Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 138)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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Airbus: Jetzt müssen die Bullen attackieren, Gegenwind hin oder herAnzeige |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.135.598 von yoni am 11.06.14 11:38:00Keine Ahnung ob es Konventionalstrafen bei stornierten Aufträgen gibt - wird wohl auch geheim sein, wie die gewährten Rabatte. Jedenfalls dürfte der Rabatt für den 2007 erteilten Auftrag überdurchschnittlich gewesen sein. Den gibts nicht wieder und Emirates wünsche ich viele Pannen mit den Boeings...
Wollen wir lieber hoffen das es bei diesen Stornierungen bleibt, es ist ja noch einiges an Bestellungen übrig:
Wollen wir lieber hoffen das es bei diesen Stornierungen bleibt, es ist ja noch einiges an Bestellungen übrig:
Gibts da eigentlich keine Konventionalstrafen..?? Da geht man einfach hin und storniert seinen Auftrag über mehrere Milliarden...Ach ja war nicht so gemeint...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.115.686 von camaro77 am 06.06.14 11:53:56Doch Lampe und Bernstein hatten die Hausaufgaben gemacht.
Der Rest muss leider nachsitzen...
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http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6811744-roundup-ai…
Emirates storniert alle bestellten A350-Langstreckenflieger
11.06.2014, 09:10
TOULOUSE (dpa-AFX) - Wenige Monate bevor die erste A350 ausgeliefert wird, erleidet der Flugzeugbauer Airbus bei dem Langstreckenflieger einen herben Rückschlag: Die Fluggesellschaft Emirates hat ihre komplette Bestellung des neuen Passagierflugzeugs A350 storniert. Die Airline wird keine der insgesamt 70 bestellten Maschinen dieses Typs abnehmen, teilte Airbus am Mittwoch mit. Die Entscheidung sei in den laufenden Gesprächen mit der Airline über die Anforderungen an ihre Flotte gefallen, hieß es weiter. Laut dem Unternehmen fällt damit die Zahl der fest bestellten A350 auf 742 Stück. Die Reaktion an der Börse kam prompt: Airbus-Papiere gerieten unter Druck und sackten um etwa vier Prozent ab.
Die 70 Flugzeuge, davon 50 Maschinen des Typs A350-900 und 20 des Typs A350-1000, hatten laut Preisliste einen Wert von gut 21 Milliarden US-Dollar (15,9 Mrd Euro). Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen Nachlässe im zweistelligen Prozentbereich üblich. Emirates hatte die Flieger im Jahr 2007 bestellt, die ersten Auslieferungen an die arabische Airline waren für das Jahr 2019 geplant.
EMIRATES-MANAGER GILT ALS KRITIKER DES A350
Zwar hatte Emirates erst im vergangenen Jahr seine Bestellungen für den Superjumbo A380 erhöht, gleichzeitig aber das A350 Konkurrenzmodell Boeing 777x geordert. Emirates-Manager Tim Clark gilt bereits seit geraumer Zeit als Kritiker des nun abbestellten Airbus-Modells.
Der A350 ist der jüngste Spross von Airbus und soll neben der A320-Familie für Jahrzehnte zum Kassenschlager werden. Erst auf Druck großer Kunden hatte sich Airbus entschlossen, den Flieger als völlige Neukonstruktion in Angriff zu nehmen. Die Schätzungen für die Entwicklungskosten liegen bei mehr als zehn Milliarden Euro. Das Flugzeug soll Ende des Jahres den Weg zu seinen ersten Kunden finden.
AUCH TRIEBWERKSBAUER ROLLS-ROYCE BETROFFEN
Vom Rückschlag betroffen ist auch der Triebwerkshersteller Rolls-Royce . Der Auftragsbestand des Unternehmens schrumpfe durch die Emirates-Absage um rund 2,6 Milliarden britische Pfund (rund 3,2 Mrd. Euro), teilte das Unternehmen mit. Das wären rund 3,5 Prozent des gesamten Auftragsbestands bei den Briten./stb/ep/fbr
Der Rest muss leider nachsitzen...
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http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6811744-roundup-ai…
Emirates storniert alle bestellten A350-Langstreckenflieger
11.06.2014, 09:10
TOULOUSE (dpa-AFX) - Wenige Monate bevor die erste A350 ausgeliefert wird, erleidet der Flugzeugbauer Airbus bei dem Langstreckenflieger einen herben Rückschlag: Die Fluggesellschaft Emirates hat ihre komplette Bestellung des neuen Passagierflugzeugs A350 storniert. Die Airline wird keine der insgesamt 70 bestellten Maschinen dieses Typs abnehmen, teilte Airbus am Mittwoch mit. Die Entscheidung sei in den laufenden Gesprächen mit der Airline über die Anforderungen an ihre Flotte gefallen, hieß es weiter. Laut dem Unternehmen fällt damit die Zahl der fest bestellten A350 auf 742 Stück. Die Reaktion an der Börse kam prompt: Airbus-Papiere gerieten unter Druck und sackten um etwa vier Prozent ab.
Die 70 Flugzeuge, davon 50 Maschinen des Typs A350-900 und 20 des Typs A350-1000, hatten laut Preisliste einen Wert von gut 21 Milliarden US-Dollar (15,9 Mrd Euro). Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen Nachlässe im zweistelligen Prozentbereich üblich. Emirates hatte die Flieger im Jahr 2007 bestellt, die ersten Auslieferungen an die arabische Airline waren für das Jahr 2019 geplant.
EMIRATES-MANAGER GILT ALS KRITIKER DES A350
Zwar hatte Emirates erst im vergangenen Jahr seine Bestellungen für den Superjumbo A380 erhöht, gleichzeitig aber das A350 Konkurrenzmodell Boeing 777x geordert. Emirates-Manager Tim Clark gilt bereits seit geraumer Zeit als Kritiker des nun abbestellten Airbus-Modells.
Der A350 ist der jüngste Spross von Airbus und soll neben der A320-Familie für Jahrzehnte zum Kassenschlager werden. Erst auf Druck großer Kunden hatte sich Airbus entschlossen, den Flieger als völlige Neukonstruktion in Angriff zu nehmen. Die Schätzungen für die Entwicklungskosten liegen bei mehr als zehn Milliarden Euro. Das Flugzeug soll Ende des Jahres den Weg zu seinen ersten Kunden finden.
AUCH TRIEBWERKSBAUER ROLLS-ROYCE BETROFFEN
Vom Rückschlag betroffen ist auch der Triebwerkshersteller Rolls-Royce . Der Auftragsbestand des Unternehmens schrumpfe durch die Emirates-Absage um rund 2,6 Milliarden britische Pfund (rund 3,2 Mrd. Euro), teilte das Unternehmen mit. Das wären rund 3,5 Prozent des gesamten Auftragsbestands bei den Briten./stb/ep/fbr
Lampe und Bernstein hängen ein wenig durch bzw haben ihre Hausaufgaben noch nicht gemacht
Der Rest kann sich sehen lassen und Kurse mit einer 6 vorne währen wohl nicht übertrieben.
Wenn Apple über Jahre hinaus seine Produktion verkauft hätte, stünde die Aktie wohl nicht bei einem KGV von 13,98 2015 wie es derzeit bei Airbus ist.
27.05. NordLB belässt Airbus auf 'Kaufen' - Ziel 64 Euro
22.05. Goldman hebt Ziel für Airbus auf 59 Euro - 'Buy'
19.05. Jefferies belässt Airbus auf 'Buy' - Ziel 70 Euro
16.05. Citigroup belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 60 Euro
16.05. S&P Capital IQ belässt Airbus Group auf 'Strong Buy'
14.05. NordLB belässt Airbus Group auf 'Kaufen' - Ziel 64 Euro
14.05. JPMorgan belässt Airbus Group auf 'Overweight' - Ziel 65 Euro
14.05. Bernstein belässt Airbus auf 'Market-Perform' - Ziel 52 Euro
13.05. SocGen belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 64 Euro
13.05. Independent belässt Airbus auf 'Kaufen' - Ziel 65 Euro
13.05. DZ Bank belässt Airbus Group auf 'Kaufen' - Fairer Wert 65 Euro
13.05. Lampe belässt Airbus Group auf 'Halten' - Ziel 52 Euro
13.05. Commerzbank belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 58 Euro
13.05. UBS belässt Airbus Group auf 'Neutral' - Ziel 57 Euro
12.05. Kepler Cheuvreux belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 61 Euro
06.05. Lampe belässt Airbus Group auf 'Halten' - Ziel 52 Euro
28.04. Deutsche Bank belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 64 Euro
22.04. DZ Bank belässt Airbus Group auf 'Kaufen'
16.04. JPMorgan belässt Airbus Group auf 'Overweight' - Ziel 65 Euro
15.04. SocGen belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 64 Euro
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/airbus-gr…
Der Rest kann sich sehen lassen und Kurse mit einer 6 vorne währen wohl nicht übertrieben.
Wenn Apple über Jahre hinaus seine Produktion verkauft hätte, stünde die Aktie wohl nicht bei einem KGV von 13,98 2015 wie es derzeit bei Airbus ist.
27.05. NordLB belässt Airbus auf 'Kaufen' - Ziel 64 Euro
22.05. Goldman hebt Ziel für Airbus auf 59 Euro - 'Buy'
19.05. Jefferies belässt Airbus auf 'Buy' - Ziel 70 Euro
16.05. Citigroup belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 60 Euro
16.05. S&P Capital IQ belässt Airbus Group auf 'Strong Buy'
14.05. NordLB belässt Airbus Group auf 'Kaufen' - Ziel 64 Euro
14.05. JPMorgan belässt Airbus Group auf 'Overweight' - Ziel 65 Euro
14.05. Bernstein belässt Airbus auf 'Market-Perform' - Ziel 52 Euro
13.05. SocGen belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 64 Euro
13.05. Independent belässt Airbus auf 'Kaufen' - Ziel 65 Euro
13.05. DZ Bank belässt Airbus Group auf 'Kaufen' - Fairer Wert 65 Euro
13.05. Lampe belässt Airbus Group auf 'Halten' - Ziel 52 Euro
13.05. Commerzbank belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 58 Euro
13.05. UBS belässt Airbus Group auf 'Neutral' - Ziel 57 Euro
12.05. Kepler Cheuvreux belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 61 Euro
06.05. Lampe belässt Airbus Group auf 'Halten' - Ziel 52 Euro
28.04. Deutsche Bank belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 64 Euro
22.04. DZ Bank belässt Airbus Group auf 'Kaufen'
16.04. JPMorgan belässt Airbus Group auf 'Overweight' - Ziel 65 Euro
15.04. SocGen belässt Airbus Group auf 'Buy' - Ziel 64 Euro
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/airbus-gr…
Sehr gut weiter so
Dow Jones News·Mehr Nachrichten von Dow Jones News
Airbus erhält im Mai Bestellungen für 70 Maschinen
Von Inti Landauro
PARIS--Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat im Mai Aufträge für 70 Verkehrsflugzeuge erhalten, hauptsächlich von Fluggesellschaften aus Südostasien. So bestellte TigerAir aus Singapur 37 Maschinen des Airbus A320neo. Royal Brunei Airlines orderte sieben Maschinen des gleichen Modells.
Zu den übrigen Kunden im vergangenen Monat zählen die amerikanischen Fluggesellschaft Delta und Air New Zealand, wie Airbus weiter mitteilte. Insgesamt wurden im Mai mehr Flugzeuge bestellt als mit 55 Stück ausgeliefert wurden. In den ersten fünf Monaten des Jahres beliefen sich die Nettoaufträge auf 203 Maschinen
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Airbus erhält im Mai Bestellungen für 70 Maschinen
Von Inti Landauro
PARIS--Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat im Mai Aufträge für 70 Verkehrsflugzeuge erhalten, hauptsächlich von Fluggesellschaften aus Südostasien. So bestellte TigerAir aus Singapur 37 Maschinen des Airbus A320neo. Royal Brunei Airlines orderte sieben Maschinen des gleichen Modells.
Zu den übrigen Kunden im vergangenen Monat zählen die amerikanischen Fluggesellschaft Delta und Air New Zealand, wie Airbus weiter mitteilte. Insgesamt wurden im Mai mehr Flugzeuge bestellt als mit 55 Stück ausgeliefert wurden. In den ersten fünf Monaten des Jahres beliefen sich die Nettoaufträge auf 203 Maschinen
Airbus plant A330neo
Nach der A320neo soll auch eine A330 neo kommen. Eine entsprechende Entscheidung von Flugzeugbauer Airbus soll in Bälde erfolgen, so Chief Operating Officer-Customers John Leahy.
Auf dem Jahrestreffen der Interational Air Transport Assosciation (IATA) in Doha (Katar) sagte der Verkaufschef, dass sein Arbeitgeber derzeit noch untersucht, wie man dem Dreamliner B 787-9 ein Konkurrenzmodell entgegensetzen kann, das genauso groß ist und Sitze bietet, das von den Betriebskosten her betrachtet aber noch günstiger fliegen soll als das amerikanische Wettbewerbsmodell.
Airbus hat angeblich in jüngster Zeit Kundenanfragen erhalten, eine kraftstoffeffizientere A330 zu konstruieren. Das passt zur Aussage von CEO Fabrice Bregier, der erst vor wenigen Tagen auf der ILA in Berlin verkündet hatte, er sei inzwischen optimistischer, was die Realisierung eine A330neo angeht, weshalb der Flugzeugbauer entsprechende Studien gestartet hat.
In den Auftragsbüchern von Airbus stehen 260 A330. Die Produktion dieses und des nächsten Jahres sei schon ausverkauft. Eine A330neu könnte frühestens 2017 an den Start gehen, eher aber wohl etwas später. DM-Informationen zufolge ha Airbus bereits Gespräche mit Rolls Royce aufgenommen, um für die A330neu noch bessere Triebwerke mit einem höheren Wirkungsgrad und geringerem Verbrauch z entwickeln. Möglicherweise wird das A330neo-Programm im Juli auf der Luftfahrtschau von Farnborough
http://dmm.travel//nc/news/artikel/lesen/2014/06/airbus-plant-a330neo-59974/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+DMMtravel+%28DMM+-+Der+Mobilit%C3%A4tsmanager%29
Da muß Rolls Royce aber mal Gas geben, um für alle Airbus Modelle, die neuen Triebwerke zu entwickeln.
Deren Kurs (RR A1H81L) hat sich seit Mitte 2011 auch verdoppelt.
Nach der A320neo soll auch eine A330 neo kommen. Eine entsprechende Entscheidung von Flugzeugbauer Airbus soll in Bälde erfolgen, so Chief Operating Officer-Customers John Leahy.
Auf dem Jahrestreffen der Interational Air Transport Assosciation (IATA) in Doha (Katar) sagte der Verkaufschef, dass sein Arbeitgeber derzeit noch untersucht, wie man dem Dreamliner B 787-9 ein Konkurrenzmodell entgegensetzen kann, das genauso groß ist und Sitze bietet, das von den Betriebskosten her betrachtet aber noch günstiger fliegen soll als das amerikanische Wettbewerbsmodell.
Airbus hat angeblich in jüngster Zeit Kundenanfragen erhalten, eine kraftstoffeffizientere A330 zu konstruieren. Das passt zur Aussage von CEO Fabrice Bregier, der erst vor wenigen Tagen auf der ILA in Berlin verkündet hatte, er sei inzwischen optimistischer, was die Realisierung eine A330neo angeht, weshalb der Flugzeugbauer entsprechende Studien gestartet hat.
In den Auftragsbüchern von Airbus stehen 260 A330. Die Produktion dieses und des nächsten Jahres sei schon ausverkauft. Eine A330neu könnte frühestens 2017 an den Start gehen, eher aber wohl etwas später. DM-Informationen zufolge ha Airbus bereits Gespräche mit Rolls Royce aufgenommen, um für die A330neu noch bessere Triebwerke mit einem höheren Wirkungsgrad und geringerem Verbrauch z entwickeln. Möglicherweise wird das A330neo-Programm im Juli auf der Luftfahrtschau von Farnborough
http://dmm.travel//nc/news/artikel/lesen/2014/06/airbus-plant-a330neo-59974/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+DMMtravel+%28DMM+-+Der+Mobilit%C3%A4tsmanager%29
Da muß Rolls Royce aber mal Gas geben, um für alle Airbus Modelle, die neuen Triebwerke zu entwickeln.
Deren Kurs (RR A1H81L) hat sich seit Mitte 2011 auch verdoppelt.
20.05.14
Airbus-Zulieferer schafft 100 Jobs in Hamburg
Französische Firma Aircelle baut in Hausbruch Werk für Triebwerksverkleidungen
Hamburg. Der französische Luftfahrtzulieferer Aircelle kommt nach Hamburg. Auf einem 20.000 Quadratmeter großen Grundstück in Hausbruch baut Aircelle ein Werk für die Endmontage von Triebwerksverkleidungen, die für Flugzeuge der neuen Reihe Airbus A320neo vorgesehen sind. Das Werk, mit dem 100 Arbeitsplätze in der Hansestadt geschaffen werden, soll nach Angaben von Aircelle im Jahr 2016 voll betriebsbereit sein.
Der neue Produktionsstandort sei "ein entscheidender Vorteil in unserer langfristigen Zusammenarbeit mit Airbus und unterstreicht unser Bekenntnis zum Luftfahrt-Cluster Hamburg", sagte Aircelle-Chef Martin Sion. Nach Toulouse in Frankreich und Komsomolsk in Russland, dem Produktionsort des Suchoi Superjet 100, wird Hamburg damit der dritte Endmontagestandort von Aircelle, dem nach eigenen Angaben zweitgrößten Hersteller von Triebwerksgondeln weltweit.
Aircelle ist eine Tochtergesellschaft der französischen Safran-Gruppe, die in Kooperation mit General Electric (GE) einen der beiden Triebwerkstypen baut, mit denen die Jets der A320neo-Familie ausgestattet werden können. In dem geplanten Hamburger Werk werden die Verkleidungen mit dem Triebwerk verbunden, dieses wird dann an die Endmontagelinie von Airbus auf Finkenwerder geliefert.
Das erste Flugzeug der neuen A320-Variante, die 15 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen und deutlich leiser sein soll als die Jets der heutigen Generation, wird nach den aktuellen Plänen von Airbus im vierten Quartal 2015 an den Kunden ausgeliefert.
Bisher sind bereits rund 6400 Triebwerke der "Leap"-Reihe von Safran und GE bestellt worden, darunter 40 von der Lufthansa für ihre künftige A320neo-Flotte. Das Konkurrenzmodell des Leap-Motors ist der "Pure Power"-Antrieb des US-Unternehmens Pratt & Whitney. Den Markt der A320-neo-Triebwerke teilen sich die beiden Wettbewerber bisher etwa im Verhältnis 50:50.
Der Technologiekonzern Safran, der im Jahr 2005 aus der Fusion des Triebwerksbauers Snecma und des Elektronikherstellers Sagem entstand, hat weltweit mehr als 66.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2013 einen Umsatz von 14,7 Milliarden Euro.
In Hamburg hat die Safran-Gruppe nach eigenen Angaben bisher annähernd 500 Beschäftigte in drei Tochterfirmen: Turbomeca (Wartung und Überholung von Hubschraubertriebwerken), Labinal Power Systems (Flugzeugverkabelungen) und Morpho (Röntgentechnik für Sicherheitskontrollen). Aircelle war in der Hansestadt bislang nicht vertreten.
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article128200480/Airbus-…
Airbus-Zulieferer schafft 100 Jobs in Hamburg
Französische Firma Aircelle baut in Hausbruch Werk für Triebwerksverkleidungen
Hamburg. Der französische Luftfahrtzulieferer Aircelle kommt nach Hamburg. Auf einem 20.000 Quadratmeter großen Grundstück in Hausbruch baut Aircelle ein Werk für die Endmontage von Triebwerksverkleidungen, die für Flugzeuge der neuen Reihe Airbus A320neo vorgesehen sind. Das Werk, mit dem 100 Arbeitsplätze in der Hansestadt geschaffen werden, soll nach Angaben von Aircelle im Jahr 2016 voll betriebsbereit sein.
Der neue Produktionsstandort sei "ein entscheidender Vorteil in unserer langfristigen Zusammenarbeit mit Airbus und unterstreicht unser Bekenntnis zum Luftfahrt-Cluster Hamburg", sagte Aircelle-Chef Martin Sion. Nach Toulouse in Frankreich und Komsomolsk in Russland, dem Produktionsort des Suchoi Superjet 100, wird Hamburg damit der dritte Endmontagestandort von Aircelle, dem nach eigenen Angaben zweitgrößten Hersteller von Triebwerksgondeln weltweit.
Aircelle ist eine Tochtergesellschaft der französischen Safran-Gruppe, die in Kooperation mit General Electric (GE) einen der beiden Triebwerkstypen baut, mit denen die Jets der A320neo-Familie ausgestattet werden können. In dem geplanten Hamburger Werk werden die Verkleidungen mit dem Triebwerk verbunden, dieses wird dann an die Endmontagelinie von Airbus auf Finkenwerder geliefert.
Das erste Flugzeug der neuen A320-Variante, die 15 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen und deutlich leiser sein soll als die Jets der heutigen Generation, wird nach den aktuellen Plänen von Airbus im vierten Quartal 2015 an den Kunden ausgeliefert.
Bisher sind bereits rund 6400 Triebwerke der "Leap"-Reihe von Safran und GE bestellt worden, darunter 40 von der Lufthansa für ihre künftige A320neo-Flotte. Das Konkurrenzmodell des Leap-Motors ist der "Pure Power"-Antrieb des US-Unternehmens Pratt & Whitney. Den Markt der A320-neo-Triebwerke teilen sich die beiden Wettbewerber bisher etwa im Verhältnis 50:50.
Der Technologiekonzern Safran, der im Jahr 2005 aus der Fusion des Triebwerksbauers Snecma und des Elektronikherstellers Sagem entstand, hat weltweit mehr als 66.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2013 einen Umsatz von 14,7 Milliarden Euro.
In Hamburg hat die Safran-Gruppe nach eigenen Angaben bisher annähernd 500 Beschäftigte in drei Tochterfirmen: Turbomeca (Wartung und Überholung von Hubschraubertriebwerken), Labinal Power Systems (Flugzeugverkabelungen) und Morpho (Röntgentechnik für Sicherheitskontrollen). Aircelle war in der Hansestadt bislang nicht vertreten.
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article128200480/Airbus-…
Delta bestellt weitere 15 Maschinen bei Airbus
Der Flugzeugbauer Airbus kann sich über einen Großauftrag aus den USA freuen. Delta Air Lines hat weitere 15 Maschinen des Typs A321 bei dem Boeing-Konkurrenten bestellt, wie die Fluglinie aus Atlanta und Airbus mitteilten. Die Order hat laut Listenpreisen ein Volumen von 1,65 Milliarden US-Dollar. Die treibstoffeffizienten Maschinen dieser Bestellung sollen ab 2018 ausgeliefert werden. Der Auftragsbestand von Delta bei Airbus umfasst nun 45 Flugzeuge des Typs A321.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones
Der Flugzeugbauer Airbus kann sich über einen Großauftrag aus den USA freuen. Delta Air Lines hat weitere 15 Maschinen des Typs A321 bei dem Boeing-Konkurrenten bestellt, wie die Fluglinie aus Atlanta und Airbus mitteilten. Die Order hat laut Listenpreisen ein Volumen von 1,65 Milliarden US-Dollar. Die treibstoffeffizienten Maschinen dieser Bestellung sollen ab 2018 ausgeliefert werden. Der Auftragsbestand von Delta bei Airbus umfasst nun 45 Flugzeuge des Typs A321.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones
Großkunde verlangt besseren Airbus A380
von Rüdiger Kiani-Kreß
Großkunde Emirates erhöht den Druck: Airbus soll sein Flaggschiff A380 billiger machen - durch sparsamere Triebwerke und eine bessere Inneneinrichtung.
Beim Superjumbo von Airbus gibt es ein neues Problem. Das Unternehmen ordnete verstärkte Überprüfungen der Tragflächen des A380 an, weil bei Testflugzeugen eine überraschend frühe Altersschwäche des Materials entdeckt wurde. Die Überprüfungen müssen nun alle sechs statt alle zwölf Jahre durchgeführt werden.
Wenn es um die Zukunft seines größten Flugzeugs A380 geht, entscheidet Airbus-Chef Fabrice Bregier nicht allein. Eine der wichtigsten Stimmen sitzt rund sechs Flugstunden von der Airbuszentrale im südfranzösischen Toulouse entfernt im Wüstenemirat Dubai: Tim Clark, Chef der weltgrößten Langstreckenfluglinie Emirates und größter Abnehmer des Riesenflugzeugs mit derzeit 140 der bislang gut 300 Bestellungen.
Und Clark hat gerade den Druck auf Bregier erhöht, sein Flaggschiff zu erneuern. "Das würde die Maschine deutlich effizienter machen", erklärte Clark auf dem Jahrestreffen des Weltluftfahrtverbandes Iata im Gas-Emirat Katar. Dabei hat der Manager indirekt auch gleich vorgegeben, wann er die ersten Auslieferungen des neuen A380 erwartet: im Jahr 2020, wenn Emirates die letzten 25 Exemplare ihrer bislang letzten Bestellung erwartet.
Zurück zu den Betriebskosten
Clark hatte auch gleich ein paar Vorschläge, wie der neue A380 aussehen könnte: Mit neuen Triebwerke sowie einer neuen Inneneinrichtung, die auf dem vorhandenen Platz mehr Sitze unterbringt und damit die Kosten senkt. "Das könnte pro Passagier bis zu 15 Prozent bringen", so Clark.
Und - hilfreich, wie Clark nunmal ist - hat er auch gleich den passenden Lieferanten für ein neues Triebwerk parat. "Ich denke, Rolls Royce wäre bereit", erklärte Clark. Weniger Bereitschaft sieht er bei den Wettbewerbern General Electric sowie Pratt & Whitney, zu deren wichtigsten Zulieferern auch die deutsche MTU zählt.
Das könnte dem Airbus-Flaggschiff nur gut tun. Als Airbus die Riesenmaschine um die Jahrtausendwende ins Programm nahm, hatte sie die günstigste Relation in puncto Kosten pro befördertem Passagier. Doch inzwischen wankt die Rolle, weil neue Jets wie der A350 von Airbus oder die neue Boeing 787 niedrigere Betriebskosten haben. Dazu ist das Risiko geringer, weil neue Flieger zu nachfrageschwachen Zeiten im Winter nicht durch Sonderangebote füllen müssen.
Wobei Clark am Ende ein paar Abstriche machte. So würde er wohl darauf verzichten, den vorhandenen Platz an Bord zu sehr mit mehr Sitzen vollzustellen.
Airbus wirbt derzeit bei den Fluglinien damit, in eine Sitzreihe der Economy Class statt bislang zehn künftig elf Sitze zu packen. Das würde die Kapazität von heute 500 bis 550 Plätzen auf bis zu gut 580 Sitze erweitern, aber gleichzeitig den Sitzkomfort etwas einschränken. "Das ist etwas zu unbequem für unseren Geschmack", so Clark.
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/airbus-grosskunde-v…
von Rüdiger Kiani-Kreß
Großkunde Emirates erhöht den Druck: Airbus soll sein Flaggschiff A380 billiger machen - durch sparsamere Triebwerke und eine bessere Inneneinrichtung.
Beim Superjumbo von Airbus gibt es ein neues Problem. Das Unternehmen ordnete verstärkte Überprüfungen der Tragflächen des A380 an, weil bei Testflugzeugen eine überraschend frühe Altersschwäche des Materials entdeckt wurde. Die Überprüfungen müssen nun alle sechs statt alle zwölf Jahre durchgeführt werden.
Wenn es um die Zukunft seines größten Flugzeugs A380 geht, entscheidet Airbus-Chef Fabrice Bregier nicht allein. Eine der wichtigsten Stimmen sitzt rund sechs Flugstunden von der Airbuszentrale im südfranzösischen Toulouse entfernt im Wüstenemirat Dubai: Tim Clark, Chef der weltgrößten Langstreckenfluglinie Emirates und größter Abnehmer des Riesenflugzeugs mit derzeit 140 der bislang gut 300 Bestellungen.
Und Clark hat gerade den Druck auf Bregier erhöht, sein Flaggschiff zu erneuern. "Das würde die Maschine deutlich effizienter machen", erklärte Clark auf dem Jahrestreffen des Weltluftfahrtverbandes Iata im Gas-Emirat Katar. Dabei hat der Manager indirekt auch gleich vorgegeben, wann er die ersten Auslieferungen des neuen A380 erwartet: im Jahr 2020, wenn Emirates die letzten 25 Exemplare ihrer bislang letzten Bestellung erwartet.
Zurück zu den Betriebskosten
Clark hatte auch gleich ein paar Vorschläge, wie der neue A380 aussehen könnte: Mit neuen Triebwerke sowie einer neuen Inneneinrichtung, die auf dem vorhandenen Platz mehr Sitze unterbringt und damit die Kosten senkt. "Das könnte pro Passagier bis zu 15 Prozent bringen", so Clark.
Und - hilfreich, wie Clark nunmal ist - hat er auch gleich den passenden Lieferanten für ein neues Triebwerk parat. "Ich denke, Rolls Royce wäre bereit", erklärte Clark. Weniger Bereitschaft sieht er bei den Wettbewerbern General Electric sowie Pratt & Whitney, zu deren wichtigsten Zulieferern auch die deutsche MTU zählt.
Das könnte dem Airbus-Flaggschiff nur gut tun. Als Airbus die Riesenmaschine um die Jahrtausendwende ins Programm nahm, hatte sie die günstigste Relation in puncto Kosten pro befördertem Passagier. Doch inzwischen wankt die Rolle, weil neue Jets wie der A350 von Airbus oder die neue Boeing 787 niedrigere Betriebskosten haben. Dazu ist das Risiko geringer, weil neue Flieger zu nachfrageschwachen Zeiten im Winter nicht durch Sonderangebote füllen müssen.
Wobei Clark am Ende ein paar Abstriche machte. So würde er wohl darauf verzichten, den vorhandenen Platz an Bord zu sehr mit mehr Sitzen vollzustellen.
Airbus wirbt derzeit bei den Fluglinien damit, in eine Sitzreihe der Economy Class statt bislang zehn künftig elf Sitze zu packen. Das würde die Kapazität von heute 500 bis 550 Plätzen auf bis zu gut 580 Sitze erweitern, aber gleichzeitig den Sitzkomfort etwas einschränken. "Das ist etwas zu unbequem für unseren Geschmack", so Clark.
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/airbus-grosskunde-v…
diese Aktie wird in Frankreich hauotsächlich gehandelt..nun wenn man Antwort auf sein Fragen haben möchte, soll sich einfach fragen, wer stellt 8Mio Aktien zu Verfügung ab Kursverfall seit Mi bis heute Fr. von 52,80€ auf 49,80€...wenn der Kurs sich am Di erholt bei starken Zahlen und sehr gute Nachrichten....Also ich denke mal, die französen bzw grosse Aktionäre glauben eher an Kurs zw 40 und 50€....
am Mo. geht es weiter mit dem Abverkauf aun neues Tief bei mindestens 49€
am Mo. geht es weiter mit dem Abverkauf aun neues Tief bei mindestens 49€
02.05.24 · nebenwerte ONLINE · Airbus |
01.05.24 · dpa-AFX · BAE Systems |
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
01.05.24 · dpa-AFX · Airbus |
30.04.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
30.04.24 · dpa-AFX · Banco Santander |
30.04.24 · dpa-AFX · Airbus |
30.04.24 · dpa-AFX · Airbus |
29.04.24 · dpa-AFX · Atos |
29.04.24 · dpa-AFX · Boeing |