozent auf ihr letztes Einkommen erwarten, sind ehemals Höherverdienende bereit, Abschläge in Höhe von fünf bis 18 Prozent zu akzeptieren. Ursache dieser Schieflage sei vor allem, dass Menschen beim Sprung vom Arbeitslosengeld II zu einem schlecht bezahlten Job kaum mehr im Portemonnaie hätten.
Was also tun? Der Ökonom Christensen schlägt vor, dass die Arbeitsagenturen Jobsucher darüber aufklären sollten, wie sehr überzogene Lohnforderungen ihre Aussichten trüben. Notfalls auch mit Sanktionen – etwa in Form von "Freizeitentzug" und einer "überwachten Arbeitsplatzsuche".
(SZ vom 24.9.2005)
Arbeitslose wollen beim Lohn keine Abstriche machen? Ehemalige Gutverdiener schon.
Von Jutta Pilgram
Wer seinen Job wechselt, tut das in der Regel, um sich zu verbessern: Er will eine interessantere Aufgabe, ein schöneres Büro, nettere Kollegen, weniger Vorgesetzte oder mehr Geld. Wer arbeitslos ist und sich um eine neue Stelle bewirbt, will sich ebenfalls verbessern – zumindest finanziell. Das hat Björn Christensen am Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel herausgefunden. Seine Studie mit dem Titel "Die Lohnansprüche deutscher Arbeitsloser" belegt, dass Jobsuchende von einer neuen Stelle mehr Geld erwarten, als sie an ihrem letzten Arbeitsplatz verdient haben.
Der so genannte Anspruchslohn, den ein Bewerber von seiner neuen, potentiellen Firma fordert, liegt bei deutschen Arbeitslosen im Durchschnitt um zehn Prozent über dem Gehalt, das sie vor ihrer Erwerbslosigkeit erzielt haben. Diese zehn Prozent sind laut Studie im internationalen Vergleich ein hoher Wert. In Großbritannien beispielsweise sei der geforderte Lohnaufschlag deutlich geringer, in Kanada oder Neuseeland würden die meisten Arbeitslosen für einen Job sogar einen Lohnverzicht in Kauf nehmen, erklärt Christensen.
Der Kieler Wirtschaftswissenschaftler weist nach, dass die Höhe des Anspruchslohns einen großen Einfluss auf die Dauer der Erwerbslosigkeit hat. Wer schon zu Beginn der Jobsuche bereit sei, seine Lohnforderungen um zehn Prozent zu senken, erhöhe seine Aussichten auf eine neue Anstellung um 20 Prozent. Deutsche Arbeitslose schraubten ihre Erwartungen jedoch auch dann nicht herunter, wenn sie schon längere Zeit auf Jobsuche seien. Damit verspielten sie häufig ihre Chancen auf dem Stellenmarkt. Denn je länger sie arbeitslos seien, um so stärker verlören ihre Qualifikationen und Fertigkeiten an Wert und um so weniger könnten sie eigentlich erwarten.
In den Ohren eines verzweifelten Jobsuchenden muss das wie Hohn klingen. Denn in jedem gängigen Bewerbungsratgeber kann er nachlesen, dass er sich niemals unter Wert verkaufen soll. "Wenn Sie im Gespräch gefragt werden, was Sie verdienen möchten, nennen Sie den Betrag mit fester Stimme, ohne Einschränkung, Relativierung oder Rechtfertigung!", heißt es da beispielsweise. "Um Ihren Gehaltswunsch zu ermitteln, berücksichtigen Sie alle Bezüge Ihrer bisherigen Position einschließlich geldwerter Vorteile wie Dienstwagen und betrieblicher Altersversorgung. Die Summe sollte fünf bis 20 Prozent über Ihrem letzten Gehalt liegen." Wer den Ratgebern glaubt, macht sich geradezu verdächtig, wenn er keine Gehaltssteigerung anstrebt.
Eine weitere Erklärung liefert die Kieler Studie selbst. Sie unterscheidet zwischen den Ansprüchen von ehemaligen Geringverdienern und Menschen mit einem höheren Einkommen. Während Geringverdiener von ihrem neuen Arbeitgeber einen Aufschlag von 19 bis 55 Prozent auf ihr letztes Einkommen erwarten, sind ehemals Höherverdienende bereit, Abschläge in Höhe von fünf bis 18 Prozent zu akzeptieren. Ursache dieser Schieflage sei vor allem, dass Menschen beim Sprung vom Arbeitslosengeld II zu einem schlecht bezahlten Job kaum mehr im Portemonnaie hätten.
Was also tun? Der Ökonom Christensen schlägt vor, dass die Arbeitsagenturen Jobsucher darüber aufklären sollten, wie sehr überzogene Lohnforderungen ihre Aussichten trüben. Notfalls auch mit Sanktionen – etwa in Form von "Freizeitentzug" und einer "überwachten Arbeitsplatzsuche".
(SZ vom 24.9.2005)
[posting]18.035.911 von Renegade1000 am 26.09.05 18:52:08[/posting]"Das hat Björn Christensen am Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel herausgefunden"
na toll! Und wieder Tausende von Euro Steuergelder verprasst, um eine so profane Erkenntnis zu gewinnen! Wofür bezahlen wir diese ganzen "Institute" eigentlich?
na toll! Und wieder Tausende von Euro Steuergelder verprasst, um eine so profane Erkenntnis zu gewinnen! Wofür bezahlen wir diese ganzen "Institute" eigentlich?
Ja das frage ich mich auch öfters.
!
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[posting]17.912.767 von Blue Max am 15.09.05 18:26:08[/posting]Die bezahlt der Oskar doch locker aus seiner Portokasse für uns alle aus reiner Menschenliebe!
"und ich habe nichts mit dem Renegade1000 zu tun"
LOL
LOL
Die meisten der Arbeitlosen in D sind Gering- oder Unqualifizierte.
Viel zu viele von denen liegen lieber in der sozialen Hängematte anstatt sich neue Arbeit zu suchen.
Offenbar ist das Alg II noch immer viel zu hoch, und verhindert dadurch die Aufnahme von Arbeit.
Wer nichts gelernt hat oder ganz einfach nichts kann, der sollte verpflichtet werden können auch einfachste Arbeiten (Strassenfegen, Spargelstechen usw) zu machen !
Alles andere ist Diebstahl an den Sozialbeitrags- und Steuerzahlern, also an UNS !
Viel zu viele von denen liegen lieber in der sozialen Hängematte anstatt sich neue Arbeit zu suchen.
Offenbar ist das Alg II noch immer viel zu hoch, und verhindert dadurch die Aufnahme von Arbeit.
Wer nichts gelernt hat oder ganz einfach nichts kann, der sollte verpflichtet werden können auch einfachste Arbeiten (Strassenfegen, Spargelstechen usw) zu machen !
Alles andere ist Diebstahl an den Sozialbeitrags- und Steuerzahlern, also an UNS !
[posting]19.851.271 von Blue Max am 24.01.06 11:24:27[/posting]Nanu - so ungewohnt friedlich heute....
Hattest du Sex?
_________________________________________________
Aber man muß dir zustimmen. Wieviel sollte aber ein Straßenkehrer verdienen?
Hattest du Sex?
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Aber man muß dir zustimmen. Wieviel sollte aber ein Straßenkehrer verdienen?
[posting]19.851.271 von Blue Max am 24.01.06 11:24:27[/posting]Hierzu noch ein, wie ich finde, erhellendes Beispiel:
Als ich vor sechs Jahren in Funchal auf der Atlantik-Insel Madeira
(gehört zum ärmsten EU-Land, Portugal) im Yachthafen rumsaß, fielen mir bis zu sechs Damen und Herren auf, die täglich - auch bei Sturm - die Mole fegten. Häufchen für Häufchen aufs Neue.
Jetzt - im Dezember 2005 - saust da nur noch einer rum: mit ner deutschen Kehrmaschine unterm Hintern...
Was, bitte, lernt uns das?
Als ich vor sechs Jahren in Funchal auf der Atlantik-Insel Madeira
(gehört zum ärmsten EU-Land, Portugal) im Yachthafen rumsaß, fielen mir bis zu sechs Damen und Herren auf, die täglich - auch bei Sturm - die Mole fegten. Häufchen für Häufchen aufs Neue.
Jetzt - im Dezember 2005 - saust da nur noch einer rum: mit ner deutschen Kehrmaschine unterm Hintern...
Was, bitte, lernt uns das?
kan man diesen Annelieschen/Renegade-Spam nicht mal beenden
[posting]19.851.271 von Blue Max am 24.01.06 11:24:27[/posting]Alles andere ist Diebstahl an den Sozialbeitrags- und Steuerzahlern, also an UNS !
Blue, wann arbeitest du??? Du sitzt doch den ganzen Tag hier im Thread und demonstrierst dein Unwissen oder versuchtst Hass gegen die Arbeitlosen und HartzIV Empfänger zu " produzieren"!
Bist du als Hetzer gegen die Sozialschwachen eingestellt???
Blue, wann arbeitest du??? Du sitzt doch den ganzen Tag hier im Thread und demonstrierst dein Unwissen oder versuchtst Hass gegen die Arbeitlosen und HartzIV Empfänger zu " produzieren"!
Bist du als Hetzer gegen die Sozialschwachen eingestellt???
Roman5,
Du hast völlig Recht.
Solche Hetzer sind für die Allgemeinheit sehr gefährlich.
Ich bin gegen jegliche Einschränkung von Meinungs-
freiheit aber bei diesen User sollte WO mal näher
hinschauen.
Du hast völlig Recht.
Solche Hetzer sind für die Allgemeinheit sehr gefährlich.
Ich bin gegen jegliche Einschränkung von Meinungs-
freiheit aber bei diesen User sollte WO mal näher
hinschauen.
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