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    HOCHTIEF (Seite 105)

    eröffnet am 12.10.05 22:36:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 23:06:05 von
    Beiträge: 1.852
    ID: 1.013.044
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      schrieb am 18.12.10 15:23:30
      Beitrag Nr. 812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.732.925 von muschelsucher am 18.12.10 15:13:21KEINE ANRECHNUNG VON QUELLENSTEUER AUS SPANIEN UND NORWEGEN ÜBER DIE BANK

      Dienstag 30.November 2010
      Keine Anrechnung von Quellensteuer aus Spanien und Norwegen über die Bank
      Die Anrechnung ausländischer Quellensteuer auf die Abgeltungssteuer erfolgt von Seiten der Banken bis zu dem nach dem jeweiligen Doppelbesteuerungsabkommen zulässigen Höchstsatz. Für Dividenden beträgt der zulässige Quellensteuer-Höchstsatz in der Regel 15 %. Da z.B. in Spanien ab 2010 der nationale Quellensteuersatz 19 % beträgt, müssten die deutschen Banken ihren Kunden, die spanische Aktien im Depot haben, eigentlich 15 % auf die Kapitalertragsteuer von 25 % anrechnen, somit nur 10 % der Bruttodividende als Kapitalertragsteuer einbehalten.

      Einige unserer Leser haben uns nun darauf aufmerksam gemacht, dass ihre Bank diese Anrechnung der ausländischen Quellensteuer für Dividenden aus Spanien und Norwegen jetzt nicht mehr vornimmt bzw. eine wenige Monate zuvor erfolgte Anrechnung wieder rückgängig gemacht hat.

      Dem WM-Datenservice als bankinterner Mitteilungsdienst ist dazu Folgendes zu entnehmen:

      "Nach Rücksprache mit den kreditwirtschaftlichen Verbänden wurde vom Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) bestätigt, dass bei Dividendenzahlungen aus Norwegen und Spanien im Rahmen des deutschen Kapitalertragsteuer-Abzugsverfahrens keine Quellensteuer auf Ebene der Kreditinstitute gemäß § 43a Abs. 3 Satz 1 EStG angerechnet werden kann. Eine mögliche Anrechnung ist ausschließlich im Rahmen der Veranlagung zu klären. Vor diesem Hintergrund weist WM keine anrechenbare Quellensteuer bei Dividendenzahlungen aus den beiden Ländern aus."

      Das Bundeszentralamt für Steuern teilt dazu mit, dass eine Anrechnung der Quellensteuer bei Dividenden aus Spanien und Norwegen nicht mehr erfolgt, "da in beiden Ländern Möglichkeiten zur Erstattung der nationalen Quellensteuer bestehen". Im Einzelnen gelte Folgendes:

      Für Spanien: Befreiung von der Quellensteuer für Dividenden von nicht mehr als 1500 € pro Jahr (zunächst Quellensteuerabzug und anschließendes Erstattungsverfahren), wenn der Empfänger seinen Wohnsitz in einem EU- oder DBA-Staat hat.
      Für Norwegen: Anteilseignern mit Wohnsitz im EWR wird die einbehaltene Quellensteuer auf Antrag ganz oder teilweise erstattet ("shielding deduction").
      Wenn es also in diesen Ländern bereits die Möglichkeit gibt, sich die einbehaltene Quellensteuer gänzlich erstatten zu lassen, so ist eine Anrechnung durch die Banken nicht möglich. Das Bundeszentralamt verweist auf seine Homepage, auf der die Antragsformulare für die Erstattung der ausländischen Quellensteuer (zweisprachig) zu finden sind:

      http://www.steuerliches-info-center.de, dort weiter über "Aufgaben des BZSt" -> "Ausländische Formulare" -> "Quellensteuer"

      Für den Erstattungsantrag an die ausländische Steuerbehörde gibt es bestimmte Fristen, die auf dem jeweiligen Antragsformular in den Erläuterungen stehen.

      Soweit die Entlastung von der Quellensteuer durch den spanischen oder norwegischen Fiskus nicht vollständig möglich ist, kommt eine Anrechnung auf die deutsche Abgeltungssteuer in Betracht. Diese Anrechnung muss dann über die deutsche Einkommensteuererklärung beantragt werden und wird vom Wohnsitzfinanzamt des Anlegers vorgenommen. Es genügt, wenn dafür nur die betroffenen ausländischen Kapitalerträge samt den darauf einbehaltenen Steuern in der Anlage KAP angegeben werden.

      Wenn also das deutsche Finanzamt eine Anrechnung der ausländischen Quellensteuer nicht oder nicht vollständig vornimmt, muss der Anleger fristgemäß eine Erstattung des nicht auf die Abgeltungssteuer angerechneten Quellensteuerbetrages vom ausländischen Fiskus einfordern. Anzurechnen sind der DBA-Höchstsatz von i.d.R. 15 % bei Dividenden, sodass bei einer spanischen Dividendensteuer von 19 % zumindest die verbliebenen 4 % von der spanischen Steuerbehörde erstattet werden müssen.

      Hat ein Anleger beispielsweise 2000 € Dividenden aus Spanien kassiert, kann er sich 80 € vom spanischen Finanzamt zurückholen (4 % von 2000 €). Nimmt er dafür seine Bank zu Hilfe, zahlt er Gebühren, die mitunter die Erstattung wieder aufzehren. Außerdem kann es mitunter länger dauern, bis die Erstattung aus dem Ausland eintrifft.

      http://www.abgeltungssteuer.steuernetz.de/aav_abgeltungssteu…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.abgeltungssteuer.steuernetz.de/aav_abgeltungssteu…
      Avatar
      schrieb am 18.12.10 15:13:21
      Beitrag Nr. 811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.732.562 von Zinsschranke am 18.12.10 12:28:11Der Eintausch der Hochtief-Aktien, soweit sie aus Jahren vor 2009 stammen, in ACS Aktien ist steuerfrei, wenn aber die ACS-Aktien mal verkauft werden, wird das steuerpflichtig..
      will sagen, doppelt blöd wäre es, steuerbefreite Hochtief zu tauschen in Aktien, die dann bei Verkauf steuerpflichtig werden...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.12.10 15:06:16
      Beitrag Nr. 810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.732.562 von Zinsschranke am 18.12.10 12:28:11Spanien hat im letzten Jahr (2009) bereits 19% Quellensteuer erhoben,
      es wurden in üblicher Weise 15% Quellensteuer bei der deutschen Steuer angerechnet. Die 4% Steuer (19%-15%) hätte hätte man theoretisch zurückfordern können. Aufwändiges Verfahren und wurde i.R. wegen der 4% Differenz selten gemacht.
      Seit 2010 werden aber die 15 % nicht mehr in Deutschland angerechnet ( aufgrund von
      Anweisungen des Bundeszentralamtes für Steuern gemäß §43a Absatz 3
      Satz 1 dürfen diese Quellensteuern nicht angerechnet werden) und es muss der Betrag aus Spanien direkt zurück gefordert werden.
      siehe link für den Vordruck:

      http://www.steuerliches-info-center.de/cae/servlet/contentbl…

      Es ist z.Zt. ein wildes Chaos, Fakt ist, dass die Banken den vollen Dividendenbetrag z.Zt. der Abgeltungssteuer unterwerfen.... ( bei mir passiert für meine Telefonica Akien)
      Ich hatte neulich auch einen Artikel darüber gelesen, wenn ich ihn wieder finde, stelle ich ihn rein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.12.10 12:28:11
      Beitrag Nr. 809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.731.010 von muschelsucher am 17.12.10 20:21:08Hallo muschelsucher,

      "...hier wird der ausländische Aktionär wie ein inländischer behandelt mit Quellensteuerabzug , ohne dass in Deutschland angerechnet wird und in Deutschland ist noch einmal die volle Abgeltungssteuer fällig..."

      Bist du dir bezüglich der Vorgehensweise da ganz sicher? Ich meine nämlich, dass für laufende Einkünfte aus Kapitalvermögen in Spanien 15% Quellensteuer erhoben wird. DIese wird dann gem. DBA Spanien_Deutschland auch auf die dt. Abgeltungssteuer angerechnet, sodass es bei einer finalen Belastung von 25% + SolZ in Deutschland bleibt. Zu beachten ist natürlich der Liquiditäts-/Zinsnachteil, da die Steuer in Spanien und D ja bspw. in 2010 erhoben wird, ich aber die Anrechnung erst im Rahmen meiner Steuererklärung für 2010 wiederbekomme (also irgendwann zwischen Mai und Dezember 2011).

      Richtig böse wird es, wenn man seine ACS Anteile, wider Erwarten, irgendwann einmal mit Gewinn verkaufen sollte. In diesem Fall werden in Spanien 35% besteuert. In Deutschland kann ich jedoch nur 25% anrechnen, sodass eine nicht anrechenbare Mehrbelastung von 10% verbleibt.

      Ist das so korrekt, oder hast du da andere Informationen?

      Gruß
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 20:37:38
      Beitrag Nr. 808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.731.010 von muschelsucher am 17.12.10 20:21:08Das mit der Dividende ist eines der dümmsten Lockmittel, die ich jemals lesen durfte. Und dann noch aus einem Land wie Spanien mit vollem Quellensteuerabzug...Horror:mad:.

      Sehr guter Beitrag Muschelsucher...denn dies muss ein Privatinvestor auf jeden Fall im Auge behalten.

      Zudem muss man auch noch an der Dividendenfähigkeit von ACS zweifeln. Nächster Punkt ist die wohl durchzuführende KE, um überhaupt noch an Hochtief heranzukommen. Alles schreckliche Vorstellungen. Ich hoffe, dass die Tomatenwerfer sich die Zähne ausbeißen. Wobei dies wohl nur zu schaffen ist, indem Hochtief noch eine KE nachlegt.

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      schrieb am 17.12.10 20:21:08
      Beitrag Nr. 807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.730.947 von simmering am 17.12.10 20:11:35Hinzu kommt die steuerliche Seite für Aktionäre in Deutschland, falls ACS überhaupt eine Dividende zahlt, hier wird der ausländische Aktionär wie ein inländischer behandelt mit Quellensteuerabzug , ohne dass in Deutschland angerechnet wird und in Deutschland ist noch einmal die volle Abgeltungssteuer fällig...das Erstattungsverfahren in Spanien ist aufwändig....
      i
      ...ausserdem verliert man die Steuerfreiheit bei Verkauf der ACS, falls die Hochtief vor 2009 angeschafft wurde...nein danke
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 20:11:35
      Beitrag Nr. 806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.730.789 von simmering am 17.12.10 19:50:09Kleiner Nachtrag: wenn den Spaniern das Heimatgeschäft wegbricht und auch noch Südamerika dann kann sich ACS auch mal halbieren und sowas geht raz faz an der Börse. Auf der iberischen Halbinsel ist bekanntlich die Luft ja ziemlich draussen.

      Ich würde diese Aktie nicht mal mit der Beisszange anfassen.

      ;)
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 19:50:09
      Beitrag Nr. 805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.728.594 von Malmquist am 17.12.10 14:48:03Kann ich Dir genau sagen: die meisten sind reine Zitteraale und haben eigentlich an der Börse nix verloren. Zudem beschäftigen sich die wenigsten wirklich mit ihrem Investment.

      Eigentlich braucht man dieses lächerliche "Angebot" gar nicht zu diskutieren, ausser kabarettistisch ausschlachten. Aber es ist auch ein Zeichen, für wie blöd man von den Typen gehalten wird.

      Wer auch nur ein Aktie von diesen Pleitespanieren nimmt, ist selbst schuld. Die wird sich wohl 2011 dem wahren "inneren" Wert anpassen. Langfristig geht alles seinen richtigen Weg.
      :rolleyes:
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 17:49:30
      Beitrag Nr. 804 ()
      UPDATE: Hochtief empfiehlt weiter Nicht-Annahme des ACS-Gebots

      DJ UPDATE: Hochtief empfiehlt weiter Nicht-Annahme des ACS-Gebots

      (NEU: Stellungnahme ACS, Hintergrund, Aktienkurs)

      FRANKFURT (Dow Jones)--Vorstand und Aufsichtsrat der Hochtief AG halten ungeachtet der verbesserten ACS-Offerte an ihrer Empfehlung an die Aktionäre fest, dieses Gebot nicht anzunehmen. Wie der Essener Baukonzern am Freitag mitteilte, ist nach Einschätzung von Vorstand und Ad-hoc-Ausschuss des Aufsichtsrats auch das erhöhte Angebot finanziell nicht angemessen.

      Der spanische Baukonzern wiederum will sein Gebot nicht nochmals erhöhen, wie eine ACS-Sprecherin am Freitag auf Anfrage sagte. Die Actividades de Construcción y Servicios SA (ACS) hatte ihr Übernahmeangebot für den MDAX-Konzern am Mittwoch erhöht und bietet nun je neun anstelle von acht eigenen Aktien für je fünf Hochtief-Papiere. Auf Grundlage des Schlusskurses der ACS-Aktie vom Dienstag beträgt das neue Angebot 64,49 EUR pro Hochtief-Aktie. Zur Hochtief-Stellungnahme selbst wollte sich die Sprecherin nicht äußern.

      Der implizierte Wert des erhöhten Angebots spiegele nicht den fundamentalen Wert von Hochtief wider, hieß es am Freitag von Hochtief weiter. Das neue ACS-Gebot liege unverändert unter dem Durchschnitt der Analystenschätzungen, wonach das Kursziel der Hochtief-Aktie zum 16. Dezember 72,80 EUR betrug. Zudem liege das erhöhte Angebot weiterhin unter dem Börsenkurs der Hochtief-Aktie.

      Hochtief hatte das ACS-Angebot bereits vor der Verbesserung abgelehnt. "Das Angebot ist nicht im Interesse von Hochtief, seinen Aktionären und Mitarbeitern", hatte der Vorstandsvorsitzende Herbert Lütkestratkötter am Mittwoch während einer Telefonkonferenz gesagt. Es sei finanziell unangemessen und bringe auch Hochtief keine strategischen Vorteile. Die strategische Ausrichtung einer unabhängigen Hochtief-Gruppe und die Zukunftsaussichten seien hingegen erfolgversprechend.

      Auch die Zusagen von ACS an Hochtief seien lediglich als "Absichtserklärungen zum gegenwärtigen Zeitunkt" zu verstehen, hatte der Hochtief-Vorstandsvorsitzende erklärt. ACS hatte in seiner Angebotsunterlage zugesagt, Hochtief als Aktiengesellschaft mit Sitz in Essen notiert zu lassen, das Unternehmen nicht zu zerschlagen sowie die Strategie von Hochtief beizubehalten. Zudem würden die Rechte der Arbeitnehmer respektiert.

      Lütkestratkötter glaubt, die Ansichten von ACS könnnten sich jederzeit ändern. Da es grundsätzlich keine rechtliche Pflicht zur Umsetzung gebe, sei nicht auszuschließen, dass ACS nach dem Vollzug der Übernahme ihre Absichten ändere.

      Am Mittwochabend hatte Lütkestratkötter auf einer Veranstaltung des Internationalen Clubs Frankfurter Wirtschaftsjournalisten seine Auffassung bekräftigt, dass auch nach der Verbesserung des Übernahmeangebots durch den spanischen Großaktionär ACS die Unabhängigkeit der Essener die bessere Alternative sei. Die strategischen Argumente gegen den Plan von ACS würden unverändert gelten.

      So sei Hochtief in allen wichtigsten Regionen der Welt vertreten und der am stärksten internationalisierte Baukonzern weltweit. ACS habe dagegen ein sehr starkes Spaniengeschäft, das mit hohen Risiken behaftet sei. Auch in Südamerika, wo ACS tätig ist, sieht der Manager nur wenig Perspektiven. "Und in Nordamerika sind wir mit Turner und Flatiron deutlich besser positioniert als ACS", fügte Lütkestratkötter hinzu. Die Perspektiven für Nordamerika halte Hochtief für sehr gut.

      Auch den Markt in Katar hält der Vorstandsvorsitzende für sehr vielversprechend, nicht allein wegen der Aussichten auf Geschäfte im Zusammenhang mit der Fußballweltmeisterschaft 2022. Das Emirat Katar ist seit kurzem nach einer Kapitalerhöhung mit knapp 9,1% an Hochtief beteiligt. Katar setze auch im Zusammenhang mit der WM "sehr stark auf deutsches Know-how", so Lütkestratkötter, der sich über ein mögliches Geschäftsvolumen nicht äußern wollte.

      Das Angebot der Spanier war von Anfang an als wenig attraktiv bezeichnet worden. Das sollte es aber auch nicht sein, denn ACS strebt lediglich die Mehrheitsübernahme an. Die Offerte soll helfen, die Schwelle von 30% zu überschreiten. Danach wollte ACS fehlende Aktien am Markt zukaufen.

      ACS will für sein Übernahmeangebot eigene Aktien aus dem Bestand zum Tausch anbieten, sowie neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung, wenn dies nötig sein sollte. Gegen den entsprechenden Beschluss der ACS-Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung Ende November sind jedoch mittlerweile zwei Anfechtungsklagen eingereicht worden. Die Eintragung der Kapitalerhöhung hat ACS in ihrer Angebotsunterlage zur Bedingung für das Angebot gemacht.

      Bis Ende Februar will ACS die Transaktion abgeschlossen haben. Früheren Aussagen des ACS-Managements zufolge soll die Übernahme der Mehrheit an den Essenern bis Ende 2011 erreicht werden.

      Die Hochtief-Aktie verlor am Freitag bis 16.00 Uhr 0,9% auf 64,69 EUR, während der MDAX um 0,2% nachgab.

      Webseite: www.hochtief.com

      DJG/DJN/brb/has

      (END) Dow Jones Newswires

      December 17, 2010 10:16 ET (15:16 GMT)

      Copyright (c) 2010 Dow Jones

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-12/18871826…
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 15:38:22
      Beitrag Nr. 803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.728.952 von Malmquist am 17.12.10 15:37:2312/2008 Sorry
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