Alexanderwerke (Seite 65)
eröffnet am 08.01.06 11:38:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.733 von tonisoprano am 09.02.09 18:56:48Ja gut hab ich gelesen... und nun?
So kommen wir doch nicht weiter.
Wenn man in der Krise steckt, gilt es immer 4 "einfache" Schritte abzuarbeiten.
Dazu muß man ja nicht VWL und oder BWL studieren.
Das kann sich ja jeder Kleingwerbetreibende schon merken.
Die Lösung ist PILS.
1. wo ist das PROBLEM?
2. mit welcher IDEE kann ich dem problem entgegenwirken?
3. mit was für einer LÖSUNG kann ich die idee umsetzen?
4. wie muß die SHOW aussehen, mit der ich die lösung meiner idee verkaufe?
Wir kommen hier einfach nicht über Punkt eins hinaus!
Wer es nicht glaubt, macht halt mal die Glotze an... Zwegat, Kochprofis, Rach ... wer etwas ändern will, geht zu Schritt 2, 3 und 4... wer ernsthaft etwas erreichen will, der kommt zu Punkt 5. hinterfragt seinen Erfolg/Misserfolg und stößt damit wieder auf den Punkt Nr.1.
Hinterfragen des Geschäftsmodels ist der Zug der Zeit... nicht Rechtfertigung des Misserfolgs.
in diesem Sinne jute nacht...
So kommen wir doch nicht weiter.
Wenn man in der Krise steckt, gilt es immer 4 "einfache" Schritte abzuarbeiten.
Dazu muß man ja nicht VWL und oder BWL studieren.
Das kann sich ja jeder Kleingwerbetreibende schon merken.
Die Lösung ist PILS.
1. wo ist das PROBLEM?
2. mit welcher IDEE kann ich dem problem entgegenwirken?
3. mit was für einer LÖSUNG kann ich die idee umsetzen?
4. wie muß die SHOW aussehen, mit der ich die lösung meiner idee verkaufe?
Wir kommen hier einfach nicht über Punkt eins hinaus!
Wer es nicht glaubt, macht halt mal die Glotze an... Zwegat, Kochprofis, Rach ... wer etwas ändern will, geht zu Schritt 2, 3 und 4... wer ernsthaft etwas erreichen will, der kommt zu Punkt 5. hinterfragt seinen Erfolg/Misserfolg und stößt damit wieder auf den Punkt Nr.1.
Hinterfragen des Geschäftsmodels ist der Zug der Zeit... nicht Rechtfertigung des Misserfolgs.
in diesem Sinne jute nacht...
DGAP-IRE : Alexanderwerk AG: Zwischenmitteilung 2. Halbjahr 2008
Alexanderwerk AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Alexanderwerk AG in Remscheid wurde im Jahre 1885 von Herrn Alexander
von der Nahmer als Eisengießerei mit mechanischen Werkstätten zur
Herstellung kleiner Maschinen und Apparate für Fabriken aller Art, sowie
Maschinen und Geräte für den Haushalt gegründet.
Aus der inzwischen stillgelegten Eisengießerei hat sich im Laufe der
Jahrzehnte ein weltweit bekanntes und gefragtes Maschinenbauunternehmen
entwickelt. Heute ist Alexanderwerk Spezialist für die Entwicklung und
Fertigung von
- Spezialmaschinen und Anlagen für die chemische, pharmazeutische und
Grundstoffindustrie
- Maschinen für die Nahrungsmittelverarbeitung
Im Stammwerk in Remscheid sind ca. 95 Mitarbeiter beschäftigt. Die
ebenfalls in Remscheid ansässige Vertriebsorganisation AlexanderSolia GmbH
beschäftigt 20 Mitarbeiter sowie 38 Mitarbeiter in der
Produktionsgesellschaft FoodTec GmbH, Freiberg/N. (100%ige
Tochtergesellschaft der AlexanderSolia Vertriebs GmbH).
Bei der Niederlassung Alexanderwerk Inc. in Horsham/USA arbeiten darüber
hinaus weitere vier Mitarbeiter. Das gesamte Unternehmen wird weltweit von
Vertriebspartnern repräsentiert.
Zwischenmitteilung
im zweiten Halbjahr 2008
Mit der vorliegenden Zwischenmitteilung nach § 37 x WpHG berichtet die
ALEXANDERWERK AG, wie sich die Geschäftstätigkeit seit der
Zwischenmitteilung im ersten Halbjahr 2008 entwickelt hat. Die Emittentin
berichtet hierbei zugleich über die wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
des Mitteilungszeitraums und ihre Auswirkungen auf die Finanzlage und das
Geschäftsergebnis. Der Verlauf der Geschäftstätigkeit der ALEXANDERWERK AG
entsprach in der Zeit vom 1. Januar 2008 bis zum heutigen Berichtstag den
Erwartungen, wie sie im Lagebericht für das Geschäftsjahr 2007 beschrieben
wurden. Lediglich die Umsatzerwartungen und damit ein deutlich positives
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnten -noch- nicht erreicht
werden.
Aktuelle Geschäftsentwicklung
Per Ende September 2008 verzeichnete die Alexanderwerk AG einen Umsatz von
8.410 TEUR (Vorjahr: 8.809 TEUR). Für das gesamte Geschäftsjahr 2008
erwarten
wir Umsatzerlöse von rund 14.000 TEUR. Davon entfallen rund 90 % auf
Industriemaschinen und der Rest auf Nahrungsmittelmaschinen. Der
Exportanteil liegt mit 80 % weiterhin auf sehr hohem Niveau.
Der Auftragsbestand für die Alexanderwerk AG zum Ende des 3. Quartals 2008
liegt bei 6.043 TEUR (Vorjahr 4.500 TEUR). Dies entspricht einem ca. 34 %
höherem Auftragsbestand gegenüber dem Vorjahr.
Bei der AlexanderSolia Vertriebs GmbH liegen der Auftragseingang,
Auftragsbestand und der Umsatz auf Vorjahresniveau.
Erfreulich ist die Entwicklung bei unserer US-Tochter Alexanderwerk Inc.
Die Umsatzerlöse mit erwarteten 3.800 TEUR konnten im Vergleich zum Vorjahr
mehr als verdoppelt werden. Die am Jahresanfang durchgeführte
Restrukturierung und Reduzierung der Fixkosten zeigte im 1. Halbjahr 2008
bereits erste Erfolge.
Für die Alexanderwerk-Gruppe rechnen wir 2008 mit einem konsolidierten
Gesamtumsatz von etwa 21.000 TEUR.
Jahresabschluss und Hauptversammlung 2007
Der Aufsichtsrat der ALEXANDERWERK AG hat in seiner Sitzung am 19.
September 2008 den Jahresabschluss 2007, der einen Jahresüberschuss von
TEUR 882 (Vj. - TEUR 919) ausweist, und den Lagebericht gebilligt. Damit
sind der Jahresabschluss und der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2007 der
ALEXANDERWERK AG festgestellt. Auf der Hauptversammlung, die am 30. Oktober
2008 stattfand, wurde über den weiteren Fortgang der Restrukturierung
berichtet. Nähere Angaben zur Hauptversammlung finden sich auf der Homepage
des Unternehmens unter www.alexanderwerk.com.
Personelle Veränderungen
Mit Wirkung zum 17. Juli 2008 wurde Frau Maria Elisabeth Ostermann-Müller
zum neuen Finanz-Vorstand ernannt. Frau Ostermann-Müller verfügt über eine
langjährige Erfahrung im Finanzmanagement mit erfolgreichem Fokus auf
profitable Wachstumsstrategien. Von 2001 bis 2008 war sie bei der H&R WASAG
AG tätig und hat das sehr dynamische Wachstum des Unternehmens als
Finanzvorstand gesteuert. Frau Ostermann-Müller wird im Rechnungswesen
Strukturen schaffen, die das geplante nachhaltige Wachstum des Unternehmens
sichern. Hierzu gehört die Implementierung eines zukunftssicheren
Rechnungswesens und die Einarbeitung eines neuen Leiters für den
kaufmännischen Bereich.
Sonderprüfung
Die Prüfung der im Jahresabschlussbericht 2007 aufgeführten
Buchungsunklarheiten ist, wie in der Hauptversammlung vom 30.10.2008
erwähnt, noch nicht vollständig abgeschlossen.
Ausblick
Nach den ersten neun Monaten weist die Alexanderwerk Inc. bereits ein
positives EBT von 260 TEUR aus. Die Projektlage ist gut. Es gilt diesen
Trend
zu stabilisieren.
Das angestrebte nahezu ausgeglichene Konzernergebnis scheint aus heutiger
Sicht nicht erreichbar, da wir bei der Alexanderwerk AG trotz großer
Verbesserungen noch kein positives Ergebnis haben und bei AlexanderSolia
GmbH und damit einhergehend bei FoodTec GmbH die angestrebten Umsatzzahlen
und das Ergebnis nicht erreichen.
Neuer Webauftritt
Als weiteren Schritt zur Erreichung der strategischen Ziele im
Vertriebssektor konnte die Alexanderwerk AG seinen neuen Web-Autritt
anlässlich der Hauptversammlung am 30.10.2008 realisieren.
Remscheid, den 10. November 2008
ALEXANDERWERK AG
Der Vorstand
09.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Alexanderwerk AG
Kippdorfstraße 6 - 24
42857 Remscheid
Deutschland
Internet: www.alexanderwerk.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Alexanderwerk AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Alexanderwerk AG in Remscheid wurde im Jahre 1885 von Herrn Alexander
von der Nahmer als Eisengießerei mit mechanischen Werkstätten zur
Herstellung kleiner Maschinen und Apparate für Fabriken aller Art, sowie
Maschinen und Geräte für den Haushalt gegründet.
Aus der inzwischen stillgelegten Eisengießerei hat sich im Laufe der
Jahrzehnte ein weltweit bekanntes und gefragtes Maschinenbauunternehmen
entwickelt. Heute ist Alexanderwerk Spezialist für die Entwicklung und
Fertigung von
- Spezialmaschinen und Anlagen für die chemische, pharmazeutische und
Grundstoffindustrie
- Maschinen für die Nahrungsmittelverarbeitung
Im Stammwerk in Remscheid sind ca. 95 Mitarbeiter beschäftigt. Die
ebenfalls in Remscheid ansässige Vertriebsorganisation AlexanderSolia GmbH
beschäftigt 20 Mitarbeiter sowie 38 Mitarbeiter in der
Produktionsgesellschaft FoodTec GmbH, Freiberg/N. (100%ige
Tochtergesellschaft der AlexanderSolia Vertriebs GmbH).
Bei der Niederlassung Alexanderwerk Inc. in Horsham/USA arbeiten darüber
hinaus weitere vier Mitarbeiter. Das gesamte Unternehmen wird weltweit von
Vertriebspartnern repräsentiert.
Zwischenmitteilung
im zweiten Halbjahr 2008
Mit der vorliegenden Zwischenmitteilung nach § 37 x WpHG berichtet die
ALEXANDERWERK AG, wie sich die Geschäftstätigkeit seit der
Zwischenmitteilung im ersten Halbjahr 2008 entwickelt hat. Die Emittentin
berichtet hierbei zugleich über die wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
des Mitteilungszeitraums und ihre Auswirkungen auf die Finanzlage und das
Geschäftsergebnis. Der Verlauf der Geschäftstätigkeit der ALEXANDERWERK AG
entsprach in der Zeit vom 1. Januar 2008 bis zum heutigen Berichtstag den
Erwartungen, wie sie im Lagebericht für das Geschäftsjahr 2007 beschrieben
wurden. Lediglich die Umsatzerwartungen und damit ein deutlich positives
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnten -noch- nicht erreicht
werden.
Aktuelle Geschäftsentwicklung
Per Ende September 2008 verzeichnete die Alexanderwerk AG einen Umsatz von
8.410 TEUR (Vorjahr: 8.809 TEUR). Für das gesamte Geschäftsjahr 2008
erwarten
wir Umsatzerlöse von rund 14.000 TEUR. Davon entfallen rund 90 % auf
Industriemaschinen und der Rest auf Nahrungsmittelmaschinen. Der
Exportanteil liegt mit 80 % weiterhin auf sehr hohem Niveau.
Der Auftragsbestand für die Alexanderwerk AG zum Ende des 3. Quartals 2008
liegt bei 6.043 TEUR (Vorjahr 4.500 TEUR). Dies entspricht einem ca. 34 %
höherem Auftragsbestand gegenüber dem Vorjahr.
Bei der AlexanderSolia Vertriebs GmbH liegen der Auftragseingang,
Auftragsbestand und der Umsatz auf Vorjahresniveau.
Erfreulich ist die Entwicklung bei unserer US-Tochter Alexanderwerk Inc.
Die Umsatzerlöse mit erwarteten 3.800 TEUR konnten im Vergleich zum Vorjahr
mehr als verdoppelt werden. Die am Jahresanfang durchgeführte
Restrukturierung und Reduzierung der Fixkosten zeigte im 1. Halbjahr 2008
bereits erste Erfolge.
Für die Alexanderwerk-Gruppe rechnen wir 2008 mit einem konsolidierten
Gesamtumsatz von etwa 21.000 TEUR.
Jahresabschluss und Hauptversammlung 2007
Der Aufsichtsrat der ALEXANDERWERK AG hat in seiner Sitzung am 19.
September 2008 den Jahresabschluss 2007, der einen Jahresüberschuss von
TEUR 882 (Vj. - TEUR 919) ausweist, und den Lagebericht gebilligt. Damit
sind der Jahresabschluss und der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2007 der
ALEXANDERWERK AG festgestellt. Auf der Hauptversammlung, die am 30. Oktober
2008 stattfand, wurde über den weiteren Fortgang der Restrukturierung
berichtet. Nähere Angaben zur Hauptversammlung finden sich auf der Homepage
des Unternehmens unter www.alexanderwerk.com.
Personelle Veränderungen
Mit Wirkung zum 17. Juli 2008 wurde Frau Maria Elisabeth Ostermann-Müller
zum neuen Finanz-Vorstand ernannt. Frau Ostermann-Müller verfügt über eine
langjährige Erfahrung im Finanzmanagement mit erfolgreichem Fokus auf
profitable Wachstumsstrategien. Von 2001 bis 2008 war sie bei der H&R WASAG
AG tätig und hat das sehr dynamische Wachstum des Unternehmens als
Finanzvorstand gesteuert. Frau Ostermann-Müller wird im Rechnungswesen
Strukturen schaffen, die das geplante nachhaltige Wachstum des Unternehmens
sichern. Hierzu gehört die Implementierung eines zukunftssicheren
Rechnungswesens und die Einarbeitung eines neuen Leiters für den
kaufmännischen Bereich.
Sonderprüfung
Die Prüfung der im Jahresabschlussbericht 2007 aufgeführten
Buchungsunklarheiten ist, wie in der Hauptversammlung vom 30.10.2008
erwähnt, noch nicht vollständig abgeschlossen.
Ausblick
Nach den ersten neun Monaten weist die Alexanderwerk Inc. bereits ein
positives EBT von 260 TEUR aus. Die Projektlage ist gut. Es gilt diesen
Trend
zu stabilisieren.
Das angestrebte nahezu ausgeglichene Konzernergebnis scheint aus heutiger
Sicht nicht erreichbar, da wir bei der Alexanderwerk AG trotz großer
Verbesserungen noch kein positives Ergebnis haben und bei AlexanderSolia
GmbH und damit einhergehend bei FoodTec GmbH die angestrebten Umsatzzahlen
und das Ergebnis nicht erreichen.
Neuer Webauftritt
Als weiteren Schritt zur Erreichung der strategischen Ziele im
Vertriebssektor konnte die Alexanderwerk AG seinen neuen Web-Autritt
anlässlich der Hauptversammlung am 30.10.2008 realisieren.
Remscheid, den 10. November 2008
ALEXANDERWERK AG
Der Vorstand
09.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Alexanderwerk AG
Kippdorfstraße 6 - 24
42857 Remscheid
Deutschland
Internet: www.alexanderwerk.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
DGAP-IRE : Alexanderwerk AG: Zwischenmitteilung 1. Halbjahr 2008
Alexanderwerk AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung im 1. Halbjahr 2008
Aktuelle Geschäftsentwicklung und Ausblick
Die Alexanderwerk Aktiengesellschaft verzeichnete per Ende März 2008
Umsatzerlöse in Höhe von 1.492 TEUR (Vorjahr: 1.972 TEUR). Die
Auftragseingänge lagen im 1. Quartal 2008 mit 2.860 TEUR um 13% unter der
Vorjahresperiode, der Auftragsbestand ist damit zum 31.03.2008 auf 5.382
TEUR gestiegen und liegt damit um 824 TEUR über dem Vorjahreswert. Per
April 2008 ist der Auftragseingang identisch zum Wert des Vorjahres.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2008 erwarten wir Umsatzerlöse zwischen
14.200 TEUR und 14.800 TEUR und ein positives Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit. Für den Konzern rechnen wir 2008 mit einem
konsolidierten Gesamtumsatz von etwa 21.000 TEUR.
In den USA ist bei unserer Tochtergesellschaft Alexanderwerk Inc. die
Projektlage gegenüber dem letzten Jahr stark verbessert. Wir gehen davon
aus, dass wir trotz eines schwachen Dollars für 2008 den geplanten Umsatz
in Höhe von 4.400 T$ erreichen werden. Infolge der durchgeführten
Umstrukturierungen im ersten Quartal und der damit verbundenen Senkung der
Kosten zeichnet sich ein positives operatives Ergebnis für 2008 ab.
Im bisherigen Jahresverlauf wurden im Rahmen des
Vorzugslieferantenabkommens mit einem weltweit tätigen Pharmakonzern die
ersten Maschinen im Werk Remscheid erfolgreich abgenommen und ausgeliefert.
Die Inbetriebnahme ist im Sommer geplant.
Weiterhin wurde in diesem Jahr eine bestehende, durch Alexanderwerk
gelieferte Anlage für Sodawerk Staßfurt durch einen Doppelwellenmischer
erweitert. Der Auftrag wurde durch den zuverlässigen Betrieb unserer
Vorlieferung aus dem Jahre 1994 ermöglicht.
Ein weiterer Beweis unserer Innovationsstärke in Maschinentechnik und
Verfahrens-KnowHow war die Auslieferung, Montage und Inbetriebnahme einer
Kompaktier-/ Granulieranlage für die Verarbeitung von modifizierter
Kartoffelstärke nach Österreich. Durch die neue Form der Kartoffelstärke,
die im Alexanderwerk-Technikum mit dem Kunden entwickelt wurde, erhält der
Hersteller deutliche Wettbewerbsvorteile. Der Kunde hat in seiner Anlage
Erweiterungskapazitäten vorgesehen; dadurch sind Folgeaufträge für das
Alexanderwerk möglich.
Remscheid, 23. Mai 2008
ALEXANDERWERK Aktiengesellschaft
Der Vorstand
09.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Alexanderwerk AG
Kippdorfstraße 6 - 24
42857 Remscheid
Deutschland
Internet: www.alexanderwerk.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Alexanderwerk AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung im 1. Halbjahr 2008
Aktuelle Geschäftsentwicklung und Ausblick
Die Alexanderwerk Aktiengesellschaft verzeichnete per Ende März 2008
Umsatzerlöse in Höhe von 1.492 TEUR (Vorjahr: 1.972 TEUR). Die
Auftragseingänge lagen im 1. Quartal 2008 mit 2.860 TEUR um 13% unter der
Vorjahresperiode, der Auftragsbestand ist damit zum 31.03.2008 auf 5.382
TEUR gestiegen und liegt damit um 824 TEUR über dem Vorjahreswert. Per
April 2008 ist der Auftragseingang identisch zum Wert des Vorjahres.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2008 erwarten wir Umsatzerlöse zwischen
14.200 TEUR und 14.800 TEUR und ein positives Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit. Für den Konzern rechnen wir 2008 mit einem
konsolidierten Gesamtumsatz von etwa 21.000 TEUR.
In den USA ist bei unserer Tochtergesellschaft Alexanderwerk Inc. die
Projektlage gegenüber dem letzten Jahr stark verbessert. Wir gehen davon
aus, dass wir trotz eines schwachen Dollars für 2008 den geplanten Umsatz
in Höhe von 4.400 T$ erreichen werden. Infolge der durchgeführten
Umstrukturierungen im ersten Quartal und der damit verbundenen Senkung der
Kosten zeichnet sich ein positives operatives Ergebnis für 2008 ab.
Im bisherigen Jahresverlauf wurden im Rahmen des
Vorzugslieferantenabkommens mit einem weltweit tätigen Pharmakonzern die
ersten Maschinen im Werk Remscheid erfolgreich abgenommen und ausgeliefert.
Die Inbetriebnahme ist im Sommer geplant.
Weiterhin wurde in diesem Jahr eine bestehende, durch Alexanderwerk
gelieferte Anlage für Sodawerk Staßfurt durch einen Doppelwellenmischer
erweitert. Der Auftrag wurde durch den zuverlässigen Betrieb unserer
Vorlieferung aus dem Jahre 1994 ermöglicht.
Ein weiterer Beweis unserer Innovationsstärke in Maschinentechnik und
Verfahrens-KnowHow war die Auslieferung, Montage und Inbetriebnahme einer
Kompaktier-/ Granulieranlage für die Verarbeitung von modifizierter
Kartoffelstärke nach Österreich. Durch die neue Form der Kartoffelstärke,
die im Alexanderwerk-Technikum mit dem Kunden entwickelt wurde, erhält der
Hersteller deutliche Wettbewerbsvorteile. Der Kunde hat in seiner Anlage
Erweiterungskapazitäten vorgesehen; dadurch sind Folgeaufträge für das
Alexanderwerk möglich.
Remscheid, 23. Mai 2008
ALEXANDERWERK Aktiengesellschaft
Der Vorstand
09.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Alexanderwerk AG
Kippdorfstraße 6 - 24
42857 Remscheid
Deutschland
Internet: www.alexanderwerk.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
DGAP-IRE : Alexanderwerk AG: Zwischenmitteilung 2. Halbjahr 2007
Alexanderwerk AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung im 2. Halbjahr 2007
Aktuelle Geschäftsentwicklung und Ausblick
Per Ende September 2007 verzeichnete die Alexanderwerk AG einen Umsatz von
8.809 TEUR (Vorjahr: 9.076 TEUR). Für das gesamte Geschäftsjahr 2007
erwarten
wir Umsatzerlöse zwischen 12.000 TEUR und 12.500 TEUR. Unter
Berücksichtigung
des Verkaufs unseres gewerblich genutzten Grundstücks rechnen wir im
laufenden Jahr mit einem Jahresüberschuss von etwa 3.000 - 3.600 TEUR im
handelsrechtlichen Einzelabschluss der Alexanderwerk AG.
Für die Alexanderwerk-Gruppe rechnen wir 2007 mit einem konsolidierten
Gesamtumsatz von etwa 20.000 TEUR.
Gründe für die gegenüber unserer bisherigen Planung schwächeren Umsätze
sind die nach wie vor unbefriedigenden Auftragseingänge unserer
US-amerikanischen Tochtergesellschaft sowie die unter Plan liegenden
Geschäftsabschlüsse in der Region Asien-Pazifik. Auch die sich weiterhin
belebende Konjunktur führte zu Verzögerungen bei der Auslieferung von
Zukaufteilen und Komponenten, so dass Projekte, die in den Umsatz dieses
Jahres geplant wurden, sich erst in 2008 realisieren werden. Der schwache
Kurs des US-Dollar hat die Auftragseingänge im gesamten Jahr 2007 bei
unserer US-amerikanischen Tochtergesellschaft weiterhin deutlich unter
unseren Erwartungen ausfallen lassen. Erfreulicherweise haben wir jedoch
die ersten beiden Projekte für unseren weltweit tätigen US-Pharmakunden im
Rahmen des weltweiten Vorzugslieferantenabkommens verbuchen können.
Der Auftragsbestand zum Ende des 3. Quartals 2007 liegt bei 4.500 TEUR. Wir
werden mit ca. 20% höherem Auftragsbestand gegenüber dem Vorjahr in das
Jahr 2008 starten. Sonstige positive Impulse kommen im laufenden Jahr
vornehmlich aus Indien und aus Westeuropa.
Die neue Pharmamaschine des Typs WP 150 ist im September 2007 erstmalig zur
Auslieferung an einen Endkunden in Italien gekommen. Eine zweite Maschine
dieses Typs steht im Dezember 2007 zur Auslieferung an einen polnischen
Kunden an. Mit dieser Maschinengröße komplettiert Alexanderwerk AG die
Walzenpressen-Baureihe für die Pharmaindustrie. Durch das erweiterte
Angebot speziell in dieser Leistungsstufe werden wir unsere Marktposition
festigen und ausbauen können.
Abwicklung der Kapitalerhöhung 2007
Die Kapitalerhöhung 2007 wurde mit den angebotenen 600.000 neuen Aktien
voll platziert. Die Abwicklung der Kapitalerhöhung ist inzwischen
abgeschlossen und mit dem Zufluss der Zeichnungsbeträge für die neuen
Aktien stehen der Gesellschaft die erforderlichen liquiden Mittel für den
operativen Geschäftsbetrieb des Unternehmens zur Verfügung.
Mit dem neuen Vorstand, wird die dringend erforderliche Neuausrichtung des
Unternehmens angegangen. Derzeit werden verschiedene Geschäftsprozesse
analysiert. Das Gleiche gilt für die Bilanzpolitik. Im Januar 2008 wird ein
Finanzkalender und ein Investor-Relationskonzept vorgestellt, das der
Unternehmensgröße gerecht wird und den Aktionärsinteressen entspricht.
Remscheid, den 21. Dezember 2007
ALEXANDERWERK AG
Der Vorstand
09.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Alexanderwerk AG
Kippdorfstraße 6 - 24
42857 Remscheid
Deutschland
Internet: www.alexanderwerk.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Alexanderwerk AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung im 2. Halbjahr 2007
Aktuelle Geschäftsentwicklung und Ausblick
Per Ende September 2007 verzeichnete die Alexanderwerk AG einen Umsatz von
8.809 TEUR (Vorjahr: 9.076 TEUR). Für das gesamte Geschäftsjahr 2007
erwarten
wir Umsatzerlöse zwischen 12.000 TEUR und 12.500 TEUR. Unter
Berücksichtigung
des Verkaufs unseres gewerblich genutzten Grundstücks rechnen wir im
laufenden Jahr mit einem Jahresüberschuss von etwa 3.000 - 3.600 TEUR im
handelsrechtlichen Einzelabschluss der Alexanderwerk AG.
Für die Alexanderwerk-Gruppe rechnen wir 2007 mit einem konsolidierten
Gesamtumsatz von etwa 20.000 TEUR.
Gründe für die gegenüber unserer bisherigen Planung schwächeren Umsätze
sind die nach wie vor unbefriedigenden Auftragseingänge unserer
US-amerikanischen Tochtergesellschaft sowie die unter Plan liegenden
Geschäftsabschlüsse in der Region Asien-Pazifik. Auch die sich weiterhin
belebende Konjunktur führte zu Verzögerungen bei der Auslieferung von
Zukaufteilen und Komponenten, so dass Projekte, die in den Umsatz dieses
Jahres geplant wurden, sich erst in 2008 realisieren werden. Der schwache
Kurs des US-Dollar hat die Auftragseingänge im gesamten Jahr 2007 bei
unserer US-amerikanischen Tochtergesellschaft weiterhin deutlich unter
unseren Erwartungen ausfallen lassen. Erfreulicherweise haben wir jedoch
die ersten beiden Projekte für unseren weltweit tätigen US-Pharmakunden im
Rahmen des weltweiten Vorzugslieferantenabkommens verbuchen können.
Der Auftragsbestand zum Ende des 3. Quartals 2007 liegt bei 4.500 TEUR. Wir
werden mit ca. 20% höherem Auftragsbestand gegenüber dem Vorjahr in das
Jahr 2008 starten. Sonstige positive Impulse kommen im laufenden Jahr
vornehmlich aus Indien und aus Westeuropa.
Die neue Pharmamaschine des Typs WP 150 ist im September 2007 erstmalig zur
Auslieferung an einen Endkunden in Italien gekommen. Eine zweite Maschine
dieses Typs steht im Dezember 2007 zur Auslieferung an einen polnischen
Kunden an. Mit dieser Maschinengröße komplettiert Alexanderwerk AG die
Walzenpressen-Baureihe für die Pharmaindustrie. Durch das erweiterte
Angebot speziell in dieser Leistungsstufe werden wir unsere Marktposition
festigen und ausbauen können.
Abwicklung der Kapitalerhöhung 2007
Die Kapitalerhöhung 2007 wurde mit den angebotenen 600.000 neuen Aktien
voll platziert. Die Abwicklung der Kapitalerhöhung ist inzwischen
abgeschlossen und mit dem Zufluss der Zeichnungsbeträge für die neuen
Aktien stehen der Gesellschaft die erforderlichen liquiden Mittel für den
operativen Geschäftsbetrieb des Unternehmens zur Verfügung.
Mit dem neuen Vorstand, wird die dringend erforderliche Neuausrichtung des
Unternehmens angegangen. Derzeit werden verschiedene Geschäftsprozesse
analysiert. Das Gleiche gilt für die Bilanzpolitik. Im Januar 2008 wird ein
Finanzkalender und ein Investor-Relationskonzept vorgestellt, das der
Unternehmensgröße gerecht wird und den Aktionärsinteressen entspricht.
Remscheid, den 21. Dezember 2007
ALEXANDERWERK AG
Der Vorstand
09.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Alexanderwerk AG
Kippdorfstraße 6 - 24
42857 Remscheid
Deutschland
Internet: www.alexanderwerk.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.121 von Merrill am 02.02.09 10:48:39"Die Geschichte mit der Kompaktierung im Biomassebereich kam für das Unternehmen tatsächlich zu früh."
Diese Ausrede kann man für die Alexanderwerk eben nicht gelten lassen.
Sie rühmen sich jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der Kompaktierung zu besitzen und sind nicht in der Lage eine einfache technische Aufgabe zu lösen!
Der Abschwung bei den Anlagenbauern ist ein Argument bei totalen Neuanlagen nur...
es gibt ja schon tausende Biogasanlagenbetreiber...
und was machen die?
Die laden die Restfermentermassen wieder auf ihre Fahrzeuge, fahren zum Acker und bringen es als "Dünger" wieder aus.
Das ist wie Kohle auf den Acker fahren.
Noch kranker wird das, wenn die Anlage eh schon zur Wärmegewinnung genutzt wird und entsprechende Geräte installiert sind.
Es geht also darum bestehende Anlagen zu optimieren und den Wirkungsgrad, sprich die Ausbeute zu erhöhen.
Nagut wenn der Maschinenbau einen Umsatzeinbruch von 20-30 % wuppen muß... werden hier wohl ob der verpassten Chancen bald die Lichter ausgehen.
Das ist halt subjetiv und fiktiv aber... die Idee stammt ja wohl nicht aus dem Board sondern wurde von der Alexanderwerk ins Spiel gebracht.
Diese Ausrede kann man für die Alexanderwerk eben nicht gelten lassen.
Sie rühmen sich jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der Kompaktierung zu besitzen und sind nicht in der Lage eine einfache technische Aufgabe zu lösen!
Der Abschwung bei den Anlagenbauern ist ein Argument bei totalen Neuanlagen nur...
es gibt ja schon tausende Biogasanlagenbetreiber...
und was machen die?
Die laden die Restfermentermassen wieder auf ihre Fahrzeuge, fahren zum Acker und bringen es als "Dünger" wieder aus.
Das ist wie Kohle auf den Acker fahren.
Noch kranker wird das, wenn die Anlage eh schon zur Wärmegewinnung genutzt wird und entsprechende Geräte installiert sind.
Es geht also darum bestehende Anlagen zu optimieren und den Wirkungsgrad, sprich die Ausbeute zu erhöhen.
Nagut wenn der Maschinenbau einen Umsatzeinbruch von 20-30 % wuppen muß... werden hier wohl ob der verpassten Chancen bald die Lichter ausgehen.
Das ist halt subjetiv und fiktiv aber... die Idee stammt ja wohl nicht aus dem Board sondern wurde von der Alexanderwerk ins Spiel gebracht.
Die Geschichte mit der Kompaktierung im Biomassebereich kam für das Unternehmen tatsächlich zu früh.
Und 2007/2008 wurde in dem Bereich wegen der Millionenverluste der Biogas-Anlagenhersteller kaum mehr investiert.
Aber das ist alles nur Randthema
Weitaus wichtiger wäre es, das Alexanderwerk einmal nachhaltig operativ etwas zustande bringt.
Ich befürchte jedoch, durch den allgemeinen starken Einbruch im Maschinenbau
wird das Unternehmen wegen mittlerweile vollständig aufgebrauchter
Reserven in Kürze insolvenz anmelden müssen.
Wie will Alexanderwerke denn einen 20-30 Prozent Umsatzrückgang überleben ?
Das kann doch keine Bank mehr mittragen.
Und 2007/2008 wurde in dem Bereich wegen der Millionenverluste der Biogas-Anlagenhersteller kaum mehr investiert.
Aber das ist alles nur Randthema
Weitaus wichtiger wäre es, das Alexanderwerk einmal nachhaltig operativ etwas zustande bringt.
Ich befürchte jedoch, durch den allgemeinen starken Einbruch im Maschinenbau
wird das Unternehmen wegen mittlerweile vollständig aufgebrauchter
Reserven in Kürze insolvenz anmelden müssen.
Wie will Alexanderwerke denn einen 20-30 Prozent Umsatzrückgang überleben ?
Das kann doch keine Bank mehr mittragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.440.808 von toolbox am 24.01.09 00:43:27Ich finde es klasse immer ne neue Idee was die AG macht aber auch jedes Jahr neuer Verlust
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.417.369 von Petronius am 21.01.09 11:25:53Ich schau hier auch regelmäßig mal vorbei.
Alles was ich sehen kann ist ein Desaster.
Als der Biosektor rannte, hat man es nicht geschaft aufzuspringen.
Alle erwarteten eine Technik mit der sich die Anlagen verbessern lassen.
Ich habe gehofft, dass die Alexanderwerk hier mit ihren Erfahrungen in de Kompaktierung weiterhelfen kann.
Leider ist man mit sich selbst beschäftigt.
Das Geschäft machen andere.
Restfermentermasse mit Abwärme trocknen, Kompaktieren zu Pellets und ab damit zum Generator...
klingt einfach... ist es auch.
Ein BHKW hab ich eh gebaut für die Biogasanlage (den Anschluss zum örtlichen E-Versorger sowieso... also steh ich vor der Frage Restfermentermasse als Dünger auf den Acker fahren oder dochnoch in Energie zu wandeln.
Alles was ich sehen kann ist ein Desaster.
Als der Biosektor rannte, hat man es nicht geschaft aufzuspringen.
Alle erwarteten eine Technik mit der sich die Anlagen verbessern lassen.
Ich habe gehofft, dass die Alexanderwerk hier mit ihren Erfahrungen in de Kompaktierung weiterhelfen kann.
Leider ist man mit sich selbst beschäftigt.
Das Geschäft machen andere.
Restfermentermasse mit Abwärme trocknen, Kompaktieren zu Pellets und ab damit zum Generator...
klingt einfach... ist es auch.
Ein BHKW hab ich eh gebaut für die Biogasanlage (den Anschluss zum örtlichen E-Versorger sowieso... also steh ich vor der Frage Restfermentermasse als Dünger auf den Acker fahren oder dochnoch in Energie zu wandeln.
Ich bitte dich - mit so fähigen Leuten wie Herrn Kohde - wie sollen die auf einen grünen Ast kommen?
Der Laden hat es bei allerbesten Rahmenbedingungen nicht hinbekommen, wie soll das in der größten Krise funktionieren?
Der Laden hat es bei allerbesten Rahmenbedingungen nicht hinbekommen, wie soll das in der größten Krise funktionieren?
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