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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6500)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 26.04.24 14:12:40 von
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      schrieb am 04.02.08 16:13:59
      Beitrag Nr. 4.046 ()
      Porsche gung-ho on driving out marquees in tier II, III markets
      Shweta Bhanot
      Posted online: Sunday , February 03, 2008 at 2301 hrs ST

      Mumbai, Feb 3 2008

      Buoyant by a steady increase in the demand and repeat buying of luxury cars in tier II and III cities, German Sports car maker, Porsche AG, is eyeing these as potential Markets and sites for future dealerships.

      “The sales predominantly come from Delhi-NCR and Mumbai. However, Bangalore , Hyderabad and Chennai are also contributing healthy numbers. Our market penetration in Tier II and Tier III cities has been increasing steadily. With the increasing awareness and service provided by us in these cities, we are getting a number of new customers and repeat buyers. We see these cities as good potential Markets and future dealership locations,” said Ashish Chordia, chief executive officer, Porsche Cars India Pvt Ltd.

      The company has identified locations like Ludhiana , Hyderabad , Bangalore and Chennai for dealerships. Also on cards are Chandigarh , Pune, Jaipur and Kochi . Currently, it has two dealerships, in Mumbai and in Delhi. With a customer profile ranging from corporates to politicians to film and Sports stars, the company is upbeat about the Indian market. “In 2008, we expect to sell 200 units, which is in tune with the industry growth of 50%,” Chordia said.

      In 2007, Porsche sold 108 units compared to 85 in 2006, a growth of 27%. However, the company has postponed its new launches to next year. Now it plans to get ‘GTS’ a version of its Cayenne luxury Sports utility vehicle (SUV) by April 2009 instead of early this year. It also plans to get ‘GT2’, a version of its 911 range of Sports vehicle, to the country this year, while t he launch of luxurious four-door Panamera and hybrid version of the luxury Cayenne seems to be on schedule with plans of launch in 2010.

      Currently, the Porsche Cayenne range is the best selling model in India . In the Sports car segment, the company has a presence with Boxer, Cayman and 911 range.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 16:10:22
      Beitrag Nr. 4.045 ()
      Production Jubilee at Porsche Leipzig GmbH
      2/1/2008, Leipzig --

      Right at the beginning of the New Year, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, celebrated a special production jubilee: employees at the Leipzig plant put the finishing touches to the 200,000th Cayenne. The automobile, a red GTS, will be delivered to a customer in the Middle East. The Cayenne GTS is a distinctly sporting variant of the series with a 298 kW (405 PS) V8-Motor and special driving dynamics.

      It is not quite a year since Porsche launched the second Cayenne generation onto the market in February 2007. The new models with their higher-performance engines are equipped with direct gasoline injection, and their fuel consumption is up to 15 per cent lower. Customers are showing a corresponding degree of interest: in the first half of the business year 2007/08 (January 31, 2008), unit sales are expected to have risen to approximately 20,340 vehicles, doubling the equivalent figure for the previous year.

      The USA is still the most important market for the Cayenne, with about
      30 per cent of vehicles being sold there. Thanks to the Cayenne, Porsche continues to achieve high growth rates in China, Russia, Latin America and the Middle East countries.

      Source: Porsche Cars North America, Inc.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 15:29:35
      Beitrag Nr. 4.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.261.513 von ZenoCyprus am 04.02.08 15:02:21Hier die Nachricht, auf die ich mich mit meinem # 4038 bezog:

      Porsche liefert "vorausschauend" nach China
      Porsche begründete den Einbruch mit seiner "vorausschauenden Lieferpolitik". Aufgrund der Verunsicherung der Verbraucher durch die Hypothekenkrise habe Porsche weniger Fahrzeuge nach Nordamerika geliefert und dafür mehr Autos in die Wachstumsmärkte China, Russland und den Mittleren Osten. Porsche hatte zuvor angekündigt, seine Lagerbestände in den USA wegen der Finanzkrise zu verringern.

      01 02 2008 www.n-tv.de/
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 15:15:09
      Beitrag Nr. 4.043 ()
      Porsche Vz.: Der einstige Highflyer wird wieder interessant

      00:30 04.02.08

      Eigentlich scheint nicht vieles dafür zu sprechen, Ihnen gerade jetzt einen Automobilhersteller zu empfehlen: der Ölpreis auf Höhenflug, Rezessionsängste in den USA, verhaltene Zulassungszahlen in Europa und eine CO2-Diskussion, die besonders Premium-Hersteller treffen könnte. Von dieser Drohkulisse ist Porsche jedoch weit weniger betroffen, als es der erste Anschein suggerieren mag. Vielmehr eröffnet der Kursverfall von 35 % seit dem Allzeithoch im Oktober 2007 neue Einstiegschancen, denn die langfristigen Wachstumsaussichten der Zuffenhausener Edelschmiede sind weiterhin intakt.

      Unangefochtene Markenposition

      Allen Börsenturbulenzen zum Trotz ist und bleibt nämlich der wichtigste Wachstumstreiber von Porsche völlig unangetastet: die mittlerweile fast konkurrenzlose Markenposition. Während die anderen großen Premium-Hersteller BMW und Mercedes zu Lasten ihres Images in die Volumen-Klassen expandiert haben, tummeln sich ansonsten im Luxussportwagen-Segment nur noch Kleinstserienhersteller und Exoten, die nicht annähernd über die Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebskapazitäten wie die Zuffenhausener verfügen. Somit ist Porsche der einzige größere Hersteller, der sich ausschließlich auf exklusive Sportwagen (und SUVs) konzentriert, die zugleich voll alltagstauglich sind und auf ein dichtes Servicenetz zurückgreifen können. Diese Kombination aus Technik, Image und Zuverlässigkeit macht die Zuffenhausener Autos für viele Kunden im Grunde alternativlos und sorgt dafür, dass weder Anschaffungs- noch Benzinpreisänderungen großen Einfluss auf das Nachfrageverhalten der (ohnehin kaufkräftigen) Klientel haben.

      Wachstum trotz schwächerem Umfeld

      So erklärt es sich auch, dass Porsche im ersten Halbjahr 2007/08 (bis 31.01.08) selbst in Deutschland seinen Absatz leicht steigern konnte, obwohl die Neuzulassungen hierzulande – vor allem infolge der Mehrwertsteuer-Erhöhung – insgesamt rückläufig waren. Weltweit konnte der Autohersteller in den ersten sechs Monaten sogar 18,7 % mehr Fahrzeuge verkaufen und seinen Umsatz um 14,2 % auf 3,5 Mrd. Euro steigern.

      Auffällig ist dabei die zunehmende Internationalisierung des Geschäfts. Stammten noch in 2000 70 % des Umsatzes aus Deutschland und Nordamerika, so waren es im angelaufenen Wirtschaftsjahr nur noch weniger als 50 %. Enorm zugelegt haben indes die dynamisch wachsenden Regionen Russland und China, der asiatisch-pazifische Raum, der Mittlere Osten sowie Afrika, Lateinamerika und Süd-/Osteuropa, die zusammen einen Umsatzanteil von mittlerweile über 20 % auf sich vereinen. Das Entstehen von hohem Wohlstand in zunehmenden Teilen der Welt stellt somit ein ganz wesentliches Wachstumspotenzial für Porsche dar – mit dem gegebenenfalls auch Nachfrageschwächen in gesättigten Märkten wie Europa und Nordamerika kompensiert werden können.

      Nächster Schub durch den Panamera

      Ein weiterer substanzieller Wachstumsschub dürfte 2009 anstehen, wenn mit dem Panamera die vierte Porsche-Modellreihe am Markt eingeführt wird. Wir haben keinen Zweifel daran, dass sich auch das 4-türige Sportcoupe einer regen Nachfrage erfreuen wird, denn für viele kaufkräftige Sportwagen-Liebhaber, die regelmäßig mehr als zwei Personen befördern müssen, wird der Panamera wohl den attraktivsten Kompromiss aus Leistungsstärke, Exklusivität und Alltagstauglichkeit darstellen. Porsche plant mit 20 Tsd. verkauften Einheiten pro Jahr, hält jedoch die Kapazitäten für bis zu 30 Tsd. Fahrzeuge vor (zum Vergleich: vom Cayenne werden in 07/08 vorraussichtlich über 40 Tsd. Stück verkauft). Selbst wenn man nur dem konservativen Unternehmensplan folgt, sollte der Panamera bei einem mittleren Verkaufspreis von geschätzten 100 Tsd. Euro schon bald einen Umsatzbeitrag von 2 Mrd. Euro liefern. Das alleine würde die Konzernerlöse um ein Viertel ausweiten.

      Fallstrick CO2-Grenzwerte?

      Ungemach scheint indessen von politischer Seite zu drohen. Im Zuge der Klimaschutzbemühungen soll nach dem Willen der europäischen Kommission ab 2012 ein Emissionsgrenzwert von 130 Gramm CO2 je Kilometer gelten und bei Überschreitung mit hohen Strafen geahndet werden. Dies würde gerade die deutschen Premiumhersteller und hier insbesondere Porsche (derzeitiger Flottendurchschnitt: knapp 300 g/km) hart treffen.

      Allerdings zeichnet sich bereits ab, dass der Kommissionsvorschlag noch erheblich entschärft werden dürfte. Erst kürzlich hat das europäische Parlament erneut dafür votiert, einen Grenzwert (von dann 125 g/km) erst ab 2015 einzuführen und die Strafen deutlich abzumildern. Zudem ist davon auszugehen, dass die deutsche Bundesregierung mit Blick auf die Bedeutung der hiesigen Premium-Hersteller ihren ganzen Einfluss geltend machen wird, um die (bereits von der Kommission diskutierten) größen- bzw. leistungsabhängigen Differenzierungen bei den Emissionsgrenzen auszuweiten.

      Somit rechnen wir damit, dass die von Porsche unternommenen Anstrengungen zur CO2-Reduzierung, wie der bereits im Cayenne eingeführte Direkteinspritzer und der in Entwicklung befindliche Hybrid-Antrieb, ausreichen werden, um auch verschärften Emissionsvorschriften gerecht zu werden. Sollte dies – wider Erwarten – nicht reichen, so bliebe Porsche immer noch die (ohnehin wohl angestrebte) mehrheitliche Übernahme von VW, wodurch auch die Emissionsbilanzen beider Unternehmen zusammen bewertet würden.

      Nicht mehr viel Zukunft eingepreist

      Ausgehend von den starken Halbjahreszahlen erwarten wir auch für das Gesamtjahr 2007/08 neue Rekordmarken. Selbst wenn man für die kommenden sechs Monate ein abflachendes Wachstum annimmt, sollte der Umsatz auf 8 Mrd. Euro klettern. Bei einer stabilen, um die starken Einmaleffekte des letzten Jahres bereinigten Nettomarge von 22 % ergibt sich daraus eine Gewinntaxe von 1,76 Mrd. Euro bzw. 100 Euro je Aktie. Damit läge das KGV 07/08 bei moderaten 12. Mittelfristig ergeben sich natürlich noch ganz andere Perspektiven. Wenn der Panamera – wie von uns erwartet – ein Erfolg wird, könnte der Umsatz im Geschäftsjahr 2009/10 erstmals die 10 Mrd. Euro-Marke überschreiten und dabei ein Gewinn von rd. 140 Euro je Aktie hängen bleiben, was einem KGV von nur noch 8 entspräche. Fair hingegen erscheint für den profitabelsten und wachstumsstärksten Autohersteller der Welt durchaus ein KGV von 15, womit sich mühelos ein Kursziel von 2.000 Euro rechtfertigen ließe.

      Fazit

      Auch wenn sich der Porsche-Kurs vom Wochentief schon wieder um 20 % erholt hat, bleibt die Aktie für mittelfristig ausgerichtete Investoren eine interessante Anlagegelegenheit. Der aktuelle Börsenwert preist die realistischen Erfolgsaussichten des Panamera kaum ein, während die Gefahren der CO2-Debatte überbewertet scheinen. Wir nehmen daher die Porsche-Vorzüge in unsere Empfehlungsliste auf.

      Weitere Informationen finden Sie unter:

      www.performaxx-anlegerbrief.de/
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 15:04:27
      Beitrag Nr. 4.042 ()
      Was haltet ihr eigentlich vom Beitrag über unseren Erzengel Gabriel (siehe 4031).:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 04.02.08 15:02:21
      Beitrag Nr. 4.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.257.272 von eula am 04.02.08 08:55:31Hey, no sweat!
      Das ist schon länger bekannt. Porsche hatte bereits sein US-Lager entsprechend reduziert.

      Bin froh, daß Bloomberg nun nicht den ganzen Tag auf den Auto-Absatzzahlen herumreitet, sondern daß Thema "Teure Kohle" aufgenommen hat. Ein Grund mehr, um in Bergbauaktien einzusteigen, z.B. UK Coal Plc LON:UKC :look:
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 13:17:27
      Beitrag Nr. 4.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.259.751 von Vampirchen am 04.02.08 12:34:57Viel wichtiger als die paar US-Autos, mit denen man, da die Preise in US-$ aufgerufen werden, sowieso nicht allzuviel verdienen kann, sind Russland, Nah-/Mittel-/Fernost und China, wo die neuen Superreichen gerne mal Porsche fahren wollen und sich dieses schöne Fahrzeug jetzt auch (immer mehr von ihnen) leisten können.

      Außerdem ist für den Porsche-Aktionär der VW-Konzern sehr wichtig, dort muß es bald weiter voran gehen, vor allem was die Kostenseite, aber auch was die Margen und die Modellpolitik (z.B. Phaeton:mad:] angeht.

      Wenn man das Porsche-Modell (Fertigungsmodell) auch nur annähernd auf einige VW-Produktionsstandorte übertragen könnte, dann würde VW bald bei 200 und Porsche bei 2.000 notieren.

      Leider steht davor die Politik, die mitteln neuem VW-Gesetz schon wieder auf die Bremse treten will (Niedersachsen, Standortpolitik eines Minderheitsaktionärs).
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 12:34:57
      Beitrag Nr. 4.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.257.506 von quorzus am 04.02.08 09:26:22Das war vorhersehbar.! Aber der Januar ist immer ein mieser Absatzmonat. Die Russen werden den Nordamerikaeinbruch hoffentlich kompensieren.!!!!!:rolleyes::rolleyes::(
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 09:26:22
      Beitrag Nr. 4.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.257.272 von eula am 04.02.08 08:55:31Suuuuper!!
      Das hat noch gefehlt:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 08:55:31
      Beitrag Nr. 4.037 ()
      Montag, 4. Februar 2008 -- Porsche: US-Absatz geht deutlich zurück

      Stuttgart (BoerseGo.de) - Der Sportwagenhersteller Porsche verzeichnete auf dem US-Markt zuletzt einen deutlich Absatzrückgang. Im Januar 2008 seien 2.718 Fahrzeuge an Kunden in den USA und Kanada ausgeliefert worden, teilte das Unternehmen mit. Das sind 12 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Mit 26 Prozent auf 1.083 Fahrzeuge verbuchte der Geländewagen Cayenne den stärksten Rückgang. Der Absatz des 911er ging um 10 Prozent auf 856 Autos zurück. Die Boxster-Baureihe verzeichnete dagegen ein Plus von 13 Prozent auf 779 Fahrzeuge.- (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur
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