Pofalla soll CDU-Generalsekretär werden ! Hahaha - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.10.05 12:01:32 von
neuester Beitrag 02.11.05 12:49:32 von
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Pofalla soll CDU-Generalsekretär werden! Das kann ja lustig werden .... der ist ja ein wirklich ein rethorisches Genie und auch im wirklichen Leben sehr erfahren! Hat der auch schon mal gearbeitet oder nahtlos von der Jungen Union zum Generalsekretär aufgestiegen.
Der Verfall der Union schreitet fort!
Der Verfall der Union schreitet fort!
Personal wird knapp
Der Friedrich Merz muss ran, neuer Popstar der Jungen
...und bei der SPD Andrea .nales, bin irgendwie allergisch gegen die Frau, kriege immer schreikrämpfe wenn sie reden höre, ist aber wahrscheinlich mein Problem...
Nein Jjeiiin,
das ist nicht nur dein Problem,
die Frau kann keiner leiden.
Eine inkompetente Nörgeltante!
das ist nicht nur dein Problem,
die Frau kann keiner leiden.
Eine inkompetente Nörgeltante!
Ich mag die auch nicht, die passt besser zu den Grünen
(Stricklieseln). Was will man machen wenn die Personaldecke so dünn ist?
A.
(Stricklieseln). Was will man machen wenn die Personaldecke so dünn ist?
A.
#3
Ja, der ehemals langhaarige Mopedraser aus dem Sauerland...
Ja, der ehemals langhaarige Mopedraser aus dem Sauerland...
RONALD POFALLA...
Einen größeren Hansdampf hatten sie wohl nicht mehr. Gepaßt hätte auch der Pastor Peter Hinze.
Aber mal ganz im Ernst. Mir macht das langsam große Sorgen, was für Idi.... da aus den Löchern gekrochen kommen. Die Intelligenten, gescheiten Leute gehen samt und sonders auf Tauchstation und diese Demokratie wird anscheinend nur noch von Paternosterfahrern, Schleimspurziehern und Schmalspurpolitikern gelenkt.
Da kann man sich doch nur noch ans Hirn langen. Oder ist es etwa so, daß die Intelligenten länst schon bemerkt haben, daß das Land kurz vor dem Kollaps steht und keinerlei Verantwortung übernehmen wollen?
Einen größeren Hansdampf hatten sie wohl nicht mehr. Gepaßt hätte auch der Pastor Peter Hinze.
Aber mal ganz im Ernst. Mir macht das langsam große Sorgen, was für Idi.... da aus den Löchern gekrochen kommen. Die Intelligenten, gescheiten Leute gehen samt und sonders auf Tauchstation und diese Demokratie wird anscheinend nur noch von Paternosterfahrern, Schleimspurziehern und Schmalspurpolitikern gelenkt.
Da kann man sich doch nur noch ans Hirn langen. Oder ist es etwa so, daß die Intelligenten länst schon bemerkt haben, daß das Land kurz vor dem Kollaps steht und keinerlei Verantwortung übernehmen wollen?
#8
Der Spruch von Laurenz Meyer als er neuer CDU-Generalsekretär wurde:
"Einen erneuten Fehlgriff kann sich Frau Merkel gar nicht leisten !"
Inzwischen gab es Meyer und Kauder und jetzt wird Pofalla ins Rennen geschickt.
Der wievielte Fehlgriff ist das eigentlich ?
Der Spruch von Laurenz Meyer als er neuer CDU-Generalsekretär wurde:
"Einen erneuten Fehlgriff kann sich Frau Merkel gar nicht leisten !"
Inzwischen gab es Meyer und Kauder und jetzt wird Pofalla ins Rennen geschickt.
Der wievielte Fehlgriff ist das eigentlich ?
Auf eine Schießbudenfigur mehr kommts doch längst nicht mehr an! Ist doch ehrlich gesagt egal.
#10
Konsequent fände ich, wenn die CDU jetzt schon den Nachfolger von Pofalla als Generalsekretär benennen würde...
Konsequent fände ich, wenn die CDU jetzt schon den Nachfolger von Pofalla als Generalsekretär benennen würde...
PASTOR HINZE!
NEEEIIIIINNNNN!!!!
Nahles wird stellvertretende Parteivorsitzende
Die Sprecherin der SPD-Linken war vom Vorstand als neue Generalsekretärin nominiert worden. Dieser Vorgang hatte zum Rücktritt Münteferings geführt
Stürzte durch ihre Wahl den SPD-Vorsitzenden: Andrea Nahles
Foto: dpa
Berlin - SPD-Linken-Sprecherin Andrea Nahles soll nach Angaben aus Parteikreisen nicht Generalsekretärin, sondern stellvertretende Parteivorsitzende werden. Dies berichteten übereinstimmend mehrere Nachrichtenagenturen.
Die 35jährige war vom Vorstand am Montag als neue Generalsekretärin nominiert worden. Sie hatte ihre Kandidatur aber offengelassen, nachdem SPD-Chef Franz Müntefering als Reaktion auf die Entscheidung des Vorstands seinen Rückzug angekündigt hatte.
Daraufhin hatte sie gesagt, bei der Benennung des Generalsekretärs müsse der neue Parteivorsitzende mitreden. Nahles selbst äußerte im Nachhinein Bedauern über die Folgen ihrer Kampfkandidatur gegen den von Parteichef Müntefering favorisierten Kandidaten Kajo Wasserhövel.
Nahles: Münteferings Rückzug war ein Unfall
"Ich hätte den Schuß hören können, vielleicht hätte ich ihn hören müssen, aber ich habe ihn nicht gehört, keiner hat das," sagt sie der Wochenzeitung ZEIT. Die Folge ihrer Wahl, der angekündigte Rücktritt von Franz Müntefering, sei ein Unfall gewesen.
Als neuer Vorsitzender wurde am Dienstagabend von führenden Sozialdemokraten der Ministerpräsident von Brandenburg, Matthias Platzeck, vorgeschlagen. Am Dienstag hatte die ebenfalls zur SPD-Linken zählende stellvertretende SPD-Vorsitzende Heidemarie Wieczorek-Zeul angekündigt, ihren Posten zu räumen. WELT.de
Die Sprecherin der SPD-Linken war vom Vorstand als neue Generalsekretärin nominiert worden. Dieser Vorgang hatte zum Rücktritt Münteferings geführt
Stürzte durch ihre Wahl den SPD-Vorsitzenden: Andrea Nahles
Foto: dpa
Berlin - SPD-Linken-Sprecherin Andrea Nahles soll nach Angaben aus Parteikreisen nicht Generalsekretärin, sondern stellvertretende Parteivorsitzende werden. Dies berichteten übereinstimmend mehrere Nachrichtenagenturen.
Die 35jährige war vom Vorstand am Montag als neue Generalsekretärin nominiert worden. Sie hatte ihre Kandidatur aber offengelassen, nachdem SPD-Chef Franz Müntefering als Reaktion auf die Entscheidung des Vorstands seinen Rückzug angekündigt hatte.
Daraufhin hatte sie gesagt, bei der Benennung des Generalsekretärs müsse der neue Parteivorsitzende mitreden. Nahles selbst äußerte im Nachhinein Bedauern über die Folgen ihrer Kampfkandidatur gegen den von Parteichef Müntefering favorisierten Kandidaten Kajo Wasserhövel.
Nahles: Münteferings Rückzug war ein Unfall
"Ich hätte den Schuß hören können, vielleicht hätte ich ihn hören müssen, aber ich habe ihn nicht gehört, keiner hat das," sagt sie der Wochenzeitung ZEIT. Die Folge ihrer Wahl, der angekündigte Rücktritt von Franz Müntefering, sei ein Unfall gewesen.
Als neuer Vorsitzender wurde am Dienstagabend von führenden Sozialdemokraten der Ministerpräsident von Brandenburg, Matthias Platzeck, vorgeschlagen. Am Dienstag hatte die ebenfalls zur SPD-Linken zählende stellvertretende SPD-Vorsitzende Heidemarie Wieczorek-Zeul angekündigt, ihren Posten zu räumen. WELT.de
Erheblicher Unmut in Landtags-CSU über Stoiber-Rückzug
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München (dpa) - In der CSU-Fraktion im bayerischen Landtag herrscht erheblicher Unmut über den Rückzug von Ministerpräsident Edmund Stoiber vom Posten des Bundeswirtschaftsministers in der geplanten großen Koalition.
Zahlreiche Abgeordnete kritisierten die Entscheidung ihres Parteivorsitzenden am Mittwoch vor Beginn einer Fraktionsreise nach Rom scharf. CSU-Fraktionschef Joachim Herrmann räumte «erhebliche Irritationen» ein.
Herrmann sagte, er wisse, dass die Entscheidung für Außenstehende nur begrenzt nachvollziehbar sei. Das «Hin und Her» der vergangenen Wochen habe viele Mitbürger irritiert und auch geärgert. Er sei aber zuversichtlich, dass die CSU das Vertrauen der Bürger bald wieder voll gewinnen könne.
Staatskanzleichef Erwin Huber sprach von einer «persönlichen Entscheidung» Stoibers, die alle respektieren müssten. «Dass es jetzt Erklärungs- und Begründungsbedarf gegenüber der Öffentlichkeit und unseren Mitgliedern gibt, ist selbstverständlich.» Landtagspräsident Alois Glück und die stellvertretende CSU-Vorsitzende Barbara Stamm mahnten einen anderen Regierungsstil an. Stamm sagte, Stoiber müsse teamfähiger werden und mehr auf Dialog setzen. «Man sollte die Dinge nicht vorgeben, sie müssen erarbeitet werden.»
Ein Abgeordneter berichtete, es gebe große Unzufriedenheit an der Basis. «Das wird heftige Diskussionen geben.» Der CSU-Abgeordnete Manfred Weiß nannte die Entwicklung «äußerst unglücklich». «Ich glaube, dass sie Edmund Stoiber und der Partei nicht genützt hat.»
Stoiber will in Bayern offensichtlich keiner mehr, hatten sich wahrscheinlich gegenseitig die neuen Posten zugeschustert
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München (dpa) - In der CSU-Fraktion im bayerischen Landtag herrscht erheblicher Unmut über den Rückzug von Ministerpräsident Edmund Stoiber vom Posten des Bundeswirtschaftsministers in der geplanten großen Koalition.
Zahlreiche Abgeordnete kritisierten die Entscheidung ihres Parteivorsitzenden am Mittwoch vor Beginn einer Fraktionsreise nach Rom scharf. CSU-Fraktionschef Joachim Herrmann räumte «erhebliche Irritationen» ein.
Herrmann sagte, er wisse, dass die Entscheidung für Außenstehende nur begrenzt nachvollziehbar sei. Das «Hin und Her» der vergangenen Wochen habe viele Mitbürger irritiert und auch geärgert. Er sei aber zuversichtlich, dass die CSU das Vertrauen der Bürger bald wieder voll gewinnen könne.
Staatskanzleichef Erwin Huber sprach von einer «persönlichen Entscheidung» Stoibers, die alle respektieren müssten. «Dass es jetzt Erklärungs- und Begründungsbedarf gegenüber der Öffentlichkeit und unseren Mitgliedern gibt, ist selbstverständlich.» Landtagspräsident Alois Glück und die stellvertretende CSU-Vorsitzende Barbara Stamm mahnten einen anderen Regierungsstil an. Stamm sagte, Stoiber müsse teamfähiger werden und mehr auf Dialog setzen. «Man sollte die Dinge nicht vorgeben, sie müssen erarbeitet werden.»
Ein Abgeordneter berichtete, es gebe große Unzufriedenheit an der Basis. «Das wird heftige Diskussionen geben.» Der CSU-Abgeordnete Manfred Weiß nannte die Entwicklung «äußerst unglücklich». «Ich glaube, dass sie Edmund Stoiber und der Partei nicht genützt hat.»
Stoiber will in Bayern offensichtlich keiner mehr, hatten sich wahrscheinlich gegenseitig die neuen Posten zugeschustert
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