Artnet AG – Wachstum auf dem Kunstmarkt (Seite 155)
eröffnet am 15.11.05 15:04:00 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:00:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.134.936 von Stoneeagle2 am 22.01.17 07:03:36Du bist doch nicht allein. Der Aktionär hat diesen Hüpfer ja erst ermöglicht durch seinen Artikel. Du hast also einen großen Verbündeten. Nur wenn artnet bei den Zahlen nicht liefert, was ich annehme, bricht das Kartenhaus wieder in sich zusammen. Auch der Vollzug der Strafzahlung, obwohl bekannt, bringt neues Ungemach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.123.290 von Artinvestor am 20.01.17 06:32:42
Artnet Schwung
Ich bin zuversichtlich das 2017 ein spannendes Jahr für uns wird. Artlist war m.E ein cleverer Schachzug. Das in Kombination mit dem Wissen wer sich für was interessiert kann bald Spass machen als Aktionär. Die Aktie hat keine Socke auf der Uhr. Hier im Forum alle skeptisch. Neuer AR mit Langenscheidt. Die Aktie noch schön lethargisch bei einem Bruchteil der Bewertung von artprice oder anderen Internetfirmen. Genau die Kombination die ich mag auch wenn ich mal wieder alleine bin
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.121.001 von Straßenkoeter am 19.01.17 19:08:37
Ebay
Problem beim Kunstkauf über Ebay: Enorm viele Fälschungen. Da niemand die Authentizität überprüft und letztlich außer dem Einlieferer niemand haftet, ist dem Betrug Tür und Tor geöffnet !
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.120.431 von Artinvestor am 19.01.17 18:09:36Ich ersteigere manchmal Kunst online. Aber bisher immer nur auf ebay. Die haben eine riesen Auswahl. Habe schon gehört, dass da selbst Profis ersteigern und dann mit dem Weiterverkauf ihren Schnitt machen. Ich ersteigere natürlich nur für daheim. Auch Galerien versteigern auf ebay, aber meist ihre weniger guten Bilder.
Auctionata
Die Pleite von Auctionata zeigt, dass Kunstauktionen online nicht funktionieren. Ist ja auch bei Artnet seit fast 10 Jahren der Verlustbringer. Leider kapiert das Neuendorf aber nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.080.708 von hugohebel am 13.01.17 20:00:34Der Aktionär zieht Artnet alle Jahre wieder mal hoch. Verpufft dann aber auch jedes Mal nach ein paar Tagen oder Wochen, weil das Management von Artnet nie das liefert was es prognostiziert. Eventuelle Gewinne werden eh von der Familie Neuendorf abgeschöpft. Geht seit dem Börsengang so ... Habe nur eine "Erinnerungsposition" bei Artnet, mit der ich auch an der HV teilnehme.
Artnet hat im Prinzip kein richtiges Management. Der Jacob Pabst (unehelicher Sohn von Neuendorf) ist doch nur eine Marionette. Das Sagen hat immer noch Neuendorf, der aber wiederum nicht mehr im Tagesgeschäft ist. Er hat selbst nur 27 % der Aktien, aber mit ein paar Kumpanen aus alten Zeiten hat er immer noch die Mehrheit in jeder HV. Leider hat Neuendorf bei seinem Alter (77) kein Interesse daran, Unternehmenswerte zu kreieren, sondern er zieht immer nur Geld aus der Firma raus. War bei Artnet schon auf mehreren HVs und das ist dort immer ein Thema gewesen. Übernahme von Artnet ist aber nur mit Zustimmung von Neuendorf möglich. Daran hat sich ja 2012 schon Redline vergeblich versucht. Das, was die geboten haben (6,40 EUR) hat die Aktie nie wieder gesehen. Mit neuem Management und anderen Besitzverhältnissen kann die Aktie wieder Richtung 6 EUR gehen. Aber da muss man vielleicht noch weitere 10 Jahre warten bis Neuendorf weg ist ... Das ist meine Einschätzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.092.462 von majdi am 16.01.17 11:30:53Das Management sitzt fest im Sattel, da Neuendorf eben genug Aktien hat um hier zu bestimmen. Eine Ablösung des Mangements sehe ich nur, wenn artnet strauchelt.
Ich glaube über das Potential bei Artnet sind wir uns alle einig , aber solange das aktuelle Management am Ruder ist, scheint es kursmässig mal hoch und dann wieder runter zu gehen. Insofern ist der aktuelle Spurt relativ zu sehen, da man schon in 2016 die 3 vor dem Komma gesehen hat. Wie wahrscheinlich ist es , dass das aktuelle Management abgelöst wird oder was muss dazu passieren ? WFA hatte schon mal deutlich mehr Anteile von Artnet bevor die entnervt wieder Stücke abgegeben haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.089.078 von Straßenkoeter am 15.01.17 19:53:41@Straßenkoeter,
ja - ich bin bei WFA kurz vor dem Delisting eingestiegen.
Im Gegensatz zu vielen Anlegern sehe ich bei Delistingaktien mehr Chancen als Risiken - ist aber eine Zeitfrage - wer zu wenige Aktien im Depot hat, hat damit ein Problem - Profi in diesem Bereich ist bekanntlich dein Hundekollege "Straßenköter".
Eine Komplettübernahme von Artnet wäre sicher nicht einfach - es könnte aber auch eine nennenswerte Beteiligung werden.
Eine Zusammenarbeit existiert bereits.
Aus dem HV Bericht von GSC:
http://wengfineart.com/content/uploads/default_site/default_…
„Das Thema Artnet verfolgt uns bereits seit vielen Jahren“, entgegnete Herr Weng. Mehrmals war die WFA an diesem Unternehmen beteiligt gewesen. Die Situation gestaltet sich jedoch sehr komplex, da der Gründer, langjährige Vorstand und das jetzige Aufsichtsratsmitglied Hans Neuendorf nicht gewinnorientiert im Sinne der Aktionäre arbeitet. Nach Auffassung von Herrn Weng hat er nie Interesse gezeigt, den Unternehmenswert zu steigern und es hat auch noch nie eine Dividende gegeben.
Das Geschäftsmodell funktioniert nach Einschätzung von Herrn Weng durchaus und die Aktie ist tatsächlich günstig bewertet. Dies resultiert allerdings daraus, dass sie mit einem enormen „GründerAbschlag“ gehandelt wird. Aktuell ist es so, dass die WFA Geschäfte mit Artnet macht. Ansonsten gilt es nach Meinung von Herrn Weng abzuwarten, ob es irgendwann zu personellen Veränderungen kommt. Finanziell wäre eine mehrheitliche Übernahme bei einer Marktkapitalisierung von nur noch 10 Mio. Euro für die WFA kein Problem.
ja - ich bin bei WFA kurz vor dem Delisting eingestiegen.
Im Gegensatz zu vielen Anlegern sehe ich bei Delistingaktien mehr Chancen als Risiken - ist aber eine Zeitfrage - wer zu wenige Aktien im Depot hat, hat damit ein Problem - Profi in diesem Bereich ist bekanntlich dein Hundekollege "Straßenköter".
Eine Komplettübernahme von Artnet wäre sicher nicht einfach - es könnte aber auch eine nennenswerte Beteiligung werden.
Eine Zusammenarbeit existiert bereits.
Aus dem HV Bericht von GSC:
http://wengfineart.com/content/uploads/default_site/default_…
„Das Thema Artnet verfolgt uns bereits seit vielen Jahren“, entgegnete Herr Weng. Mehrmals war die WFA an diesem Unternehmen beteiligt gewesen. Die Situation gestaltet sich jedoch sehr komplex, da der Gründer, langjährige Vorstand und das jetzige Aufsichtsratsmitglied Hans Neuendorf nicht gewinnorientiert im Sinne der Aktionäre arbeitet. Nach Auffassung von Herrn Weng hat er nie Interesse gezeigt, den Unternehmenswert zu steigern und es hat auch noch nie eine Dividende gegeben.
Das Geschäftsmodell funktioniert nach Einschätzung von Herrn Weng durchaus und die Aktie ist tatsächlich günstig bewertet. Dies resultiert allerdings daraus, dass sie mit einem enormen „GründerAbschlag“ gehandelt wird. Aktuell ist es so, dass die WFA Geschäfte mit Artnet macht. Ansonsten gilt es nach Meinung von Herrn Weng abzuwarten, ob es irgendwann zu personellen Veränderungen kommt. Finanziell wäre eine mehrheitliche Übernahme bei einer Marktkapitalisierung von nur noch 10 Mio. Euro für die WFA kein Problem.
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