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    Sloman Neptun Schiffahrts-Aktiengesellschaft (Seite 50)

    eröffnet am 25.10.05 13:00:04 von
    neuester Beitrag 24.04.24 11:15:34 von
    Beiträge: 563
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      Avatar
      schrieb am 15.12.06 16:56:10
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.208.088 von K1K1 am 15.12.06 16:50:46Hallo K1,

      ich frage mich auch, ob man bei Sloman Neptun da nicht etwas voreilig gehandelt hat.

      Gruß Unicum
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 16:50:48
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.207.955 von unicum am 15.12.06 16:45:41dass wären 14 EUR/Aktie extra Cash in der Kasse :D
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 16:50:46
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.207.707 von historikerchen am 15.12.06 16:36:17Das ging aber schnell...

      Reeder streiten über den Verkauf vom Germanischen Lloyd

      Die Eigentümer unentschlossen. Die Kunden des GL sprechen sich gegen den französischen Konkurrenten Bureau Veritas aus.

      Von Dino Schröder

      Der Bieterwettstreit um die Übernahme des Schiffsklassifizierers Germanischer Lloyd (GL) löst immer mehr Unruhe unter den Reedern aus. Anfangs schienen sie geschlossen einen Verkauf an das französische Prüfunternehmen Bureau Veritas (BV) abzulehnen. Jetzt scheint die Stimmung gekippt zu sein. Inzwischen stehen mit dem Milliardär Günter Herz und dem TÜV-Süd auch zwei weitere Kaufinteressenten bereit. Und der Preis für den GL steigt.

      Die Reeder, darunter DAL Deutsche Afrika-Linien, Deutsche Seereederei, Hamburg-Süd, Hapag-Lloyd und Laeisz, halten 26,25 Prozent am GL. Zu den Verkaufswilligen gehört offenbar Laeisz. Gegenüber der WELT wollte Senior-Chef Nikolaus W. Schües einen Verkauf seiner Anteil an BV nicht ausschließen: "Wir prüfen und treffen dann eine ganz solide Entscheidung." Und ergänzte: "Sie werden es rechtzeitig erfahren."

      Pikant: Schües, langjähriger Präses der Hamburger Handelskammer, nahm noch vor drei Jahren die Unabhängigkeit des Germanischen Lloyd sehr ernst. Damals stimmte er gegen die Modernisierung der GL-Satzung. Er war auch gegen die geplante Abschaffung der Dividendenbeschränkung. Über dieses Verhalten zeigt man sich in der Politik verwundert. Auch der amtierende Handelskammerpräses Karl-Joachim Dreyer vertritt eine andere Linie als sein Vorgänger: "Ich würde es sehr begrüßen, wenn die unternehmerische Führung in der Hansestadt bleiben würde", sagt Dreyer.

      Verkaufsbereit soll laut Kreisen auch die Neptun Reederei sein. Gegen eine Abgabe der GL-Anteile hat sich die Reederei Hamburg Süd entschieden. Auch die TUI-Tochter Hapag Lloyd soll laut Kreisen einem Verkauf skeptisch gegenüberstehen. Mithin zwei Schwergewichte im deutschen Reederei-Gewerbe, die sich für den Verbleib in deutscher Hand entscheiden wollen.

      Ziemlich einig sind sich hingegen die Kunden des GL. "Insbesondere bei der Klassifizierung von Containerschiffen ist der Germanische Lloyd führend", sagt Hermann Ebel, Chef der Reederei Hansa Shipping. Vom GL klassifizierte Schiffe hätten die geringsten Standzeiten wegen technischer Mängel, würden am wenigsten von Hafenbehörden überprüft und hätten den höchsten Wert auf dem Markt. "Wenn die Bauvorschriften vom GL-Standard auf das BV-Niveau sinken, würden wir unsere Schiffe umklassifizieren", sagte Ebel. Auch Dirk Lindenau, Chef der Kieler Lindenau-Werft, hält einen unabhängigen deutschen Klassifizierer für sehr wichtig: "Den braucht Deutschland, da wir über eine maritime Industrie als Schlüsselindustrie verfügen."

      Artikel erschienen am 13.12.2006
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 16:45:41
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.207.707 von historikerchen am 15.12.06 16:36:17Die Aktien des Germanischen Lloyds dürften in den Büchern nahe Null stehen. Die Slomänner gehören übrigens zu den Gründungsgesellschaftern des Germanischen Lloyds.

      Ein Beweis für die massive Unterbewertung der Aktie.

      Gruß Unicum
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 16:36:17
      Beitrag Nr. 69 ()
      Der Vorstand der SLOMAN NEPTUN Schiffahrts-Aktiengesellschaft, Bremen, teilt mit, daß der indirekt über die 'Neptun' Beteiligungsgesellschaft mbH gehaltenen 5%ige Anteil am Grundkapital der Germanischen Lloyd AG, Hamburg, am heutigen Tag mit Wirkung zum 5. Januar 2007 zu einem Preis von Euro 28.750.000,00 verkauft worden ist.

      Bremen, den 15. Dezember 2006

      D E R V O R S T A N D

      @Unicum
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      schrieb am 13.11.06 09:59:21
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.300.280 von unicum am 11.11.06 19:10:24Ich vermute, dass die beiden Gesellschaften (Sloman Neptun und Marenave) auch hinsichtlich ihrer Geschäftstätigkeit nicht vergleichbar sind. Sloman Neptun ist ja hochspezialisiert in einem relativ autarken Markt tätig, der selbst innerhalb des Gastank/LPG-Segments schwer vergleichbar ist.

      Der Gastankermarkt ist sicher nicht direkt mit bspw. dem Containerschifffahrtsmarkt vergleichbar. Allerdings würde ich einen Vergleich auch nicht so sehr am bearbeiteten Markt festmachen, sondern mehr am Geschäftsmodell.

      Das Tätigkeitsgebiet von Sloman Neptun ist sicher wesentlich umfangreicher als das der Marenave, die lediglich das Eigentum an Schiffen halten will - alles andere aber gegen (hohe) Gebühren auslagert. König&Cie freut sich da sicher nicht schlecht über den 20(!) Jahresvertrag...

      Also insofern sind sie sicher nicht vergleichbar - aber meiner Meinung nach "zu Gunsten" von Sloman Neptun nicht vergleichbar, denn die haben gegebüber Marenave zusätzliche Erlöspotenziale bei m.E. gleichem (Kosten)risiko.

      Vergleichbar wären aber m.E. die Substanzwerte der beiden Gesellschaften, denn der Schiffsmarkt ist -was die Preise der Schiffe angeht- relativ transparent. Dabei ist es (hört sich blöd an, ich weiß) recht unproblematisch, dass man bei Sloman Neptun Gastanker/Produktentanker etc. bei Marenave mit Containerschiffen/Öltankern vergleicht. Wie gesagt, ich bin auf die Bewertung seitens Marenave gespannt.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 12.11.06 14:14:32
      Beitrag Nr. 67 ()
      Zwar ein interesanter Wert jedoch kaum Umsatz dazu eine Geld/Brief Spanne die mich umhaut:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.11.06 19:10:24
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.299.450 von K1K1 am 11.11.06 18:57:18Ich vermute, dass die beiden Gesellschaften (Sloman Neptun und Marenave) auch hinsichtlich ihrer Geschäftstätigkeit nicht vergleichbar sind. Sloman Neptun ist ja hochspezialisiert in einem relativ autarken Markt tätig, der selbst innerhalb des Gastank/LPG-Segments schwer vergleichbar ist.
      Avatar
      schrieb am 11.11.06 18:57:18
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.298.351 von unicum am 11.11.06 18:37:54Ein Vergleich mit Sloman Neptun dürfte m.E. nicht möglich sein, da die beiden AGs Welten trennen.

      Naja, wenn Sloman die Schiffe so bewerten würde wie das Marenave höchstwahrscheinlich tun wird würde so mancher sicher Augen bekommen... insofern stimmt das wohl schon, dass die beiden AGs Welten trennen. Aber warten wir es mal ab.

      Lloydfonds will übrigens statt über einen geschlossenen Fonds oder über eine AG über einen offenen Fonds gehen - natürlich auch, um für "Institutionelle Investoren" offen zu sein. Bewertungstechnisch sicher auch ganz interessant.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 11.11.06 18:37:54
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.293.306 von Istanbul am 11.11.06 16:18:07Das ist ein interessanter Hinweis. Mal sehen, wie sich das Projekt entwickelt. Auch wenn Marenave eine extreme Holding ist, hat dieser stille Börsengang historischen Charakter. Ein Vergleich mit Sloman Neptun dürfte m.E. nicht möglich sein, da die beiden AGs Welten trennen.
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