blutige Bundesliga - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.12.05 06:58:50 von
neuester Beitrag 06.12.05 17:16:32 von
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Laas von Gegenstand getroffen
Böser Zwischenfall im Bundesligaspiel zwischen dem Hamburger SV und dem 1. FC Köln (3:1). Man schrieb die 54. Minute in der AOL-Arena. Benjamin Lauth hatte soeben zum 2:0 eingesandt und die HSV-Spieler sich vor den Kölner Anhängern zur Jubeltraube versammelt.
Zahlreiche Gegenstände flogen aufs Feld, ein Trommelstock traf Alexander Laas am Kopf. Der Youngster wurde blutüberströmt vom Platz getragen. Und das ausgerechnet in seinem ersten Saisonspiel. Der 21-Jährige war nach 17 Minuten für den am Knöchel verletzten Rafael van der Vaart aufs Feld gekommen. Der Niederländer muss am Montag zur Kernspintomographie.
www.kicker.de
Der HSV sollte sich nicht wundern und aufregen.
Wer einen eigenen Torerfolg so provozierend vor der gegnerischen Fankurve feiert, der sollte nicht überrascht sein, wenn Gegenstände auf den Platz und die Spieler geworden werden.
Auch diese provozierende Art des Torjubels sollte seitens des DFB schonungslos strafrechtlich verfolgt werden.
Böser Zwischenfall im Bundesligaspiel zwischen dem Hamburger SV und dem 1. FC Köln (3:1). Man schrieb die 54. Minute in der AOL-Arena. Benjamin Lauth hatte soeben zum 2:0 eingesandt und die HSV-Spieler sich vor den Kölner Anhängern zur Jubeltraube versammelt.
Zahlreiche Gegenstände flogen aufs Feld, ein Trommelstock traf Alexander Laas am Kopf. Der Youngster wurde blutüberströmt vom Platz getragen. Und das ausgerechnet in seinem ersten Saisonspiel. Der 21-Jährige war nach 17 Minuten für den am Knöchel verletzten Rafael van der Vaart aufs Feld gekommen. Der Niederländer muss am Montag zur Kernspintomographie.
www.kicker.de
Der HSV sollte sich nicht wundern und aufregen.
Wer einen eigenen Torerfolg so provozierend vor der gegnerischen Fankurve feiert, der sollte nicht überrascht sein, wenn Gegenstände auf den Platz und die Spieler geworden werden.
Auch diese provozierende Art des Torjubels sollte seitens des DFB schonungslos strafrechtlich verfolgt werden.
Der ist doch sonst immer ein fairer Sportsmann
Alpay, 86-facher türkische Nationalspieler, wurde bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in die Elf des Turniers gewählt, woraufhin er nach seiner Rückkehr zu seinem Verein Aston Villa eine hohe Gehaltserhöhung einforderte, womit er sich bei den Villa-Fans keine Freunde machte. Daher spielte er selten in der Saison 2002/2003 unter Graham Taylor. Auch zu Beginn der Saison 2003/2004 kam er aufgrund der wütenden Reaktionen der Fans selten zum Einsatz.
Am 11. Oktober 2003 kam es beim Qualifikationsspiel zur Fußball-Europameisterschaft 2004 gegen England zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit Englands Star David Beckham. Dies führte zu einem weiteren Bruch mit den englischen Fans und Medien, woraufhin er am 23. Oktober 2003 von Aston Villa entlassen wurde. 2004 wechselte er in die koreanische K-League zu Incheons United.
Allerdings spielte er hier lediglich sechs Monate, bevor es ihn weiterzog in die J-League zu den Urawa Red Diamonds, wo sein Vertrag jedoch aufgrund disziplinärer Probleme nach wiederum sechs Monaten aufgelöst wurde.
Am 1. August 2005 unterzeichnete Alpay einen Einjahresvertrag beim Bundesliga-Verein 1. FC Köln.
Alpay, 86-facher türkische Nationalspieler, wurde bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in die Elf des Turniers gewählt, woraufhin er nach seiner Rückkehr zu seinem Verein Aston Villa eine hohe Gehaltserhöhung einforderte, womit er sich bei den Villa-Fans keine Freunde machte. Daher spielte er selten in der Saison 2002/2003 unter Graham Taylor. Auch zu Beginn der Saison 2003/2004 kam er aufgrund der wütenden Reaktionen der Fans selten zum Einsatz.
Am 11. Oktober 2003 kam es beim Qualifikationsspiel zur Fußball-Europameisterschaft 2004 gegen England zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit Englands Star David Beckham. Dies führte zu einem weiteren Bruch mit den englischen Fans und Medien, woraufhin er am 23. Oktober 2003 von Aston Villa entlassen wurde. 2004 wechselte er in die koreanische K-League zu Incheons United.
Allerdings spielte er hier lediglich sechs Monate, bevor es ihn weiterzog in die J-League zu den Urawa Red Diamonds, wo sein Vertrag jedoch aufgrund disziplinärer Probleme nach wiederum sechs Monaten aufgelöst wurde.
Am 1. August 2005 unterzeichnete Alpay einen Einjahresvertrag beim Bundesliga-Verein 1. FC Köln.
Ich liebe Fussball!
Broker, da bin ich ganz Deiner Meinung. Die Spieler vom HSV haben es selber provoziert.
Selten so etwas provokatives gesehen wie dieser HSV Jubel nach dem 2:0 !
Da darf man sich nicht wundern, wenn Gegenstände fliegen.
Da darf man sich nicht wundern, wenn Gegenstände fliegen.
Verstehe nicht, dass dieses Vergehen von Alpay nicht als Körperverletzung geahndet wird.
Kriminelle Ausländer haben bei uns in D nichts zu suchen. Wenn es in der Türkei normal ist, sich zu prügeln, dann soll Alpay dort spielen. Ausweisen!
Kriminelle Ausländer haben bei uns in D nichts zu suchen. Wenn es in der Türkei normal ist, sich zu prügeln, dann soll Alpay dort spielen. Ausweisen!
Wenn ich als "Werfer" verurteilt würde, käme nur ein Gang zum Europäischen Gerichtshof in Frage.
hmm
Brutalo Bundesliga
Fussball ist Völker verbindend!
Ja sicher! Lauth hätte erst über den ganzen Platz in die eigene Fankurve laufen müssen, um zu jubeln
Sach mal geht´s noch? Der Jubel war weder provokant, noch sonstetwas! Das Tor fiel nunmal vor dem gegnerischen Fanblock. Darf man in Zukunft nur noch Tore auf der "eigenen Seite" schiessen und bejubeln?
Dein Statement toleriert die Aktion des Chaoten. Solche Leute mit solchen Ansichten wie Dir haben in Fankurven ganz egal welcher Mannschaft wirklich nichts verloren.
genomo
Sach mal geht´s noch? Der Jubel war weder provokant, noch sonstetwas! Das Tor fiel nunmal vor dem gegnerischen Fanblock. Darf man in Zukunft nur noch Tore auf der "eigenen Seite" schiessen und bejubeln?
Dein Statement toleriert die Aktion des Chaoten. Solche Leute mit solchen Ansichten wie Dir haben in Fankurven ganz egal welcher Mannschaft wirklich nichts verloren.
genomo
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