Wen´s interessiert: TAG Tegernseebahn (Seite 74)
eröffnet am 22.03.00 21:44:57 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:16:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.203.440 von boersentrader02 am 08.08.19 07:54:31und der Kurs fällt ?
Mit den heute gemeldeten guten Zahlen fehlte eigentlich nur ein kurzer Ausblick auf die
für das nächste Jahr zu erwartende Dividende.80 €-Ct sind bereits geplant und nach diesen Zahlen wenn das 2. Halbjahr ebenso wird wie das 1. Halbjahr werden wir Aktionäre eventuell doch mit einer in der Höhe angepassten Dividende von vielleicht 85 €-Ct rechnen können.
Ich bin jedenfalls gespannt wenn die Zahlen für das 3. Quartal 2019 Anfang November 2019 veröffentlicht werden.
Ob dann die Erhöhung der Dividende ebenfalls genannt wird ?
Warten wir es ab.
Auf jeden Fall scheint es so, dass die TAG auf einen guten Weg ist. Ich wünsche es ihr das es so bleibt.
TAG Immobilien AG verzeichnet zum 30. Juni 2019 deutlichen FFO-und NAV-Anstieg
[b]TAG Immobilien AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
08.08.2019 / 06:55 [/b]
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
PRESSEMITTEILUNG
TAG Immobilien AG verzeichnet zum 30. Juni 2019 deutlichen FFO-und NAV-Anstieg
•FFO erhöht sich im Q2 2019 auf EUR 40,8 Mio. (EUR 0,28 je Aktie) nach EUR 39,5 Mio. (EUR 0,27 je Aktie) im Vorquartal
•FFO-Wachstum im H1 2019 im Vergleich zum H1 2018 von fast 13% (EUR 80,3 Mio. bzw. EUR 0,55 je Aktie ggü. EUR 71,2 Mio. bzw. EUR 0,49 je Aktie)
•Portfoliobewertung zum 30. Juni 2019 lässt NAV je Aktie auf EUR 18,59 nach EUR 17,32 zum 31. Dezember 2018 steigen
•LTV in Folge des guten Bewertungsergebnisses auf 46,2% nach 47,3% zum 31. Dezember 2018 reduziert
•Gewinn aus der Immobilienbewertung von EUR 211,4 Mio. (nach EUR 230,0 im H1 2018 und EUR 200,0 Mio. im H2 2018) entspricht Aufwertung des Portfolios um 4,4% im H1 2019
•Gesamtes like-for-like-Mietwachstum von 3,0% p.a. zum 30. Juni 2019 nach 2,6% p.a. im Geschäftsjahr 2018
•Leerstand in den TAG-Wohneinheiten im Juni 2019 bei 5,2% nach 5,0% auf vergleichbarer Basis zu Jahresbeginn
(Hamburg, 8. August 2019) Die heute veröffentlichten Zahlen zum zweiten Quartal 2019 kommentiert Martin Thiel, Finanzvorstand der TAG, wie folgt: "Im ersten Halbjahr 2019 haben wir erneut sehr gute Ergebnisse erzielen können. Unsere nun schon seit genau 10 Jahren verfolgte Strategie, nicht in den großen Metropolen und insbesondere auch in Ostdeutschland zu akquirieren, zeigt kontinuierlich Erfolge. Als langfristig denkendes Unternehmen setzten wir weiterhin auf Modernisierungsmaßnahmen zum Leerstandsabbau und viele regionale Projekte zur Quartiersentwicklung, um attraktive und zugleich bezahlbare Wohnungen anbieten zu können."
Positive Entwicklung operativer Kennzahlen
Die Mieteinnahmen (Netto-Ist-Miete) des Konzerns lagen im zweiten Quartal 2019 mit EUR 78,7 Mio. im Vergleich zum Q1 2019 (EUR 78,6 Mio.) auf unverändert hohem Niveau. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ergab sich im ersten Halbjahr 2019 eine Steigerung um EUR 6,6 Mio. (EUR 157,3 Mio. ggü. EUR 150,7 Mio.) bzw. 4,4%. Zu diesem Anstieg trug, neben den im zweiten Halbjahr 2018 wirksam gewordenen Akquisitionen, auch ein sehr positives gesamtes like-for-like-Mietwachstum bei, das zum 30. Juni 2019 bei 3,0% p.a. (Geschäftsjahr 2018: 2,6%) lag. Eliminiert man die hierin erhaltenen Effekte aus dem Leerstandsabbau, so belief sich das like-for-like-Mietwachstum zum 30. Juni 2019 auf 2,5% p.a. (Geschäftsjahr 2018: 2,3%).
Das Mietergebnis erhöhte sich aufgrund verminderter Bewirtschaftungskosten im Q2 2019 auf EUR 64,4 Mio. nach EUR 63,5 Mio. im Q1 2019. Bezogen auf das gesamte erste Halbjahr 2019 belief sich das Mietergebnis auf EUR 128,0 Mio. nach EUR 122,7 Mio. zum 30. Juni 2018.
Im Juni 2019 lag die Leerstandsquote in den TAG-Wohneinheiten bei 5,2% nach 5,0% zu Jahresbeginn. Der leichte Anstieg des Leerstands entstand im Wesentlichen in Folge der Akquisitionen des Vorjahres, die über höhere Leerstände verfügten und zunächst in das Portfoliomanagement integriert werden mussten, sowie durch Modernisierungsprojekte, die im weiteren Jahresverlauf dann zum Leerstandsabbau beitragen werden. So reduzierte sich der Leerstand im Juli 2019 bereits wieder auf 5,1%.
Die gesamten Investitionen (Instandhaltungs- und Modernisierungsaufwendungen) lagen in den Wohneinheiten, hochgerechnet auf einen Zeitraum von 12 Monaten, im ersten Halbjahr 2019 mit EUR 18,92 je m² auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2018 von EUR 19,24 je m². Der ganz überwiegende Teil der Modernisierungsaufwendungen wurde, wie bereits in den Vorjahren, für den Leerstandsabbau verwendet. So trugen Mieterhöhungen für Bestandsmieter durch Modernisierungsumlagen unverändert zum Geschäftsjahr 2018 nur 0,1% p.a. zum like-for-like-Mietwachstum bei.
Zum 30. Juni 2019 wurde das Immobilienportfolio der TAG durch die CBRE GmbH als unabhängigem Sachverständigen turnusgemäß vollständig neu bewertet. Insgesamt ergab sich ein Bewertungsgewinn von EUR 211,4 Mio. Dieser Wertzuwachs war sowohl auf die starke operative Entwicklung (Anteil am gesamten Bewertungsgewinn von 23%) als auch auf die sog. "yield compression" (Anteil von 77%) zurückzuführen. Die sich nun für das Portfolio ergebende Bewertung von ca. EUR 990 je m² (31. Dezember 2018: ca. EUR 940 je m²) bzw. Bruttoanfangsverzinsung von 6,3% p.a. (31. Dezember 2018: 6,5%) bietet weiteres Wertsteigerungspotenzial.
Das Konzernergebnis betrug im ersten Halbjahr 2019 EUR 233,7 Mio. nach EUR 218,3 Mio. zum 30. Juni 2018. Dieser Anstieg ist, neben dem gestiegenen Mietergebnis, vor allem auch auf das um EUR 29,8 Mio. verbesserte Finanzergebnis zurückzuführen. Von dieser Verbesserung entfielen EUR 6,7 Mio. auf unmittelbar zahlungswirksame Zinsersparnisse und EUR 23,1 Mio. auf Bewertungs- und Sondereffekte, die im ersten Halbjahr 2019 nur in geringerem Umfang eintraten.
Neben dem bereits genannten Anstieg der Funds From Operations (FFO) erhöhten sich im Q2 2019 auch die Adjusted Funds From Operations (AFFO), die sich aus den FFO unter Abzug sämtlicher Modernisierungsaufwendungen ergeben, auf EUR 26,0 Mio. nach EUR 24,3 Mio. im Vorquartal. Im gesamten ersten Halbjahr 2019 war eine Erhöhung der AFFO auf EUR 50,2 Mio. nach EUR 43,6 Mio. im H1 2018 zu verzeichnen.
In Folge der positiven operativen Entwicklung und des guten Bewertungsergebnisses erhöhte sich der Net Asset Value (NAV) je Aktie zum 30. Juni 2019 auf EUR 18,59 nach EUR 17,32 zum Jahresende 2018. Unter Eliminierung der im Q2 2019 an die Aktionäre ausgezahlten Dividende von EUR 0,75 je Aktie ergab sich im ersten Halbjahr 2019 damit ein NAV-Wachstum von fast 12%.
Auch auf Verschuldungsgrad Loan to Value (LTV) wirkte sich das Bewertungsergebnis positiv aus. Der LTV lag zum 30. Juni 2019, trotz der erfolgten Dividendenzahlung, mit 46,2% auf niedrigerem Niveau als zum Ende des Vorjahres mit 47,3%.
Akquisitionen und Verkäufe im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres 2019
Überwiegend in den Monaten Juni bis August 2019 konnten ca. 1.000 Wohnungen zu einem Gesamtkaufpreis von EUR 36,2 Mio. in insgesamt vier Transaktionen in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern erworben werden. Diese Akquisitionen verfügen im Durchschnitt über einen Leerstand von ca. 11%. Als Ankaufsfaktor wurde das 11,8-fache der aktuellen Jahresnettokaltmiete gezahlt, dies entspricht einer jährlichen Bruttoanfangsverzinsung von 8,5%. Das Closing dieser Ankäufe wird im Verlauf des zweiten Halbjahres 2019 erwartet.
Wesentliche Verkäufe wurden im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres nicht beurkundet. Zum 30. Juni 2019 betrug die Anzahl der Einheiten im gesamten TAG-Portfolio ca. 84.300, dies entsprach in etwa dem Stand zum 31. Dezember 2018 von 84.400 Einheiten.
Weitere Reduzierung der Finanzierungskosten
Im Juni 2019 konnte im Wege einer Privatplatzierung ein Schuldscheindarlehen über EUR 102,0 Mio. mit zwei Laufzeitentranchen von 5 und 7 Jahren platziert werden. Die jährlichen Zinscoupons betragen 1,125% bzw. 1,250%, die effektiven Zinssätze 1,15% bzw. 1,35% p.a. Insgesamt beläuft sich der durchschnittliche Zins der gesamten TAG-Finanzverbindlichkeiten zum 30. Juni 2019 auf nur noch 1,80% nach 1,92% zum Jahresende 2018. Die durchschnittliche Laufzeit liegt mit 7,5 Jahren zum 30. Juni 2019 (31. Dezember 2018: 8,1 Jahre) unverändert auf hohem Niveau.
Weitere Details zum zweiten Quartal 2019 können dem heute veröffentlichten Zwischen-bericht unter http://www.tag-ag.com/investor-relations/finanzberichte/quartalsberichte/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.tag-ag.com/investor-relations/finanzberichte/quartalsberichte/ entnommen werden.
Presseanfragen:
TAG Immobilien AG
Dominique Mann
Head of Investor & Public Relations
Tel. +49 (0) 40 380 32 305
Fax +49 (0) 40 380 32 390
ir@tag-ag.com
08.08.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: TAG Immobilien AG
Steckelhörn 5
20457 Hamburg
Deutschland
Telefon: 040 380 32 0
Fax: 040 380 32 388
E-Mail: ir@tag-ag.com
Internet: http://www.tag-ag.com
ISIN: DE0008303504
WKN: 830350
So werden Wohnungen saniert. Das macht die TAG ganz toll und wird die bisherigen leeren Wohnungen
schnell an den Mann bzw. an die Frau bringen. Und das bedeuted weitere Mieterlöse in einem nicht so "tollen" Regionalgebiet.Alle Brandenburger werden der TAG noch dankbar dafür sein.
Brandenburg an der Havel
Das große Umbauen: So saniert die TAG ihre Wohnungen auf dem Görden
Drei Jahre lang hat die TAG Wohnen ihre Wohnungen auf dem Görden in Besitz, jetzt beginnt das Unternehmen mit dem Sanieren. 104 Wohnungen sollen bis Ende 2020 fertig sein.
Wohnung im Musteraufganges in der Gördenallee 168. Hier werden Wohnungen durch die TAG Wohnen saniert.
https://www.maz-online.de/Lokales/Brandenburg-Havel/Start-de…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.maz-online.de/Lokales/Brandenburg-Havel/Start-de…
Die "linke Denkweise" ist primitiv.......passen diesen Sozialisten die Marktpreise nicht, dann greift man illegal in die Vertragsfreiheit der Bürger ein......das Bürgerliche Gesetzbuch regelt das Mietrecht.......und es lautet noch nicht......"Linkes Gesetzbuch".
Warum fördert unsere Politik die illegale Massenmigration und wendet Artikel 16a unseres Grundgesetzes nicht an......dort gibt es "sichere Drittländer", die keine Rechte ableiten.....
Massenmigration und Versagen unserer linken Politik beim sozialen Wohnungsbau....ist übrigens in unserem Föderalismus = Ländersache.....
Wo enden diese linken Wahnvorstellungen? Man könnte ja in alle Preise eingreifen......Drogen zu teuer, kein Problem..... Vorsicht Ironie.....
Warum fördert unsere Politik die illegale Massenmigration und wendet Artikel 16a unseres Grundgesetzes nicht an......dort gibt es "sichere Drittländer", die keine Rechte ableiten.....
Massenmigration und Versagen unserer linken Politik beim sozialen Wohnungsbau....ist übrigens in unserem Föderalismus = Ländersache.....
Wo enden diese linken Wahnvorstellungen? Man könnte ja in alle Preise eingreifen......Drogen zu teuer, kein Problem..... Vorsicht Ironie.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.920.781 von boersentrader02 am 29.06.19 20:43:50Was für ein billiger Artikel. Was wollen sie damit sagen? TAG hat so gut wie keine Wohnungen in Berlin. Und einer der Hauptfaktoren, die Migration wird nicht erwähnt. Was soll man auch vom Tagesspiegel und Corretiv erwarten. Übrigens sponsort George Soros und die Deutsche Bank Correctiv u.a.
Hier wird aufgezeigt wer die Schuld an den Mietsteigerungen in Berlin tragen könnte.
Die eigenen Mieter geben ihren Vermietern das nötige Kleingeld damit sie immer mehr von den Wohnimmobilien einkaufen können. Und was bringt das dann ? Eben, einfach die höheren Mietbeträge
Wer profitiert vom Berliner Mietmarkt?
Selten ist in Berlin so gestritten worden, wer am meisten am Wohnungsmarkt profitiert. An wen fließt am Ende die Rendite? Die Spur des Geldes führt zu milliardenschweren Fonds, sehr reichen Männern – und den Mietern selbst.
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/mieten-und-renditen/
Hoffentlich bleiben sie bei dieser Haltung
ROUNDUP: Freiwilliger Mietendeckel von Deutscher Wohnen macht keine SchuleFRANKFURT (dpa-AFX) - Der vom Immobilienkonzern Deutsche Wohnen (Deutsche Wohnen SE) angekündigte freiwillige Mieterhöhungs-Stopp findet keine Nachahmer. Die ebenfalls börsennotierten Konzerne LEG (LEG Immobilien) und TAG sehen wegen einer anderen Struktur ihres Wohnungsbestands keine Notwendigkeit für einen solchen Mietendeckel. "Die Situation in Nordrhein-Westfalen ist mit Berlin nicht vergleichbar", sagte eine LEG-Sprecherin am Dienstag.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/roundup-freiwillig…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/roundup-freiwillig…
Bei den hier genannten Preisen der LEG und der TAG würde das ja eine Erhöhung von ca. 20 bis 30 % bedeuten.
LEG und TAG planen keinen freiwilligen MietendeckelAnders als die Deutsche Wohnen planen die Immobilienunternehmen LEG und TAG keine freiwilligen Mietendeckel. Die Situation in Nordrhein-Westfalen sei nicht mit Berlin vergleichbar, sagte ein LEG-Sprecher dem "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe).
"Als Vermieter mit klarem Regionalen Fokus auf NRW bieten wir seit jeher bezahlbaren Wohnraum zu Mietpreisen deutlich unter der NRW-Durchschnittsmiete", sagte der Sprecher. Die Durchschnittsmiete der LEG liegt bei 5,65 Euro je Quadratmeter. In den Regionen, in denen TAG Immobilien vermietet, seien Diskussionen um Mietendeckel "nicht wirklich vorhanden", sagte eine Sprecherin auf Anfrage der Zeitung. Das Portfolio der TAG besteht aus Wohnungen in Nord- und Ostdeutschland.
In den Städten, in denen die TAG aktiv ist, seien die Mieten in Relation zum Haushaltseinkommen "tatsächlich leistbar". In Erfurt liege die Wohnkostenbelastungsquote beispielsweise bei 22 Prozent, in Chemnitz bei 17 Prozent. "Daher ist auch eine Begrenzung der Miete auf maximal 30 Prozent des Haushalteinkommens keine wirklich relevante Frage für uns", heißt es weiter. Die LEG Immobilien ist mit 134.000 Wohnungen, die überwiegend in Nordrhein-Westfalen liegen, Deutschlands drittgrößter privater Wohnkonzern.
TAG Immobilien ist mit 82.000 Wohnungen das fünftgrößte private Wohnungsunternehmen. Beide Konzerne sehen ebenfalls keine Zielquote für die Vermietung an Menschen mit Wohnberechtigungsschein vor. Deutsche Wohnen will künftig jede Vierte Wohnung an Menschen vergeben, die Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein haben.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-06/4702910…
Die TAG zahlt seit Jahren eine steigende und recht sichere Dividende. Im nächsten Jahr wird es wohl mindestens 0,80 € geben was aktuell etwa 3,88 % Rendite entspricht. Im aktuellen Zinsumfeld ist das schon ein Wort für institutionelle Investoren. Denke die Dividende sichert den Kurs nach unten ab. Groß unter 20 sollte sie nicht fallen so lang es operativ weiter gut läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.864.160 von China_Neo am 21.06.19 20:13:57
NAV zum 31.12.18: 17,32 € (Zahlen zu Q1 konnte ich nicht finden)
Schlusskurs 21.06.19: 20,60 €
Übernehmer sind bei Spitzentechnologie, Marktführerschaft o.ä. bereit, ordentlich Aufschlag / Premium zu zahlen.
Aber für etwas so "normales" wie einen Wohnimmobilienbestandshalter, da muss ein Übernehmewilliger doch günstig kaufen, um Potenzial heben zu können ...
Zitat von China_Neo: Stimmt der Hinweis auf den NAV ist richtig und verwundert noch mehr. Übernahme? Reine Spekulation
NAV zum 31.12.18: 17,32 € (Zahlen zu Q1 konnte ich nicht finden)
Schlusskurs 21.06.19: 20,60 €
Übernehmer sind bei Spitzentechnologie, Marktführerschaft o.ä. bereit, ordentlich Aufschlag / Premium zu zahlen.
Aber für etwas so "normales" wie einen Wohnimmobilienbestandshalter, da muss ein Übernehmewilliger doch günstig kaufen, um Potenzial heben zu können ...
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25.04.24 · EQS Group AG · TAG Immobilien |
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21.05.23 |