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    Alexanderwerke (Seite 65)

    eröffnet am 08.01.06 11:38:49 von
    neuester Beitrag 01.05.24 07:53:58 von
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      schrieb am 02.03.09 23:46:20
      Beitrag Nr. 419 ()
      ...nix positives zu vermelden?
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 23:03:10
      Beitrag Nr. 418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.733 von tonisoprano am 09.02.09 18:56:48Ja gut hab ich gelesen... und nun?
      So kommen wir doch nicht weiter.
      Wenn man in der Krise steckt, gilt es immer 4 "einfache" Schritte abzuarbeiten.
      Dazu muß man ja nicht VWL und oder BWL studieren.
      Das kann sich ja jeder Kleingwerbetreibende schon merken.
      Die Lösung ist PILS.
      1. wo ist das PROBLEM?
      2. mit welcher IDEE kann ich dem problem entgegenwirken?
      3. mit was für einer LÖSUNG kann ich die idee umsetzen?
      4. wie muß die SHOW aussehen, mit der ich die lösung meiner idee verkaufe?
      Wir kommen hier einfach nicht über Punkt eins hinaus!
      Wer es nicht glaubt, macht halt mal die Glotze an... Zwegat, Kochprofis, Rach ... wer etwas ändern will, geht zu Schritt 2, 3 und 4... wer ernsthaft etwas erreichen will, der kommt zu Punkt 5. hinterfragt seinen Erfolg/Misserfolg und stößt damit wieder auf den Punkt Nr.1.
      Hinterfragen des Geschäftsmodels ist der Zug der Zeit... nicht Rechtfertigung des Misserfolgs.
      in diesem Sinne jute nacht...
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:56:48
      Beitrag Nr. 417 ()
      DGAP-IRE : Alexanderwerk AG: Zwischenmitteilung 2. Halbjahr 2008
      Alexanderwerk AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      Die Alexanderwerk AG in Remscheid wurde im Jahre 1885 von Herrn Alexander
      von der Nahmer als Eisengießerei mit mechanischen Werkstätten zur
      Herstellung kleiner Maschinen und Apparate für Fabriken aller Art, sowie
      Maschinen und Geräte für den Haushalt gegründet.

      Aus der inzwischen stillgelegten Eisengießerei hat sich im Laufe der
      Jahrzehnte ein weltweit bekanntes und gefragtes Maschinenbauunternehmen
      entwickelt. Heute ist Alexanderwerk Spezialist für die Entwicklung und
      Fertigung von

      - Spezialmaschinen und Anlagen für die chemische, pharmazeutische und
      Grundstoffindustrie

      - Maschinen für die Nahrungsmittelverarbeitung

      Im Stammwerk in Remscheid sind ca. 95 Mitarbeiter beschäftigt. Die
      ebenfalls in Remscheid ansässige Vertriebsorganisation AlexanderSolia GmbH
      beschäftigt 20 Mitarbeiter sowie 38 Mitarbeiter in der
      Produktionsgesellschaft FoodTec GmbH, Freiberg/N. (100%ige
      Tochtergesellschaft der AlexanderSolia Vertriebs GmbH).

      Bei der Niederlassung Alexanderwerk Inc. in Horsham/USA arbeiten darüber
      hinaus weitere vier Mitarbeiter. Das gesamte Unternehmen wird weltweit von
      Vertriebspartnern repräsentiert.

      Zwischenmitteilung
      im zweiten Halbjahr 2008

      Mit der vorliegenden Zwischenmitteilung nach § 37 x WpHG berichtet die
      ALEXANDERWERK AG, wie sich die Geschäftstätigkeit seit der
      Zwischenmitteilung im ersten Halbjahr 2008 entwickelt hat. Die Emittentin
      berichtet hierbei zugleich über die wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
      des Mitteilungszeitraums und ihre Auswirkungen auf die Finanzlage und das
      Geschäftsergebnis. Der Verlauf der Geschäftstätigkeit der ALEXANDERWERK AG
      entsprach in der Zeit vom 1. Januar 2008 bis zum heutigen Berichtstag den
      Erwartungen, wie sie im Lagebericht für das Geschäftsjahr 2007 beschrieben
      wurden. Lediglich die Umsatzerwartungen und damit ein deutlich positives
      Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnten -noch- nicht erreicht
      werden.

      Aktuelle Geschäftsentwicklung

      Per Ende September 2008 verzeichnete die Alexanderwerk AG einen Umsatz von
      8.410 TEUR (Vorjahr: 8.809 TEUR). Für das gesamte Geschäftsjahr 2008
      erwarten
      wir Umsatzerlöse von rund 14.000 TEUR. Davon entfallen rund 90 % auf
      Industriemaschinen und der Rest auf Nahrungsmittelmaschinen. Der
      Exportanteil liegt mit 80 % weiterhin auf sehr hohem Niveau.

      Der Auftragsbestand für die Alexanderwerk AG zum Ende des 3. Quartals 2008
      liegt bei 6.043 TEUR (Vorjahr 4.500 TEUR). Dies entspricht einem ca. 34 %
      höherem Auftragsbestand gegenüber dem Vorjahr.

      Bei der AlexanderSolia Vertriebs GmbH liegen der Auftragseingang,
      Auftragsbestand und der Umsatz auf Vorjahresniveau.

      Erfreulich ist die Entwicklung bei unserer US-Tochter Alexanderwerk Inc.
      Die Umsatzerlöse mit erwarteten 3.800 TEUR konnten im Vergleich zum Vorjahr
      mehr als verdoppelt werden. Die am Jahresanfang durchgeführte
      Restrukturierung und Reduzierung der Fixkosten zeigte im 1. Halbjahr 2008
      bereits erste Erfolge.

      Für die Alexanderwerk-Gruppe rechnen wir 2008 mit einem konsolidierten
      Gesamtumsatz von etwa 21.000 TEUR.

      Jahresabschluss und Hauptversammlung 2007

      Der Aufsichtsrat der ALEXANDERWERK AG hat in seiner Sitzung am 19.
      September 2008 den Jahresabschluss 2007, der einen Jahresüberschuss von
      TEUR 882 (Vj. - TEUR 919) ausweist, und den Lagebericht gebilligt. Damit
      sind der Jahresabschluss und der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2007 der
      ALEXANDERWERK AG festgestellt. Auf der Hauptversammlung, die am 30. Oktober
      2008 stattfand, wurde über den weiteren Fortgang der Restrukturierung
      berichtet. Nähere Angaben zur Hauptversammlung finden sich auf der Homepage
      des Unternehmens unter www.alexanderwerk.com.

      Personelle Veränderungen

      Mit Wirkung zum 17. Juli 2008 wurde Frau Maria Elisabeth Ostermann-Müller
      zum neuen Finanz-Vorstand ernannt. Frau Ostermann-Müller verfügt über eine
      langjährige Erfahrung im Finanzmanagement mit erfolgreichem Fokus auf
      profitable Wachstumsstrategien. Von 2001 bis 2008 war sie bei der H&R WASAG
      AG tätig und hat das sehr dynamische Wachstum des Unternehmens als
      Finanzvorstand gesteuert. Frau Ostermann-Müller wird im Rechnungswesen
      Strukturen schaffen, die das geplante nachhaltige Wachstum des Unternehmens
      sichern. Hierzu gehört die Implementierung eines zukunftssicheren
      Rechnungswesens und die Einarbeitung eines neuen Leiters für den
      kaufmännischen Bereich.

      Sonderprüfung

      Die Prüfung der im Jahresabschlussbericht 2007 aufgeführten
      Buchungsunklarheiten ist, wie in der Hauptversammlung vom 30.10.2008
      erwähnt, noch nicht vollständig abgeschlossen.

      Ausblick

      Nach den ersten neun Monaten weist die Alexanderwerk Inc. bereits ein
      positives EBT von 260 TEUR aus. Die Projektlage ist gut. Es gilt diesen
      Trend
      zu stabilisieren.

      Das angestrebte nahezu ausgeglichene Konzernergebnis scheint aus heutiger
      Sicht nicht erreichbar, da wir bei der Alexanderwerk AG trotz großer
      Verbesserungen noch kein positives Ergebnis haben und bei AlexanderSolia
      GmbH und damit einhergehend bei FoodTec GmbH die angestrebten Umsatzzahlen
      und das Ergebnis nicht erreichen.

      Neuer Webauftritt

      Als weiteren Schritt zur Erreichung der strategischen Ziele im
      Vertriebssektor konnte die Alexanderwerk AG seinen neuen Web-Autritt
      anlässlich der Hauptversammlung am 30.10.2008 realisieren.

      Remscheid, den 10. November 2008

      ALEXANDERWERK AG

      Der Vorstand

      09.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Alexanderwerk AG
      Kippdorfstraße 6 - 24
      42857 Remscheid
      Deutschland
      Internet: www.alexanderwerk.com

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:55:48
      Beitrag Nr. 416 ()
      DGAP-IRE : Alexanderwerk AG: Zwischenmitteilung 1. Halbjahr 2008
      Alexanderwerk AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      Zwischenmitteilung im 1. Halbjahr 2008

      Aktuelle Geschäftsentwicklung und Ausblick

      Die Alexanderwerk Aktiengesellschaft verzeichnete per Ende März 2008
      Umsatzerlöse in Höhe von 1.492 TEUR (Vorjahr: 1.972 TEUR). Die
      Auftragseingänge lagen im 1. Quartal 2008 mit 2.860 TEUR um 13% unter der
      Vorjahresperiode, der Auftragsbestand ist damit zum 31.03.2008 auf 5.382
      TEUR gestiegen und liegt damit um 824 TEUR über dem Vorjahreswert. Per
      April 2008 ist der Auftragseingang identisch zum Wert des Vorjahres.

      Für das gesamte Geschäftsjahr 2008 erwarten wir Umsatzerlöse zwischen
      14.200 TEUR und 14.800 TEUR und ein positives Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit. Für den Konzern rechnen wir 2008 mit einem
      konsolidierten Gesamtumsatz von etwa 21.000 TEUR.

      In den USA ist bei unserer Tochtergesellschaft Alexanderwerk Inc. die
      Projektlage gegenüber dem letzten Jahr stark verbessert. Wir gehen davon
      aus, dass wir trotz eines schwachen Dollars für 2008 den geplanten Umsatz
      in Höhe von 4.400 T$ erreichen werden. Infolge der durchgeführten
      Umstrukturierungen im ersten Quartal und der damit verbundenen Senkung der
      Kosten zeichnet sich ein positives operatives Ergebnis für 2008 ab.

      Im bisherigen Jahresverlauf wurden im Rahmen des
      Vorzugslieferantenabkommens mit einem weltweit tätigen Pharmakonzern die
      ersten Maschinen im Werk Remscheid erfolgreich abgenommen und ausgeliefert.
      Die Inbetriebnahme ist im Sommer geplant.

      Weiterhin wurde in diesem Jahr eine bestehende, durch Alexanderwerk
      gelieferte Anlage für Sodawerk Staßfurt durch einen Doppelwellenmischer
      erweitert. Der Auftrag wurde durch den zuverlässigen Betrieb unserer
      Vorlieferung aus dem Jahre 1994 ermöglicht.

      Ein weiterer Beweis unserer Innovationsstärke in Maschinentechnik und
      Verfahrens-KnowHow war die Auslieferung, Montage und Inbetriebnahme einer
      Kompaktier-/ Granulieranlage für die Verarbeitung von modifizierter
      Kartoffelstärke nach Österreich. Durch die neue Form der Kartoffelstärke,
      die im Alexanderwerk-Technikum mit dem Kunden entwickelt wurde, erhält der
      Hersteller deutliche Wettbewerbsvorteile. Der Kunde hat in seiner Anlage
      Erweiterungskapazitäten vorgesehen; dadurch sind Folgeaufträge für das
      Alexanderwerk möglich.

      Remscheid, 23. Mai 2008

      ALEXANDERWERK Aktiengesellschaft

      Der Vorstand

      09.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Alexanderwerk AG
      Kippdorfstraße 6 - 24
      42857 Remscheid
      Deutschland
      Internet: www.alexanderwerk.com

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:54:56
      Beitrag Nr. 415 ()
      DGAP-IRE : Alexanderwerk AG: Zwischenmitteilung 2. Halbjahr 2007
      Alexanderwerk AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      Zwischenmitteilung im 2. Halbjahr 2007

      Aktuelle Geschäftsentwicklung und Ausblick

      Per Ende September 2007 verzeichnete die Alexanderwerk AG einen Umsatz von
      8.809 TEUR (Vorjahr: 9.076 TEUR). Für das gesamte Geschäftsjahr 2007
      erwarten
      wir Umsatzerlöse zwischen 12.000 TEUR und 12.500 TEUR. Unter
      Berücksichtigung
      des Verkaufs unseres gewerblich genutzten Grundstücks rechnen wir im
      laufenden Jahr mit einem Jahresüberschuss von etwa 3.000 - 3.600 TEUR im
      handelsrechtlichen Einzelabschluss der Alexanderwerk AG.

      Für die Alexanderwerk-Gruppe rechnen wir 2007 mit einem konsolidierten
      Gesamtumsatz von etwa 20.000 TEUR.

      Gründe für die gegenüber unserer bisherigen Planung schwächeren Umsätze
      sind die nach wie vor unbefriedigenden Auftragseingänge unserer
      US-amerikanischen Tochtergesellschaft sowie die unter Plan liegenden
      Geschäftsabschlüsse in der Region Asien-Pazifik. Auch die sich weiterhin
      belebende Konjunktur führte zu Verzögerungen bei der Auslieferung von
      Zukaufteilen und Komponenten, so dass Projekte, die in den Umsatz dieses
      Jahres geplant wurden, sich erst in 2008 realisieren werden. Der schwache
      Kurs des US-Dollar hat die Auftragseingänge im gesamten Jahr 2007 bei
      unserer US-amerikanischen Tochtergesellschaft weiterhin deutlich unter
      unseren Erwartungen ausfallen lassen. Erfreulicherweise haben wir jedoch
      die ersten beiden Projekte für unseren weltweit tätigen US-Pharmakunden im
      Rahmen des weltweiten Vorzugslieferantenabkommens verbuchen können.

      Der Auftragsbestand zum Ende des 3. Quartals 2007 liegt bei 4.500 TEUR. Wir
      werden mit ca. 20% höherem Auftragsbestand gegenüber dem Vorjahr in das
      Jahr 2008 starten. Sonstige positive Impulse kommen im laufenden Jahr
      vornehmlich aus Indien und aus Westeuropa.

      Die neue Pharmamaschine des Typs WP 150 ist im September 2007 erstmalig zur
      Auslieferung an einen Endkunden in Italien gekommen. Eine zweite Maschine
      dieses Typs steht im Dezember 2007 zur Auslieferung an einen polnischen
      Kunden an. Mit dieser Maschinengröße komplettiert Alexanderwerk AG die
      Walzenpressen-Baureihe für die Pharmaindustrie. Durch das erweiterte
      Angebot speziell in dieser Leistungsstufe werden wir unsere Marktposition
      festigen und ausbauen können.

      Abwicklung der Kapitalerhöhung 2007

      Die Kapitalerhöhung 2007 wurde mit den angebotenen 600.000 neuen Aktien
      voll platziert. Die Abwicklung der Kapitalerhöhung ist inzwischen
      abgeschlossen und mit dem Zufluss der Zeichnungsbeträge für die neuen
      Aktien stehen der Gesellschaft die erforderlichen liquiden Mittel für den
      operativen Geschäftsbetrieb des Unternehmens zur Verfügung.

      Mit dem neuen Vorstand, wird die dringend erforderliche Neuausrichtung des
      Unternehmens angegangen. Derzeit werden verschiedene Geschäftsprozesse
      analysiert. Das Gleiche gilt für die Bilanzpolitik. Im Januar 2008 wird ein
      Finanzkalender und ein Investor-Relationskonzept vorgestellt, das der
      Unternehmensgröße gerecht wird und den Aktionärsinteressen entspricht.

      Remscheid, den 21. Dezember 2007

      ALEXANDERWERK AG

      Der Vorstand

      09.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Alexanderwerk AG
      Kippdorfstraße 6 - 24
      42857 Remscheid
      Deutschland
      Internet: www.alexanderwerk.com

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      Avatar
      schrieb am 03.02.09 23:36:48
      Beitrag Nr. 414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.121 von Merrill am 02.02.09 10:48:39"Die Geschichte mit der Kompaktierung im Biomassebereich kam für das Unternehmen tatsächlich zu früh."
      Diese Ausrede kann man für die Alexanderwerk eben nicht gelten lassen.
      Sie rühmen sich jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der Kompaktierung zu besitzen und sind nicht in der Lage eine einfache technische Aufgabe zu lösen!
      Der Abschwung bei den Anlagenbauern ist ein Argument bei totalen Neuanlagen nur...
      es gibt ja schon tausende Biogasanlagenbetreiber...
      und was machen die?
      Die laden die Restfermentermassen wieder auf ihre Fahrzeuge, fahren zum Acker und bringen es als "Dünger" wieder aus.
      Das ist wie Kohle auf den Acker fahren.
      Noch kranker wird das, wenn die Anlage eh schon zur Wärmegewinnung genutzt wird und entsprechende Geräte installiert sind.
      Es geht also darum bestehende Anlagen zu optimieren und den Wirkungsgrad, sprich die Ausbeute zu erhöhen.
      Nagut wenn der Maschinenbau einen Umsatzeinbruch von 20-30 % wuppen muß... werden hier wohl ob der verpassten Chancen bald die Lichter ausgehen.
      Das ist halt subjetiv und fiktiv aber... die Idee stammt ja wohl nicht aus dem Board sondern wurde von der Alexanderwerk ins Spiel gebracht.
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 10:48:39
      Beitrag Nr. 413 ()
      Die Geschichte mit der Kompaktierung im Biomassebereich kam für das Unternehmen tatsächlich zu früh.
      Und 2007/2008 wurde in dem Bereich wegen der Millionenverluste der Biogas-Anlagenhersteller kaum mehr investiert.
      Aber das ist alles nur Randthema

      Weitaus wichtiger wäre es, das Alexanderwerk einmal nachhaltig operativ etwas zustande bringt.
      Ich befürchte jedoch, durch den allgemeinen starken Einbruch im Maschinenbau
      wird das Unternehmen wegen mittlerweile vollständig aufgebrauchter
      Reserven in Kürze insolvenz anmelden müssen.
      Wie will Alexanderwerke denn einen 20-30 Prozent Umsatzrückgang überleben ?
      Das kann doch keine Bank mehr mittragen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 12:46:25
      Beitrag Nr. 412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.440.808 von toolbox am 24.01.09 00:43:27Ich finde es klasse immer ne neue Idee was die AG macht aber auch jedes Jahr neuer Verlust:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 00:43:27
      Beitrag Nr. 411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.417.369 von Petronius am 21.01.09 11:25:53Ich schau hier auch regelmäßig mal vorbei.
      Alles was ich sehen kann ist ein Desaster.
      Als der Biosektor rannte, hat man es nicht geschaft aufzuspringen.
      Alle erwarteten eine Technik mit der sich die Anlagen verbessern lassen.
      Ich habe gehofft, dass die Alexanderwerk hier mit ihren Erfahrungen in de Kompaktierung weiterhelfen kann.
      Leider ist man mit sich selbst beschäftigt.
      Das Geschäft machen andere.
      Restfermentermasse mit Abwärme trocknen, Kompaktieren zu Pellets und ab damit zum Generator...
      klingt einfach... ist es auch.
      Ein BHKW hab ich eh gebaut für die Biogasanlage (den Anschluss zum örtlichen E-Versorger sowieso... also steh ich vor der Frage Restfermentermasse als Dünger auf den Acker fahren oder dochnoch in Energie zu wandeln.
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 08:27:55
      Beitrag Nr. 410 ()
      Ich bitte dich - mit so fähigen Leuten wie Herrn Kohde - wie sollen die auf einen grünen Ast kommen?
      Der Laden hat es bei allerbesten Rahmenbedingungen nicht hinbekommen, wie soll das in der größten Krise funktionieren?
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