Ölpreis macht mich etwas nervös - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.12.05 14:45:42 von
neuester Beitrag 18.12.05 23:45:03 von
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Beim Spekulieren kann etwas Vorsicht so gut wie nie schaden.
Vielleicht ist meine optimistische Haltung bereits deutlich geworden. Ich bleibe dabei trotz der zum Teil sehr guten Entwicklung der Märkte, insb. des DAX in diesem Jahr und in den letzten Wochen. Aber dies soll mich nicht daran hindern auch mit etwas mehr Vorsicht auf den Markt für die nächste Zeit zu blicken.
Das Inflationsthema und die Ölpreise sind etwas untergetaucht – kaum ein Wunder: die Kurse machen die Nachrichten und die Stimmung und nicht umgekehrt... Das Sentiment zu messen ist daher – überspitzt natürlich gesagt – überflüssig. Feste Kurse – gute Stimmung; fallende Kurse – schlechte Stimmung. So einfach.
Aber wenn ich mir die Ölpreise anschaue, ist da noch nicht genug Entspannung.
Sie sind zwar etwas zurückgegangen, aber ich bin mir noch unsicher, ob dies genug ist, den Inflationsdruck genügend zu reduzieren. Andererseits haben wir neulich erneut einen starken Produktivitätszuwachs (USA) verzeichnet, die Weltwirtschaft scheint sich robust zu entwickeln und die Abkühlungstendenzen kommen ziemlich langsam. Vielleicht gibt es keine (nennenswerte) Abkühlung!?
In diesem Umfeld kann man durchaus bullish sein, aber auch erwarten, dass sich die Zinsen weiter nach oben (zumindest am kurzen Ende) bewegen.
Diese Woche am Donnerstag werden einige wichtige Indikatoren zur Preisentwicklung und Kapazitätsauslastung (beachte ich gern) gemeldet. Nicht dass man sich auf Indikatoren viel verlassen oder sie für seine Entscheidungen unbedingt abwarten soll, aber ich tendiere dazu meine bullishe Position jetzt eher passiver und beobachtend zu behalten. Ich denke, es sollten sich noch ein paar Knoten lösen, bevor man aggressiver agieren könnte.
Außerdem, obwohl ich kein „Trader“ bin, haben wir schon ziemlich heftig einen saisonalen Lauf bekommen...
http://boersennotizbuch.blogspot.com
Vielleicht ist meine optimistische Haltung bereits deutlich geworden. Ich bleibe dabei trotz der zum Teil sehr guten Entwicklung der Märkte, insb. des DAX in diesem Jahr und in den letzten Wochen. Aber dies soll mich nicht daran hindern auch mit etwas mehr Vorsicht auf den Markt für die nächste Zeit zu blicken.
Das Inflationsthema und die Ölpreise sind etwas untergetaucht – kaum ein Wunder: die Kurse machen die Nachrichten und die Stimmung und nicht umgekehrt... Das Sentiment zu messen ist daher – überspitzt natürlich gesagt – überflüssig. Feste Kurse – gute Stimmung; fallende Kurse – schlechte Stimmung. So einfach.
Aber wenn ich mir die Ölpreise anschaue, ist da noch nicht genug Entspannung.
Sie sind zwar etwas zurückgegangen, aber ich bin mir noch unsicher, ob dies genug ist, den Inflationsdruck genügend zu reduzieren. Andererseits haben wir neulich erneut einen starken Produktivitätszuwachs (USA) verzeichnet, die Weltwirtschaft scheint sich robust zu entwickeln und die Abkühlungstendenzen kommen ziemlich langsam. Vielleicht gibt es keine (nennenswerte) Abkühlung!?
In diesem Umfeld kann man durchaus bullish sein, aber auch erwarten, dass sich die Zinsen weiter nach oben (zumindest am kurzen Ende) bewegen.
Diese Woche am Donnerstag werden einige wichtige Indikatoren zur Preisentwicklung und Kapazitätsauslastung (beachte ich gern) gemeldet. Nicht dass man sich auf Indikatoren viel verlassen oder sie für seine Entscheidungen unbedingt abwarten soll, aber ich tendiere dazu meine bullishe Position jetzt eher passiver und beobachtend zu behalten. Ich denke, es sollten sich noch ein paar Knoten lösen, bevor man aggressiver agieren könnte.
Außerdem, obwohl ich kein „Trader“ bin, haben wir schon ziemlich heftig einen saisonalen Lauf bekommen...
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mich auch
deshalb habe ich mich vorsichtshalber mit 5 barrel Öl eingedeckt (physisch)
deshalb habe ich mich vorsichtshalber mit 5 barrel Öl eingedeckt (physisch)
Lies mal das Forum Öl- und Gastocks. Dann wirst Du noch viel nervöser. Wenn man den dortigen Experten glauben darf geht der Ölpreis die nächsten Jahre total ab, weil nach dem der Höhepunkt der Entdeckung von Ölfeldern in den 30ern schon überschritten wurde nun dasselbe für den Höhepunkt der Förderung gilt:"peakoil" kommt.
Somit müsste der Ölpreis durch abfallendes Angebot bei steigender Nachfrage explodieren. Da werden Zahlen von 150USD-300USD genannt!
Somit müsste der Ölpreis durch abfallendes Angebot bei steigender Nachfrage explodieren. Da werden Zahlen von 150USD-300USD genannt!
[posting]19.287.923 von Durchdenker am 14.12.05 16:15:56[/posting]Nee, so nicht... Ich glaube nicht das es zu so etwas kommt... Nur dass die Zinsen vielleicht paar Schritte weiter steigen können als angenommen. Gestern gerade wurde in die Fed-Worte etwas von möglichem Ende der Anhebungen hineininterpretiert.
Könnte sein, dass uns hier eine "kältere Dusche" erwartet... Aber Ölkrise, selbst Aktienkrise - glaub ich nicht...
http://boersennotizbuch.blogspot.com
Könnte sein, dass uns hier eine "kältere Dusche" erwartet... Aber Ölkrise, selbst Aktienkrise - glaub ich nicht...
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[posting]19.288.077 von saviano am 14.12.05 16:26:06[/posting]Peak-Oil ist eine Lüge....... denn in Wirklichkeit kommt das Öl aus der Tiefe der Erde (deshalb heißt es auch ERDÖL). Unzählige Bakterien die in einer Tiefe von bis zu 10km die Erdkruste bevölkern, produzieren aus der Erdwärme Erdöl. Sie wandeln also Energie in Öl um, was wir wiederum in Energie umwandeln.
[posting]19.288.617 von ka.sandra am 14.12.05 17:05:03[/posting]Nach deinem posting wurde die diskussion irgendwie abrupt abgebrochen
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