checkAd

    blutige Bundesliga - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.12.05 06:58:50 von
    neuester Beitrag 06.12.05 17:16:32 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.024.310
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 825
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 06:58:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Laas von Gegenstand getroffen

      Böser Zwischenfall im Bundesligaspiel zwischen dem Hamburger SV und dem 1. FC Köln (3:1). Man schrieb die 54. Minute in der AOL-Arena. Benjamin Lauth hatte soeben zum 2:0 eingesandt und die HSV-Spieler sich vor den Kölner Anhängern zur Jubeltraube versammelt.


      Zahlreiche Gegenstände flogen aufs Feld, ein Trommelstock traf Alexander Laas am Kopf. Der Youngster wurde blutüberströmt vom Platz getragen. Und das ausgerechnet in seinem ersten Saisonspiel. Der 21-Jährige war nach 17 Minuten für den am Knöchel verletzten Rafael van der Vaart aufs Feld gekommen. Der Niederländer muss am Montag zur Kernspintomographie.

      www.kicker.de

      Der HSV sollte sich nicht wundern und aufregen.

      Wer einen eigenen Torerfolg so provozierend vor der gegnerischen Fankurve feiert, der sollte nicht überrascht sein, wenn Gegenstände auf den Platz und die Spieler geworden werden.

      Auch diese provozierende Art des Torjubels sollte seitens des DFB schonungslos strafrechtlich verfolgt werden.
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 08:27:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der ist doch sonst immer ein fairer Sportsmann:laugh:

      Alpay, 86-facher türkische Nationalspieler, wurde bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in die Elf des Turniers gewählt, woraufhin er nach seiner Rückkehr zu seinem Verein Aston Villa eine hohe Gehaltserhöhung einforderte, womit er sich bei den Villa-Fans keine Freunde machte. Daher spielte er selten in der Saison 2002/2003 unter Graham Taylor. Auch zu Beginn der Saison 2003/2004 kam er aufgrund der wütenden Reaktionen der Fans selten zum Einsatz.

      Am 11. Oktober 2003 kam es beim Qualifikationsspiel zur Fußball-Europameisterschaft 2004 gegen England zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit Englands Star David Beckham. Dies führte zu einem weiteren Bruch mit den englischen Fans und Medien, woraufhin er am 23. Oktober 2003 von Aston Villa entlassen wurde. 2004 wechselte er in die koreanische K-League zu Incheons United.

      Allerdings spielte er hier lediglich sechs Monate, bevor es ihn weiterzog in die J-League zu den Urawa Red Diamonds, wo sein Vertrag jedoch aufgrund disziplinärer Probleme nach wiederum sechs Monaten aufgelöst wurde.

      Am 1. August 2005 unterzeichnete Alpay einen Einjahresvertrag beim Bundesliga-Verein 1. FC Köln.
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 08:46:09
      Beitrag Nr. 3 ()


      Ich liebe Fussball! :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 10:25:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Broker, da bin ich ganz Deiner Meinung. Die Spieler vom HSV haben es selber provoziert.
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 10:44:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Selten so etwas provokatives gesehen wie dieser HSV Jubel nach dem 2:0 !
      Da darf man sich nicht wundern, wenn Gegenstände fliegen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 11:13:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Verstehe nicht, dass dieses Vergehen von Alpay nicht als Körperverletzung geahndet wird.
      Kriminelle Ausländer haben bei uns in D nichts zu suchen. Wenn es in der Türkei normal ist, sich zu prügeln, dann soll Alpay dort spielen. Ausweisen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 11:14:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn ich als "Werfer" verurteilt würde, käme nur ein Gang zum Europäischen Gerichtshof in Frage.
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 11:24:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      hmm
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 11:58:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Brutalo Bundesliga:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 12:57:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Fussball ist Völker verbindend!



      :D
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 13:41:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      :( Ja sicher! Lauth hätte erst über den ganzen Platz in die eigene Fankurve laufen müssen, um zu jubeln :rolleyes:

      Sach mal geht´s noch? Der Jubel war weder provokant, noch sonstetwas! Das Tor fiel nunmal vor dem gegnerischen Fanblock. Darf man in Zukunft nur noch Tore auf der "eigenen Seite" schiessen und bejubeln?

      Dein Statement toleriert die Aktion des Chaoten. Solche Leute mit solchen Ansichten wie Dir haben in Fankurven ganz egal welcher Mannschaft wirklich nichts verloren.

      genomo
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 17:16:32
      Beitrag Nr. 12 ()


      :D:D:D


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      blutige Bundesliga