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    HOCHTIEF (Seite 104)

    eröffnet am 12.10.05 22:36:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 23:06:05 von
    Beiträge: 1.852
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      Avatar
      schrieb am 22.12.10 10:41:00
      Beitrag Nr. 822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.748.731 von bödel am 22.12.10 09:34:51Ich denke, solange dieses "Angebot" aktuell ist, könnte der Kurs um diesen Wert pendeln.

      Ich befürchte, falls man das Angebot annimmt, auf schwachen ACS Aktien sitzt, die jederzeit einbrechen können. Die Märkte von ACS sind schwach und keine Besserung in Sicht. Andererseits hat man Hochtief Aktien, die noch dazu unterbewertet sind. Also auch von der Seite eher unspektakulär dieses Angebot.
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 09:52:25
      Beitrag Nr. 821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.748.731 von bödel am 22.12.10 09:34:51Nur wenige Hochtief-Aktionäre greifen zu

      HB DÜSSELDORF. Bis zum Dienstagabend sei das Tauschangebot für 5825 Hochtief-Aktien angenommen worden, teilte ACS am Mittwoch im Internet mit. Der Anteil der Stimmrechte an Hochtief liege damit bei 27,26 Prozent.

      Damit würde ACS auch inklusive der vom Finanzinvestor Southeastern Asset Management in Ausssicht gestellten „ungefähr“ zwei Millionen Aktien noch unter der Schwelle von 30 Prozent liegen. „Unser Angebot und unsere Strategie bleiben unverändert“, sagte eine ACS-Sprecherin in Deutschland.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/verbessert…
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 09:51:00
      Beitrag Nr. 820 ()
      22.12.2010 09:29 Uhr
      VERBESSERTES ACS-ANGEBOT
      Nur wenige Hochtief-Aktionäre greifen zu
      Die Offerte ist inzwischen zwar deutlich besser, aber dennoch hat ACS schlechte Karten: Der spanische Infrastrukturkonzern ACS kommt auch mit seinem verbesserten Übernahmeangebot bei den Aktionären von Hochtief nur langsam voran.

      Nur wenige Hochtief-Eigner ändern etwas an ihrem "nein". Quelle: dapd
      HB DÜSSELDORF. Bis zum Dienstagabend sei das Tauschangebot für 5825 Hochtief-Aktien angenommen worden, teilte ACS am Mittwoch im Internet mit. Der Anteil der Stimmrechte an Hochtief liege damit bei 27,26 Prozent.

      Damit würde ACS auch inklusive der vom Finanzinvestor Southeastern Asset Management in Ausssicht gestellten „ungefähr“ zwei Millionen Aktien noch unter der Schwelle von 30 Prozent liegen. „Unser Angebot und unsere Strategie bleiben unverändert“, sagte eine ACS-Sprecherin in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 09:34:51
      Beitrag Nr. 819 ()
      wann kommt endlich der ausbruch über 65,00:confused::confused::confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 17:15:10
      Beitrag Nr. 818 ()
      6:53 | 21.12.2010
      Australische Regierung genehmigt Hochtief-Übernahme

      Madrid (dapd). Die australische Regierung hat keine Einwände gegen eine Übernahme von Hochtief durch den spanischen Baukonzern ACS. Damit sei eine der aufschiebenden Bedingungen des Angebots erfüllt, teilten die Madrider am Dienstag in einer Pflichtmitteilung mit.
      Hochtief ist mehrheitlich an dem australischen Unternehmen Leighton beteiligt, das die australischen Behörden vergeblich aufgefordert hatte, ACS zur Vorlage eines Übernahmeangebots zu verpflichten.
      ACS hatte sein Angebot für den Essener Konzern vergangene Woche überraschend erhöht und bietet nun neun anstelle von acht eigenen Aktien für fünf Hochtief-Papiere. Vorstand und Aufsichtsrat von Hochtief wiesen die Offerte unter anderem als finanziell unzureichend zurück.

      dapd

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 09:22:46
      Beitrag Nr. 817 ()
      Ich würde auf jeden Fall eine weitere Kapitalerhöhung durchführen, wenn sich auch nur der Ansatz einer Gelegenheit bietet.

      Auch wenn SEAM dann wieder verkauft, für ACS würde es sehr schwierig werden, das noch bezahlen zu können.

      Selbst das Abstoßen der Autobahnbeteiligung würde da nicht viel ausmachen. Der HT-Kurs müsste dann nur noch auf 75-80 steigen und schon wäre das mit der Übernahme erst mal passé.

      Hinzu kommt, dass man ja in ACS-Aktien bezahlt wird, die mit hoher Wahrscheinlichkeit den Rückwärtsgang einlegen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 15:12:35
      Beitrag Nr. 816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.736.971 von muschelsucher am 20.12.10 10:57:57Ich bin noch relativ optimistisch, da ich mir nur schwer vorstellen kann, dass Katar an einer Übernahme von Hochtief durch ACS Interesse hat. Sie hätten dann nämlich genauso gut direkt in ACS investieren können. Nur leider wird die Zeit für Gegenmaßnahmen immer knapper. Zumindest kam heute nochmal eine positive Analystenmeldung:

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/kursprofil-aktien/_p=73…

      Equinet belässt Hochtief auf 'Buy' - Ziel 87 Euro

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Equinet hat die Einstufung für Hochtief nach einem Artikel im "The Australian" über weitere Abschreibungen bei der Tochter Leighton auf "Buy" mit einem Kursziel von 87,00 Euro belassen. Die Folgen der Abschreibungen dürften sich dank der Verkaufseinnahmen für einen Teil des Indien-Geschäfts in Grenzen halten, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Montag.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 10:57:57
      Beitrag Nr. 815 ()
      Das kann ja nicht im Sinne von Katar sein, wenn die ganze Führungsriege Hochtief verlässt...hoffentlich fällt denen nun noch was ein???

      ÜBERNAHMESCHLACHT
      Hochtief steht kurz vor der Kapitulation
      Für den Baukonzern Hochtief wird es eng. In der Übernahmeschlacht mit ACS das Unternehmen aus Essen einen Vermittler abgelehnt. Hochtief bleibt kein wirkungsvolles Instrument mehr, um die Spanier abzuwehren. Jetzt läuft den Deutschen die Zeit davon.
      von M. Hennes, W. Reuter und G. Weishaupt

      Hochtief Mitarbeiter: In der Übernahmeschlacht mit dem spanischen Konzern ACS gehen den Deutschen die wirkungsvollen Abwehrinstrumente aus. Quelle: dapd
      DÜSSELDORF. Die Situation ist praktisch aussichtslos, der Gegner übermächtig: Drei Monate lang hat sich Hochtief-Chef Herbert Lütkestratkötter verzweifelt gegen die Übernahme-Offerte seines Großaktionärs ACS gestemmt. Jetzt bleiben dem Frontmann des größten deutschen Baukonzerns, Heiligabend nicht mitgerechnet, noch ganze sieben Werktage, um den Angriff abzuwehren. Die möglichen Mittel sind begrenzt - doch klein beigeben will "Dr. Lü", wie der Hochtief-Chef intern genannt wird, noch nicht.

      Erst am vergangenen Freitag hat der Hochtief-Vorstand seinen Aktionären empfohlen, auch das nachgebesserte Angebot der Spanier abzulehnen. ACS bietet nun neun statt bisher acht eigene Aktien für fünf Anteilsscheine von Hochtief. Außerdem, so heißt es im Lager des Angreifers, habe ACS mehrere renommierte Wirtschaftskapitäne als Schlichter vorgeschlagen.

      Die Betroffenen hätten dafür auch bereitgestanden, beispielsweise um eine Investorenvereinbarung zu verhandeln. Hochtief aber weigerte sich, einen Vermittler zu akzeptieren. Ein Hochtief-Manager wollte das am Wochenende weder bestätigen noch dementieren. Ein Sprecher des Konzerns widersprach heftig: "Es gab keinen Schlichtervorschlag und dementsprechend auch keine Ablehnung durch Hochtief."

      Die erste feindliche Übernahme

      So oder so droht die Schlacht um den MDax-Konzern zu einem Novum in der deutschen Industriegeschichte zu werden - nämlich zur ersten wirklich feindlichen Übernahme eines Großunternehmens. Klar: Auch Krupp hatte 1997 den Konkurrenten Thyssen gegen dessen Willen angegriffen, Vodafone hat sich 2000 den Mobilfunkarm von Mannesmann einverleibt, und die Schaeffler-Gruppe bot 2009 für den größeren Wettbewerber Continental. In all diesen Fällen aber hat das Management des attackierten Unternehmens die Offerte am Ende doch akzeptiert.

      Danach sind nur die bisherigen Chefs abgetreten, die Annahme der Offerte ermöglichte den Konzernen aber eine Zukunft ohne die völlige Kapitulation. Die aber droht nun bei Hochtief. Sollte das Management nicht einlenken, würde von der alten Führungsriege kaum jemand übrig bleiben - zumindest dann nicht, wenn ACS die Übernahmeschlacht gewinnt. Die Spanier müssten vermutlich sogar die operative Führungsebene unterhalb des Vorstands mit eigenen Leuten besetzen, um den eigenen Machtanspruch durchzusetzen. Das Klima in dem Unternehmen würde für Monate oder sogar Jahre vergiftet sein.

      Dennoch will sich Hochtief der Offerte aus Madrid nicht beugen. Dabei sind alle nur denkbaren Feindseligkeiten ausgetauscht - dem Baukonzern bleibt kein wirkungsvolles Instrument mehr, um die Spanier abzuwehren. Gebannt blicken Investoren, allen voran große Fonds, auf die Kurse von Hochtief und ACS. Durchgerechnet erhalten sie für jede Hochtief-Aktie 1,8 Anteilsscheine von ACS. Mit den Schlusskursen vom Freitag bietet ACS 63,22 Euro je Hochtief-Aktie. Die aber notierte zum Börsenschluss bei 64,67 Euro.

      Auf den ersten Blick erscheint es also sinnvoller, das Angebot auszuschlagen. Doch die Strategie birgt erhebliche Risiken. Denn wenn große Anteilseigner ihre Aktienbestände, und seien es nur zwei oder drei Prozent, über die Börse verkaufen, droht der Hochtief-Kurs einzubrechen - vor allem nach dem Ende der Umtauschfrist. Dann wird ACS aller Voraussicht nach die Marke von 30 Prozent übersprungen haben. Die Fantasie wäre aus der Aktie heraus.

      Dass die Spanier die Hürde überspringen werden, bezweifelt kaum noch jemand, nachdem der US-Fonds Southeastern Asset Management (SEAM) angekündigt hat, die Hälfte seiner Hochtief-Aktien zu tauschen. Der Fonds hält nach eigenen Angaben 4,1 Millionen Aktien des Essener Baukonzerns und ist dessen drittgrößter Aktionär.

      Hochtief hat - theoretisch - noch einen Trumpf in der Hand: Der Konzern könnte mit einer weiteren Kapitalerhöhung den Anteil von ACS weiter verwässern. Schon vor zwei Wochen hat Hochtief sieben Millionen neue Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts für Altaktionäre an das Emirat Katar verkauft - für nur 57,11 Euro pro Anteilsschein. Durch die Maßnahme ist der Anteil der Spanier von 29,98 auf 27,25 Prozent gesunken. Genauso viele Aktien könnte Hochtief - wiederum unter Ausschluss des Bezugsrechts - noch einmal emittieren, allerdings nur gegen eine Sacheinlage. Das heißt: Hochtief könnte beispielsweise eine Firma übernehmen und mit eigenen Aktien bezahlen. Doch auch diese Kapitalerhöhung könnte SEAM neutralisieren, indem der Fonds, der in dem Übernahmekampf ganz erkennbar ACS unterstützt, auch seine restlichen Aktien tauscht.

      Vor diesem Hintergrund gilt es praktisch als sicher, dass ACS sein Ziel einer Kontrollmehrheit erreicht. "Die Zeit für Gespräche ist eigentlich vorbei", sagt deshalb auch ein hochrangiger Manager im ACS-Lager. Selbst an einer Investorenvereinbarung, wie sie ACS selbst angeboten hat, haben die Spanier kein Interesse mehr. Denn sie gehen davon aus, dass sie deutlich über die 30-Prozent-Schwelle kommen - und damit eine Hauptversammlungsmehrheit organisieren können. Die Präsenz bei den Aktionärstreffen von Hochtief lag in den vergangenen Jahren nie über 64 Prozent. Damit aber hätten die Spanier freie Bahn, den Aufsichtsrat mit eigenen Leuten zu besetzen und einen neuen Vorstand zu installieren.

      ACS vor Kapitalspritze

      Frisches Geld Möglicherweise bekommt Hochtief-Angreifer ACS frisches Geld in die Kasse: Der britische Finanzinvestor CVC will einem Zeitungsbericht zufolge den spanischen Autobahnbetreiber Abertis komplett übernehmen. Das würde bedeuten, dass CVC auch den verbliebenen Anteil von 10,3 Prozent, den die Hochtief-Angreifer noch an Abertis halten, aufkaufen.

      ACS reduziert Beteiligung Die Briten seien bereit, zwölf Milliarden Euro für Abertis zu zahlen, berichtete die "Sunday Times". Es sei damit zu rechnen, dass CVC im Januar ein Übernahmeangebot abgebe. Erst im August hatte die Private-Equity-Gruppe 15,5 Prozent für 1,7 Milliarden Euro an Abertis erworben. Im Gegenzug reduzierte der Hochtief-Großaktionär ACS seine Beteiligung an dem spanischen Betreiber von Autobahnen, Parkgaragen und Flughäfen auf ebenjene 10,3 Prozent.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.12.10 11:51:22
      Beitrag Nr. 814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.732.914 von muschelsucher am 18.12.10 15:06:16Vielen Dank für die recht ausführlichen Informationen...konnte man wieder gut etwas dazu lernen.

      Da kommen also bei Annahme der ACS Offerte zu den rein wirtschaftlichen Nachteilen auch noch zum Teil erhebliche steuerliche Nachteile hinzu.
      Avatar
      schrieb am 18.12.10 18:31:53
      Beitrag Nr. 813 ()
      Ich glaub nicht , dass die ACS die Hochtief komplett wollen- noch nicht !

      Da haben die gar kein Geld für.

      Die wollen wohl nur die Gesetzte erfüllen,und nach fallen der Kurse und über Optionschein dann preiswerter sich ranzupirschen.(so wie Porsche bei VW)

      Bis wann gilt der Umtauschkurs -Angebot - Hat sich dsa mit der Verbesserung verlängert ?

      danach könnte Hochtief ert mal fallen - nur so meine Meinung
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