Super TopTip $$$ Neue 100% Rakete - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.06 13:36:38 von
neuester Beitrag 23.01.06 18:19:25 von
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Hallo lieber Freunde,
hier mein aktueller 100% Super TopTip:
WKN 800257
VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG
Schlusskurs Vortag: 1,18 EURO
Aktueller Kurs bei Empfehlung: 1,08 EURO (13:17h)
Mein Kursziel bis Freitag 18 Uhr: 1,55 Euro
Mein Kursziel auf 3-Monats-Sicht: 2,20 Euro
Hier der Intraday-Chart:
VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG ist seit Anfang Dezember 2005 an der Börse notiert und ich sehe hier eine sehr aussichtsreiche 100%-Chance. Das Eigenkapital pro Aktie beträgt 1,00 EURO.
Hier der Link zum Aktuellen Interview: VAP Aktie im Fokus - Noch in diesem Jahr Schwarze Zahlen
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/seenews.php?&m=…
Ziel ist 2006 einen Gewinn von 300.000 Euro, also 0,15 Euro/Aktie und in 2007 von 500.000 Euro entsprechend 0,25 Euro/Aktie zu erzielen. Für mich ist VAP bis zu 1,50 Euro ein klarer Kauf!
Für eure Meinungen, Kursziele und Beiträge zu VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG bin ich euch dankbar.
Euer
K2006
hier mein aktueller 100% Super TopTip:
WKN 800257
VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG
Schlusskurs Vortag: 1,18 EURO
Aktueller Kurs bei Empfehlung: 1,08 EURO (13:17h)
Mein Kursziel bis Freitag 18 Uhr: 1,55 Euro
Mein Kursziel auf 3-Monats-Sicht: 2,20 Euro
Hier der Intraday-Chart:
VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG ist seit Anfang Dezember 2005 an der Börse notiert und ich sehe hier eine sehr aussichtsreiche 100%-Chance. Das Eigenkapital pro Aktie beträgt 1,00 EURO.
Hier der Link zum Aktuellen Interview: VAP Aktie im Fokus - Noch in diesem Jahr Schwarze Zahlen
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/seenews.php?&m=…
Ziel ist 2006 einen Gewinn von 300.000 Euro, also 0,15 Euro/Aktie und in 2007 von 500.000 Euro entsprechend 0,25 Euro/Aktie zu erzielen. Für mich ist VAP bis zu 1,50 Euro ein klarer Kauf!
Für eure Meinungen, Kursziele und Beiträge zu VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG bin ich euch dankbar.
Euer
K2006
Hier das Aktuelle Interview:
VAP will schon in diesem Jahr schwarze Zahlen schreiben
Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG hat am 2.12.2005 ein Listing im Freiverkehr durchgeführt und wird seitdem im Freiverkehr an der Börse in Frankfurt und Stuttgart gehandelt. Auf XETRA wurde die 886 GmbH als Designated Sponsor beauftragt, um einen liquiden Handel sicherstellen zu können. Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG will sich in den kommenden zwei Jahren vom Emissionsberater zur Emissionsbank wandeln. Vorstandschef Wolfgang Reich über die Perspektiven des Unternehmens:
Herr Reich, bitte erklären Sie uns kurz Ihr operatives Geschäft und Ihren Zielmarkt!
Reich: Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG berät einheitlich und vollständig Gesellschaften von der Gründung über Kapitalerhöhungen bis hin zum Börsengang.
Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt derzeit in der Emissionsberatung für Unternehmen bis zu einem Emissionsvolumen von maximal 2,5 Millionen Euro.
In den kommenden 2 Jahren wollen wir eine vollelektronische, vorbörsliche Emissions- und Handelsplattform aufbauen und entsprechende Lizenzen bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beantragen und uns vom Emissionsberaterhaus zur Emissionsbank wandeln.
Vor wenigen Tagen haben Sie eine Kapitalerhöhung um 0,2 auf 2,2 Millionen Euro durchgeführt, die ein einzelner Investor übernommen hat. Was war der Hintergrund?
Reich: Ein Investor ist an uns herangetreten mit dem Ziel, sich an der VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG langfristig zu beteiligen. Dieser Investor hat 200.000 Stückaktien zu 1,00 Euro je Aktie übernommen und sich verpflichtet, für den Zeitraum von 12 Monaten keine Aktien zu veräußern.
Mit den zufließenden Mitteln werden wir uns an einer Gesellschaft aus der Sportwettenbranche beteiligen, die wir im kommenden Jahr in den Freiverkehr begleiten werden.
Derzeit bereiten Sie das Listing im Freiverkehr für die Cashbet AG vor. Wollen Sie sich an dieser Gesellschaft beteiligen?
Reich: Ja. Die Cashbet AG ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich an Unternehmen aus der Sportwettenbranche beteiligen wird. Cashbet betreibt über eine Tochtergesellschaft 15 Wettbüros in Baden-Württemberg und Bayern und besitzt über 80 Wettannahmeterminals. Das Listing ist im Mai/Juni 2006, vor dem Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft, geplant.
Kann man sich im Vorfeld des Börsengangs an der Cashbet AG beteiligen?
Reich: Ja. Derzeit ist eine Beteiligung zu 3,00 Euro je Aktie möglich.
Wie lauten Ihre Ziele für 2006 und 2007?
Reich: Unser Ziel ist, in 2006 einen Gewinn von 300.000 Euro, also 0,15 Euro/Aktie und in 2007 von 500.000 Euro entsprechend 0,25 Euro/Aktie zu erzielen.
Ein Großteil unserer Einnahmen stammt derzeit aus der Emissionsberatung. Daher sind wir vom Emissionsumfeld sehr stark abhängig. Künftig wird ein großer Teil aus Beteiligungserträgen generiert werden.
Die Ergebnisplanung für 2006 basiert vornehmlich auf der Zielerreichung durch die Cashbet AG. Weitere Mandate sind hierin also noch nicht eingeschlossen.
Haben Sie denn weitere Mandate in Aussicht?
Reich: Wir wollen 2006 mindestens ein weiteres Unternehmen an die Börse begleiten. Entsprechende Gespräche über die Mandatserteilung werden zurzeit geführt.
Vor wenigen Wochen haben Sie die Private Equity Fonds I AG & Co. KG a.A. als 100%-ige Tochtergesellschaft gegründet. Was können Sie uns hierzu berichten?
Reich: Der Private Equity Fonds soll Privatinvestoren und junge Unternehmen zusammenführen: Privatinvestoren können sich ab 2006 an dem Fonds beteiligen. Der Fonds wiederum wird in den kommenden 2 bis 3 Jahren 20 bis 30 Beteiligungen mit einem Volumen von jeweils etwa 50.000 Euro an viel versprechenden Unternehmen eingehen.
Nach einer Beobachtungszeit von ca. 1 Jahr werden wir die Unternehmen, die ihre Ziele und Vorhersagen eingehalten haben, bei weiteren Kapitalerhöhungen beraten oder an die Börse begleiten. So erhalten wir ständig neue Beratungsmandate.
Sind Sie aufgrund Ihrer Namensgebung am besten mit der Valora Effekten Handel AG zu vergleichen, die ebenfalls eine vorbörsliche Aktienplattform besitzt?
Reich: In manchen Bereichen schon. Allerdings gibt es schon einige Unterschiede. Unser Schwerpunkt liegt eher bei der Emissionsberatung und nicht unbedingt im Handel von Aktien auf einer vorbörslichen Plattform wie bei Valora. Daher ist eine Vergleichbarkeit der Tätigkeiten nur bedingt möglich.
Anders sieht es allerdings bei der Bewertung aus: Valora wird an der Börse bei etwa 6,0 Millionen Euro dreimal so hoch wie VAP bewertet, trotz eines geringeren Eigenkapitals. Insoweit ist entweder Valora zu teuer oder wir sind zu günstig bewertet. Im Vergleich zu anderen Emissionshäusern schätze ich die Valora-Bewertung jedoch nicht als zu teuer ein.
Sie können bisher keine Unternehmen allein an die Börse bringen. Wer sind Ihre Partner?
Reich: Zunächst einmal muss zwischen einem Börsengang (IPO) und einem Listing im Freiverkehr unterschieden werden. Wir sehen unser Marktpotenzial in den kommenden 2 bis 3 Jahren eher bei Listings, als bei Börsengängen.
Bei einem Listing wird im Vorfeld eine Kapitalerhöhung bei Privatanlegern platziert und die Gesellschaft wenig später mit einem Partner im Freiverkehr eingeführt. So haben wir dies auch bei der VAP umgesetzt und tun dies aktuell auch bei der Cashbet AG.
Bei einem Börsengang werden innerhalb einer Zeichnungsfrist Aktien platziert und anschließend der Handel an einer Börse aufgenommen. Dieser Zweig wird komplett von einem Partner übernommen. Wir erhalten lediglich eine Provision, haben aber auch keine Kosten.
Wir haben bisher Projekte mit der Gebhard & Co., der Concord und der Ventegis Capital AG durchgeführt. Mit weiteren Emissionshäusern bestehen Kontakte. Wir sind somit unabhängig und können unseren Mandanten eine breite Palette von Emissionshäusern anbieten.
Wo sehen Sie den Kurs der VAP-Aktie in 2 Jahren stehen?
Reich: Unter der Maßgabe, dass der Emissionsmarkt nicht einbricht, sehe ich gute Chancen, dass wir die von mir genannten Gewinnziele erreichen können. Ich persönlich halte ein KGV von 12 für eine durchaus angemessene Bewertung. Dementsprechend würde dies auf Sicht von 2 Jahren einen Kurs von 3 Euro bedeuten. Allerdings agiert die Börse nicht nach meinen persönlichen Wünschen. Ich glaube jedoch, dass der Markt unser Unternehmen in Zukunft fair bewerten wird.
Autor: Newsflash, 18:30 16.01.06
VAP will schon in diesem Jahr schwarze Zahlen schreiben
Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG hat am 2.12.2005 ein Listing im Freiverkehr durchgeführt und wird seitdem im Freiverkehr an der Börse in Frankfurt und Stuttgart gehandelt. Auf XETRA wurde die 886 GmbH als Designated Sponsor beauftragt, um einen liquiden Handel sicherstellen zu können. Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG will sich in den kommenden zwei Jahren vom Emissionsberater zur Emissionsbank wandeln. Vorstandschef Wolfgang Reich über die Perspektiven des Unternehmens:
Herr Reich, bitte erklären Sie uns kurz Ihr operatives Geschäft und Ihren Zielmarkt!
Reich: Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG berät einheitlich und vollständig Gesellschaften von der Gründung über Kapitalerhöhungen bis hin zum Börsengang.
Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt derzeit in der Emissionsberatung für Unternehmen bis zu einem Emissionsvolumen von maximal 2,5 Millionen Euro.
In den kommenden 2 Jahren wollen wir eine vollelektronische, vorbörsliche Emissions- und Handelsplattform aufbauen und entsprechende Lizenzen bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beantragen und uns vom Emissionsberaterhaus zur Emissionsbank wandeln.
Vor wenigen Tagen haben Sie eine Kapitalerhöhung um 0,2 auf 2,2 Millionen Euro durchgeführt, die ein einzelner Investor übernommen hat. Was war der Hintergrund?
Reich: Ein Investor ist an uns herangetreten mit dem Ziel, sich an der VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG langfristig zu beteiligen. Dieser Investor hat 200.000 Stückaktien zu 1,00 Euro je Aktie übernommen und sich verpflichtet, für den Zeitraum von 12 Monaten keine Aktien zu veräußern.
Mit den zufließenden Mitteln werden wir uns an einer Gesellschaft aus der Sportwettenbranche beteiligen, die wir im kommenden Jahr in den Freiverkehr begleiten werden.
Derzeit bereiten Sie das Listing im Freiverkehr für die Cashbet AG vor. Wollen Sie sich an dieser Gesellschaft beteiligen?
Reich: Ja. Die Cashbet AG ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich an Unternehmen aus der Sportwettenbranche beteiligen wird. Cashbet betreibt über eine Tochtergesellschaft 15 Wettbüros in Baden-Württemberg und Bayern und besitzt über 80 Wettannahmeterminals. Das Listing ist im Mai/Juni 2006, vor dem Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft, geplant.
Kann man sich im Vorfeld des Börsengangs an der Cashbet AG beteiligen?
Reich: Ja. Derzeit ist eine Beteiligung zu 3,00 Euro je Aktie möglich.
Wie lauten Ihre Ziele für 2006 und 2007?
Reich: Unser Ziel ist, in 2006 einen Gewinn von 300.000 Euro, also 0,15 Euro/Aktie und in 2007 von 500.000 Euro entsprechend 0,25 Euro/Aktie zu erzielen.
Ein Großteil unserer Einnahmen stammt derzeit aus der Emissionsberatung. Daher sind wir vom Emissionsumfeld sehr stark abhängig. Künftig wird ein großer Teil aus Beteiligungserträgen generiert werden.
Die Ergebnisplanung für 2006 basiert vornehmlich auf der Zielerreichung durch die Cashbet AG. Weitere Mandate sind hierin also noch nicht eingeschlossen.
Haben Sie denn weitere Mandate in Aussicht?
Reich: Wir wollen 2006 mindestens ein weiteres Unternehmen an die Börse begleiten. Entsprechende Gespräche über die Mandatserteilung werden zurzeit geführt.
Vor wenigen Wochen haben Sie die Private Equity Fonds I AG & Co. KG a.A. als 100%-ige Tochtergesellschaft gegründet. Was können Sie uns hierzu berichten?
Reich: Der Private Equity Fonds soll Privatinvestoren und junge Unternehmen zusammenführen: Privatinvestoren können sich ab 2006 an dem Fonds beteiligen. Der Fonds wiederum wird in den kommenden 2 bis 3 Jahren 20 bis 30 Beteiligungen mit einem Volumen von jeweils etwa 50.000 Euro an viel versprechenden Unternehmen eingehen.
Nach einer Beobachtungszeit von ca. 1 Jahr werden wir die Unternehmen, die ihre Ziele und Vorhersagen eingehalten haben, bei weiteren Kapitalerhöhungen beraten oder an die Börse begleiten. So erhalten wir ständig neue Beratungsmandate.
Sind Sie aufgrund Ihrer Namensgebung am besten mit der Valora Effekten Handel AG zu vergleichen, die ebenfalls eine vorbörsliche Aktienplattform besitzt?
Reich: In manchen Bereichen schon. Allerdings gibt es schon einige Unterschiede. Unser Schwerpunkt liegt eher bei der Emissionsberatung und nicht unbedingt im Handel von Aktien auf einer vorbörslichen Plattform wie bei Valora. Daher ist eine Vergleichbarkeit der Tätigkeiten nur bedingt möglich.
Anders sieht es allerdings bei der Bewertung aus: Valora wird an der Börse bei etwa 6,0 Millionen Euro dreimal so hoch wie VAP bewertet, trotz eines geringeren Eigenkapitals. Insoweit ist entweder Valora zu teuer oder wir sind zu günstig bewertet. Im Vergleich zu anderen Emissionshäusern schätze ich die Valora-Bewertung jedoch nicht als zu teuer ein.
Sie können bisher keine Unternehmen allein an die Börse bringen. Wer sind Ihre Partner?
Reich: Zunächst einmal muss zwischen einem Börsengang (IPO) und einem Listing im Freiverkehr unterschieden werden. Wir sehen unser Marktpotenzial in den kommenden 2 bis 3 Jahren eher bei Listings, als bei Börsengängen.
Bei einem Listing wird im Vorfeld eine Kapitalerhöhung bei Privatanlegern platziert und die Gesellschaft wenig später mit einem Partner im Freiverkehr eingeführt. So haben wir dies auch bei der VAP umgesetzt und tun dies aktuell auch bei der Cashbet AG.
Bei einem Börsengang werden innerhalb einer Zeichnungsfrist Aktien platziert und anschließend der Handel an einer Börse aufgenommen. Dieser Zweig wird komplett von einem Partner übernommen. Wir erhalten lediglich eine Provision, haben aber auch keine Kosten.
Wir haben bisher Projekte mit der Gebhard & Co., der Concord und der Ventegis Capital AG durchgeführt. Mit weiteren Emissionshäusern bestehen Kontakte. Wir sind somit unabhängig und können unseren Mandanten eine breite Palette von Emissionshäusern anbieten.
Wo sehen Sie den Kurs der VAP-Aktie in 2 Jahren stehen?
Reich: Unter der Maßgabe, dass der Emissionsmarkt nicht einbricht, sehe ich gute Chancen, dass wir die von mir genannten Gewinnziele erreichen können. Ich persönlich halte ein KGV von 12 für eine durchaus angemessene Bewertung. Dementsprechend würde dies auf Sicht von 2 Jahren einen Kurs von 3 Euro bedeuten. Allerdings agiert die Börse nicht nach meinen persönlichen Wünschen. Ich glaube jedoch, dass der Markt unser Unternehmen in Zukunft fair bewerten wird.
Autor: Newsflash, 18:30 16.01.06
Geht doch mal in den Hauptthread, ist sehr amüsant dort. Kleinkrieg
Gony2, ich empfehle hier keine Betrügerladen, sondern Aktienempfehlungen, mit der du in kurzer Zeit mehr als 100% machen kannst,
LG
K2006
LG
K2006
Meine Investments laufen sehr gut!
Hier ein Auszug
Name Eigenkapital Eigenkapital Kurs je Aktie Aufschlag
je Aktie in %
VEM 2.643.150 1,41 11,40 708%
Valora 1.795.000 1,14 2,70 136%
VAP 2.000.000 1,00 Kursziel 2,20 EURO
Hier ein Auszug
Name Eigenkapital Eigenkapital Kurs je Aktie Aufschlag
je Aktie in %
VEM 2.643.150 1,41 11,40 708%
Valora 1.795.000 1,14 2,70 136%
VAP 2.000.000 1,00 Kursziel 2,20 EURO
"K2006" - extra für´s VAP-Pushing angemeldet.
Das wird aber gleich mit vollem Aufwand erfüllt:
10 Postings in sechs threads .......
Benutzername: K2006
Registriert seit: 16.01.2006
Erstellte Antworten: 10 [ Durchschnittlich 11,5489 Beiträge/Tag ]
Alle nur zur VAP ........
Das wird aber gleich mit vollem Aufwand erfüllt:
10 Postings in sechs threads .......
Benutzername: K2006
Registriert seit: 16.01.2006
Erstellte Antworten: 10 [ Durchschnittlich 11,5489 Beiträge/Tag ]
Alle nur zur VAP ........
Merrill, du verbreitest " Lügen" . Ich habe mich hier angemeldet, um gute Aktientips zu geben, und mein erster Tip ist VAP, wenn du clever bist, kaufst du dir welche, wenn nicht dann halt nicht. Du bist nichts weiter als ein Basher und ein Lügenverbreiter, denn ich habe mich nicht, wie du falsch behauptest angemeldet um VAP mit anderen zu pushen. Bleib bei der Wahrheit mein Freund, und sei nicht voreingenommen. Das was du hier betreibst schadet Wallstreet-Online, da du hier neue Mitglieder wie mich mit deiner Art abschreckst.
Hör bitte auf damit!
Hör bitte auf damit!
VAP wird heute auf Tageshoch schließen, hier gibt es nämlich in den nächsten Tagen Überraschungen, die den Kurs bis Freitag auf über 1,50 EURO schießen lassen, ich empfehle euch noch heute einzusteigen, bevor der Zug abgefahren ist!
Börse: Unsere neue Kursrakete
17.01.2006 - 11:33 Uhr
München (ots) - Seit dem 02.12.2005 werden die Aktien der
VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG (WKN 800257) an der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Nach einer kleineren
Kapitalerhöhung um EUR 0,2 Mio. im Dezember 2005, die ein Investor
komplett übernommen hat, verfügt die Gesellschaft nun über ein
Grundkapital von 2,2 Mio. Euro. Noch vor der
Fussballweltmeisterschaft 2006 will die VAP die Cashbet AG an die
Börse bringen. Die Cashbet AG wurde in den leeren Beteiligungsmantel
der ACI Aquileia Capital und Immobilien AG eingebracht und verfügt
über ein Grundkapital von 2 Mio. Euro. Derzeit läuft noch eine
Platzierung von 200.000 Stückaktien zu je 3,00 Euro. Die Aktien
werden bei Institutionellen Anlegern platziert. Die Cashbet AG
betreibt derzeit 15 Wettbüros und über 80 Wettannahmeterminals in
Bayern und Baden-Württemberg. Ein weiteres Großprojekt stellt eine
Private Equity Gesellschaft dar, welche sich schon im Vorfeld an
möglichen Mandanten der VAP beteiligt. Ziel dieser Tochter ist es,
Beteiligungen bei jungen und vielversprechenden Unternehmen
einzugehen und kapitalmarktfähige Unternehmen auf dem Weg zur Börse
zu betreuen. Der Schritt eine vorbörsliche Aktienplattform zu
schaffen wird sicherlich noch ein Weilchen dauern, nach den Worten
des Vorstandes soll dieses Szenario frühestens Ende 2007 realisiert
werden.
Die Idee der vorbörslichen Aktienplattform steckt derzeit noch in
den Kinderschuhen, allerdings ist eine Gesellschaft mit einer 100%
Eigenkapitalbasis und mit einem Projekt, welches im "worst-case" nach
Unternehmensangaben 300 TEUR im laufenden Jahr verdienen soll auf der
aktuellen Basis sehr günstig. Im kommenden Jahr 2007 sollen die
Erträge bereits auf rund 500 TEUR anwachsen. Selbst wenn die
Lizenzierung erst 2007 erfolgen sollte, ist das Geschäftsmodell der
Betreuung von jungen Unternehmen auf dem Weg zur Börse sehr
zukunftsträchtig.
Der Kursmacher sagt: "Kurse unter 1,20 Euro sind ein klarer Kauf!
Sollte das laufende Projekt den gewünschten Erfolg bringen halten wir
Kurse von deutlich über 2,00 Euro für realisierbar!"
Pressekontakt:
Libera GmbH
Langbuergener Str. 3
81549 München
www.derkursmacher.de[/i]
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=774130&ressort=7
17.01.2006 - 11:33 Uhr
München (ots) - Seit dem 02.12.2005 werden die Aktien der
VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG (WKN 800257) an der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Nach einer kleineren
Kapitalerhöhung um EUR 0,2 Mio. im Dezember 2005, die ein Investor
komplett übernommen hat, verfügt die Gesellschaft nun über ein
Grundkapital von 2,2 Mio. Euro. Noch vor der
Fussballweltmeisterschaft 2006 will die VAP die Cashbet AG an die
Börse bringen. Die Cashbet AG wurde in den leeren Beteiligungsmantel
der ACI Aquileia Capital und Immobilien AG eingebracht und verfügt
über ein Grundkapital von 2 Mio. Euro. Derzeit läuft noch eine
Platzierung von 200.000 Stückaktien zu je 3,00 Euro. Die Aktien
werden bei Institutionellen Anlegern platziert. Die Cashbet AG
betreibt derzeit 15 Wettbüros und über 80 Wettannahmeterminals in
Bayern und Baden-Württemberg. Ein weiteres Großprojekt stellt eine
Private Equity Gesellschaft dar, welche sich schon im Vorfeld an
möglichen Mandanten der VAP beteiligt. Ziel dieser Tochter ist es,
Beteiligungen bei jungen und vielversprechenden Unternehmen
einzugehen und kapitalmarktfähige Unternehmen auf dem Weg zur Börse
zu betreuen. Der Schritt eine vorbörsliche Aktienplattform zu
schaffen wird sicherlich noch ein Weilchen dauern, nach den Worten
des Vorstandes soll dieses Szenario frühestens Ende 2007 realisiert
werden.
Die Idee der vorbörslichen Aktienplattform steckt derzeit noch in
den Kinderschuhen, allerdings ist eine Gesellschaft mit einer 100%
Eigenkapitalbasis und mit einem Projekt, welches im "worst-case" nach
Unternehmensangaben 300 TEUR im laufenden Jahr verdienen soll auf der
aktuellen Basis sehr günstig. Im kommenden Jahr 2007 sollen die
Erträge bereits auf rund 500 TEUR anwachsen. Selbst wenn die
Lizenzierung erst 2007 erfolgen sollte, ist das Geschäftsmodell der
Betreuung von jungen Unternehmen auf dem Weg zur Börse sehr
zukunftsträchtig.
Der Kursmacher sagt: "Kurse unter 1,20 Euro sind ein klarer Kauf!
Sollte das laufende Projekt den gewünschten Erfolg bringen halten wir
Kurse von deutlich über 2,00 Euro für realisierbar!"
Pressekontakt:
Libera GmbH
Langbuergener Str. 3
81549 München
www.derkursmacher.de[/i]
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=774130&ressort=7
Ich habe mich hier angemeldet, um gute Aktientips zu geben
Erstes Kursziel um über 30 % verfehlt!
Erstes Kursziel um über 30 % verfehlt!
Ein Deutschkurs sollte das Dummpushen erleichtern
siehe Eingangsposting :
" Hallo lieber Freunde,"
siehe Eingangsposting :
" Hallo lieber Freunde,"
die vap hat heute die klosterbrauerei "an die börse gebracht".
Klosterbrauerei Königsbronn AG:
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Listing im Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse (Open Market)
Heidenheim an der Brenz. Die Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn AG, WKN
795821/ ISIN DE0007958217 werden seit heute, 20.01.2006, an der Frankfurter
Wertpapierbörse im Freiverkehr (Open Market) gehandelt.
Die Klosterbrauerei Königsbronn AG hat ihren Ursprung in der Gründung des
Zisterzienserklosters im Jahre 1303, in dem über viele Jahrhunderte Bier
gebraut wurde. Mit Auflösung des Klosters ging die Brauerei 1710 in
Privatbesitz über. Im Oktober 1904 kauften Adolf Haible und Fritz Weischedel
den gesamten Wirtschaftsbetrieb mit den dazugehörigen Grundstücken in der
Rechtsform einer OHG. Am 02.01.2002 erfolgte die Übernahme der Klosterbrauerei
Königsbronn OHG mit dem gesamten Wirtschaftsbetrieb durch die zuvor
gegründete Klosterbrauerei Königsbronn AG.
Das Geschäftsfeld der Klosterbrauerei Königsbronn AG ist die Verwaltung und
der Erwerb von unterbewerteten Immobilien. Vorzugsweise erwirbt die
Klosterbrauerei Königsbronn AG Immobilien aus Zwangsversteigerungsverfahren.
Die Klosterbrauerei Königsbronn AG verfügt über Installateure, Elektriker und
Bauhandwerker und kann alle Renovierungsarbeiten in Eigenregie durchführen.
Nach durchgeführter Renovierung werden die Objekte von uns normalerweise
vermietet oder verpachtet.
Grundbesitz der Klosterbrauerei Königsbronn AG
Aalen: In Aalen gehört der Gesellschaft die Gaststätte "Poseidon". Die
Gaststätte liegt in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und der Fußgängerzone.
Heidenheim: In Heidenheim ist die Gesellschaft Eigentümer der Gaststätten
"Rock Café" und "Mohren". Des Weiteren gehört der Gesellschaft ein
Studentenwohnheim mit 17 Appartements, sowie eine Wohnung im Objekt
Brenzstraße 20. Weiter ist die Gesellschaft Eigentümer eines 4-Familien-
Wohnhauses mit Büro- und Lagerfläche in Heidenheim-Schnaitheim und eines Wohn-
und Geschäftshauses mit 12 Studentenappartements in der Fußgängerzone in
Heidenheim.
Königsbronn: Im Ortskern von Königsbronn ist die Gesellschaft größter
Grundbesitzer. Die Klosterbrauerei Königsbronn AG ist Eigentümer der
Gaststätten "Café Central", "Hecht" und der über 450 Jahre alten
Brauereiwirtschaft "Weißes Rössle". Des Weiteren befinden sich im Eigentum der
Gesellschaft das Grundstück der Esso-Tankstelle, 4 Wohnhäuser, das
Bürogebäude und der auf einem Grundstück von 7.000 m² bestehende
Getränkemarkt. Des Weiteren gehört der Gesellschaft die Alte Brauerei mit
einer Grundstücksfläche von 6.500 m². Weiter ist die Gesellschaft Eigentümer
von landwirtschaftlichen Grundstücken, Wald, Inventar in eigenen und fremden
Gaststätten und Inhaber der Marke "Königsbronner Klosterbier".
Die Gesellschaft ist Eigentümer von über 20.000 m² bebautem Grund und Boden
und ca. 60.000 m² landwirtschaftlichen Flächen, teilweise mit Wald.
Die Klosterbrauerei Königsbronn AG ist Eigentümer der Marke "Königsbronner
Klosterbier", eines der ältesten deutschen Biere mit einer über 700-jährigen
Brautradition und der Rezeptur des Zisterzienser Klosterbieres. Die
Klosterbrauerei Königsbronn stellte vor 12 Jahren das Brauen von eigenem Bier
ein. Seitdem wird das Königsbronner Klosterbier von anderen Großbrauereien in
der Umgebung gebraut.
Das Wappen des Königsbronner Klosterbieres mit "Mönch und König" hat einen
hohen Wiedererkennungswert, so dass die Marke ein gewisses Markt- und
Werbepotential aufweist.
Alle Wohn- und Gewerbeobjekte sind derzeit voll vermietet. Aufgrund einer
guten Zahlungsmoral der Mieter ergibt sich ein jährlich hoher, positiver
Mittelzufluss (cash flow), der den Handlungsspielraum für Neuerwerbungen
sichert.
Die Klosterbrauerei Königsbronn AG erzielt derzeit eine Durchschnittsrendite
aus Vermietung und Verpachtung von 11,0 % vor Kosten. Die Gesellschaft plant
weitere Investitionen im süddeutschen Raum, insbesondere in der Region um
Heidenheim, Aalen und Ulm.
Die Gesellschaft ist Eigentümer der Alten Brauerei in Königsbronn. Das
Brauereigrundstück mit über 6.000 m² Grundstücksgröße bietet verschiedene
Entwicklungsmöglichkeiten. Die zusätzlich vorhandenen und noch nicht bebauten
Flächen im Ortskern von Königsbronn bieten ebenfalls erhebliches Potential.
Ortskernsanierung
Fast alle Grundstücke der Gesellschaft, die sich in Königsbronn befinden,
liegen im Sanierungsgebiet im Ortskern von Königsbronn. Infolge dessen wäre es
für die Gesellschaft möglich, Zuschüsse für eine Projektentwicklung,
insbesondere auf dem Grundstück der "Alten Brauerei", zu erhalten.
Die Klosterbrauerei Königsbronn AG ist an der Reich Immobilien AG und an der
KK Immobilien Fonds I AG & Co. KG a.A. mit derzeit 100,0 % beteiligt. An der
Zieh-Hausbrauerei AG ist die Klosterbrauerei Königsbronn AG mit 50,1 %
beteiligt. Des Weiteren besteht noch eine Beteiligung an der Cashbet AG
(Wettbüro) mit 50.000 Stückaktien, die vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006
den Börsengang/Listing plant.
Ausblick
Für den Immobilienbereich sieht der Vorstand der Klosterbrauerei Königsbronn
AG noch erhebliches Entwicklungspotenzial und plant, bei günstigen
Gelegenheiten den Immobilienbestand weiter auszubauen.
Der Vorstand der Gesellschaft geht beim Immobilienbestand von erheblichen
stillen Reserven aus. Der Net Asset Value (NAV/fairer Wert) pro Aktie, der an
uns herangetragen wurde, liegt je nach Bewertung zwischen EUR 8,-- bis
EUR 11,-- je Aktie.
Das Grundkapital beträgt EUR 330.000,-- und ist in 330.000 Stückaktien
eingeteilt. Die Klosterbrauerei Königsbronn AG wurde bei ihrem Listing von der
VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG begleitet.
Klosterbrauerei Königsbronn AG
Erchenstraße 70/1
89522 Heidenheim
Telefon: 07321-34269100
Fax: 07321-34269190
Internet: www.kk-aktie.de
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Ende der Mitteilung (c)DGAP 20.01.2006
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WKN: 795821; ISIN: DE0007958217; Index:
Notiert:
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),13:05 20.01.2006
Klosterbrauerei Königsbronn AG:
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Listing im Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse (Open Market)
Heidenheim an der Brenz. Die Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn AG, WKN
795821/ ISIN DE0007958217 werden seit heute, 20.01.2006, an der Frankfurter
Wertpapierbörse im Freiverkehr (Open Market) gehandelt.
Die Klosterbrauerei Königsbronn AG hat ihren Ursprung in der Gründung des
Zisterzienserklosters im Jahre 1303, in dem über viele Jahrhunderte Bier
gebraut wurde. Mit Auflösung des Klosters ging die Brauerei 1710 in
Privatbesitz über. Im Oktober 1904 kauften Adolf Haible und Fritz Weischedel
den gesamten Wirtschaftsbetrieb mit den dazugehörigen Grundstücken in der
Rechtsform einer OHG. Am 02.01.2002 erfolgte die Übernahme der Klosterbrauerei
Königsbronn OHG mit dem gesamten Wirtschaftsbetrieb durch die zuvor
gegründete Klosterbrauerei Königsbronn AG.
Das Geschäftsfeld der Klosterbrauerei Königsbronn AG ist die Verwaltung und
der Erwerb von unterbewerteten Immobilien. Vorzugsweise erwirbt die
Klosterbrauerei Königsbronn AG Immobilien aus Zwangsversteigerungsverfahren.
Die Klosterbrauerei Königsbronn AG verfügt über Installateure, Elektriker und
Bauhandwerker und kann alle Renovierungsarbeiten in Eigenregie durchführen.
Nach durchgeführter Renovierung werden die Objekte von uns normalerweise
vermietet oder verpachtet.
Grundbesitz der Klosterbrauerei Königsbronn AG
Aalen: In Aalen gehört der Gesellschaft die Gaststätte "Poseidon". Die
Gaststätte liegt in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und der Fußgängerzone.
Heidenheim: In Heidenheim ist die Gesellschaft Eigentümer der Gaststätten
"Rock Café" und "Mohren". Des Weiteren gehört der Gesellschaft ein
Studentenwohnheim mit 17 Appartements, sowie eine Wohnung im Objekt
Brenzstraße 20. Weiter ist die Gesellschaft Eigentümer eines 4-Familien-
Wohnhauses mit Büro- und Lagerfläche in Heidenheim-Schnaitheim und eines Wohn-
und Geschäftshauses mit 12 Studentenappartements in der Fußgängerzone in
Heidenheim.
Königsbronn: Im Ortskern von Königsbronn ist die Gesellschaft größter
Grundbesitzer. Die Klosterbrauerei Königsbronn AG ist Eigentümer der
Gaststätten "Café Central", "Hecht" und der über 450 Jahre alten
Brauereiwirtschaft "Weißes Rössle". Des Weiteren befinden sich im Eigentum der
Gesellschaft das Grundstück der Esso-Tankstelle, 4 Wohnhäuser, das
Bürogebäude und der auf einem Grundstück von 7.000 m² bestehende
Getränkemarkt. Des Weiteren gehört der Gesellschaft die Alte Brauerei mit
einer Grundstücksfläche von 6.500 m². Weiter ist die Gesellschaft Eigentümer
von landwirtschaftlichen Grundstücken, Wald, Inventar in eigenen und fremden
Gaststätten und Inhaber der Marke "Königsbronner Klosterbier".
Die Gesellschaft ist Eigentümer von über 20.000 m² bebautem Grund und Boden
und ca. 60.000 m² landwirtschaftlichen Flächen, teilweise mit Wald.
Die Klosterbrauerei Königsbronn AG ist Eigentümer der Marke "Königsbronner
Klosterbier", eines der ältesten deutschen Biere mit einer über 700-jährigen
Brautradition und der Rezeptur des Zisterzienser Klosterbieres. Die
Klosterbrauerei Königsbronn stellte vor 12 Jahren das Brauen von eigenem Bier
ein. Seitdem wird das Königsbronner Klosterbier von anderen Großbrauereien in
der Umgebung gebraut.
Das Wappen des Königsbronner Klosterbieres mit "Mönch und König" hat einen
hohen Wiedererkennungswert, so dass die Marke ein gewisses Markt- und
Werbepotential aufweist.
Alle Wohn- und Gewerbeobjekte sind derzeit voll vermietet. Aufgrund einer
guten Zahlungsmoral der Mieter ergibt sich ein jährlich hoher, positiver
Mittelzufluss (cash flow), der den Handlungsspielraum für Neuerwerbungen
sichert.
Die Klosterbrauerei Königsbronn AG erzielt derzeit eine Durchschnittsrendite
aus Vermietung und Verpachtung von 11,0 % vor Kosten. Die Gesellschaft plant
weitere Investitionen im süddeutschen Raum, insbesondere in der Region um
Heidenheim, Aalen und Ulm.
Die Gesellschaft ist Eigentümer der Alten Brauerei in Königsbronn. Das
Brauereigrundstück mit über 6.000 m² Grundstücksgröße bietet verschiedene
Entwicklungsmöglichkeiten. Die zusätzlich vorhandenen und noch nicht bebauten
Flächen im Ortskern von Königsbronn bieten ebenfalls erhebliches Potential.
Ortskernsanierung
Fast alle Grundstücke der Gesellschaft, die sich in Königsbronn befinden,
liegen im Sanierungsgebiet im Ortskern von Königsbronn. Infolge dessen wäre es
für die Gesellschaft möglich, Zuschüsse für eine Projektentwicklung,
insbesondere auf dem Grundstück der "Alten Brauerei", zu erhalten.
Die Klosterbrauerei Königsbronn AG ist an der Reich Immobilien AG und an der
KK Immobilien Fonds I AG & Co. KG a.A. mit derzeit 100,0 % beteiligt. An der
Zieh-Hausbrauerei AG ist die Klosterbrauerei Königsbronn AG mit 50,1 %
beteiligt. Des Weiteren besteht noch eine Beteiligung an der Cashbet AG
(Wettbüro) mit 50.000 Stückaktien, die vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006
den Börsengang/Listing plant.
Ausblick
Für den Immobilienbereich sieht der Vorstand der Klosterbrauerei Königsbronn
AG noch erhebliches Entwicklungspotenzial und plant, bei günstigen
Gelegenheiten den Immobilienbestand weiter auszubauen.
Der Vorstand der Gesellschaft geht beim Immobilienbestand von erheblichen
stillen Reserven aus. Der Net Asset Value (NAV/fairer Wert) pro Aktie, der an
uns herangetragen wurde, liegt je nach Bewertung zwischen EUR 8,-- bis
EUR 11,-- je Aktie.
Das Grundkapital beträgt EUR 330.000,-- und ist in 330.000 Stückaktien
eingeteilt. Die Klosterbrauerei Königsbronn AG wurde bei ihrem Listing von der
VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG begleitet.
Klosterbrauerei Königsbronn AG
Erchenstraße 70/1
89522 Heidenheim
Telefon: 07321-34269100
Fax: 07321-34269190
Internet: www.kk-aktie.de
E-Mail: info@kk-aktie.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 20.01.2006
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WKN: 795821; ISIN: DE0007958217; Index:
Notiert:
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),13:05 20.01.2006
VAP: Klosterbrauerei Königsbronn beim Listing im Freiverkehr begleitet
Leser des Artikels: 211
Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG, WKN 800257 / ISIN DE0008002577 hat die Klosterbrauerei Königsbronn AG beim Listing in den Freiverkehr (Open Markt) an die Frankfurter Wertpapierbörse begleitet. Die Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn AG , WKN 795 821, ISIN DE0007958217 werden seit dem 20.01.2006, an der Frankfurter Wertpapierbörse im Freiverkehr (Open Markt) gehandelt.
Die Klosterbrauerei Königsbronn AG hat ihren Ursprung in der Gründung des Zisterzienserklosters im Jahre 1303. Mit Auflösung des Klosters ging die Brauerei 1710 in Privatbesitz über. Im Oktober 1904 kauften Adolf Haible und Fritz Weischedel den gesamten Wirtschaftsbetrieb mit den dazugehörigen Grundstücken in der Rechtsform einer OHG.
Am 02.01.2002 erfolgte die Übernahme der Klosterbrauerei Königsbronn OHG mit dem gesamten Wirtschaftsbetrieb durch die zuvor gegründete Klosterbrauerei Königsbronn AG.
Das Geschäftsfeld der Klosterbrauerei Königsbronn AG ist die Verwaltung und der Erwerb von unterbewerteten Immobilien. Vorzugsweise erwirbt die Klosterbrauerei Königsbronn AG Immobilien aus Zwangsversteigerungsverfahren oder der Erwerb erfolgt aus Notverkäufen im Vorfeld von Zwangsversteigerungen.
Die Klosterbrauerei Königsbronn AG ist Eigentümer von über 20.000 m² bebautem Grund und Boden und ca. 60.000 m² landwirtschaftlichen Flächen, teilweise mit Wald und ist größter Grundbesitzer im Ortskern von Königsbronn. Das Unternehmen ist Eigentümer der Marke " Königsbronner Klosterbier" , eines der ältesten deutschen Biere mit einer über 700-jährigen Brautradition und der Rezeptur des Zisterzienser Klosterbieres.
Die Klosterbrauerei Königsbronn stellte vor 12 Jahren das Brauen von eigenem Bier ein. Seitdem wird das Königsbronner Klosterbier von anderen Großbrauereien in der Umgebung gebraut. Alle Wohn- und Gewerbeobjekte der Klosterbrauerei Königsbronn AG sind vermietet. Aufgrund dieser guten Zahlungsmoral der Mieter ergibt sich ein jährlich hoher, positiver Mittelzufluss (cash flow), der den Handlungsspielraum für Neuerwerbungen sichert.
Die Klosterbrauerei Königsbronn AG erzielt derzeit eine Durchschnittsrendite aus Vermietung und Verpachtung von 11,0 % vor Kosten. Sie ist an der Reich Immobilien AG und an der KK Immobilien Fonds I AG & Co. KG a.A. mit derzeit 100,0 % beteiligt. An der Zieh-Hausbrauerei AG ist die Klosterbrauerei Königsbronn AG mit 50,1 % beteiligt.Des
Weiteren besteht noch eine Beteiligung an der Cashbet AG (Sportwetten) mit 50.000 Stückaktien.
Der Vorstand der Klosterbrauerei Königsbronn AG geht beim Immobilienbestand von erheblichen stillen Reserven aus. Der Net Asset Value (NAV/fairer Wert) pro Aktie, der an die Klosterbrauerei Königsbronn AG herangetragen wurde, liegt je nach Bewertung zwischen EUR 8,-- bis EUR 11,-- je Aktie.
Ausblick:
Die Belebung des Emissionsmarktes macht sich derzeit bei der VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG stark bemerkbar. Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG bereitet derzeit ein weiteres Listing im Freiverkehr vor und berät mehrere Gesellschaften bei der Vorbereitung und Durchführung von Kapitalerhöhungen oder Listing.
Die Private Equity Fonds I AG & Co. KG a.A., eine 100 %-ige Tochtergesellschaft der VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG, führt derzeit mit einigen Gesellschaften erste Verhandlungen über eine mögliche Beteiligung im Vorfeld eines späteren Börsengangs.
Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG berät Unternehmen von der Gründung über die Platzierung von Kapitalerhöhungen bis hin zum Börsengang. Der Schwerpunkt der VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG ist die Beratung vor allem bei Kapitalerhöhungen bei einem Emissionsvolumen von EUR 250.000,00 bis EUR 2.500.000,00 und einem Börsengang / Listing im Freiverkehr an einer deutschen Wertpapierbörse.
Quelle: VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG
Autor: Redaktion w:o, 10:15 23.01.06
Leser des Artikels: 211
Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG, WKN 800257 / ISIN DE0008002577 hat die Klosterbrauerei Königsbronn AG beim Listing in den Freiverkehr (Open Markt) an die Frankfurter Wertpapierbörse begleitet. Die Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn AG , WKN 795 821, ISIN DE0007958217 werden seit dem 20.01.2006, an der Frankfurter Wertpapierbörse im Freiverkehr (Open Markt) gehandelt.
Die Klosterbrauerei Königsbronn AG hat ihren Ursprung in der Gründung des Zisterzienserklosters im Jahre 1303. Mit Auflösung des Klosters ging die Brauerei 1710 in Privatbesitz über. Im Oktober 1904 kauften Adolf Haible und Fritz Weischedel den gesamten Wirtschaftsbetrieb mit den dazugehörigen Grundstücken in der Rechtsform einer OHG.
Am 02.01.2002 erfolgte die Übernahme der Klosterbrauerei Königsbronn OHG mit dem gesamten Wirtschaftsbetrieb durch die zuvor gegründete Klosterbrauerei Königsbronn AG.
Das Geschäftsfeld der Klosterbrauerei Königsbronn AG ist die Verwaltung und der Erwerb von unterbewerteten Immobilien. Vorzugsweise erwirbt die Klosterbrauerei Königsbronn AG Immobilien aus Zwangsversteigerungsverfahren oder der Erwerb erfolgt aus Notverkäufen im Vorfeld von Zwangsversteigerungen.
Die Klosterbrauerei Königsbronn AG ist Eigentümer von über 20.000 m² bebautem Grund und Boden und ca. 60.000 m² landwirtschaftlichen Flächen, teilweise mit Wald und ist größter Grundbesitzer im Ortskern von Königsbronn. Das Unternehmen ist Eigentümer der Marke " Königsbronner Klosterbier" , eines der ältesten deutschen Biere mit einer über 700-jährigen Brautradition und der Rezeptur des Zisterzienser Klosterbieres.
Die Klosterbrauerei Königsbronn stellte vor 12 Jahren das Brauen von eigenem Bier ein. Seitdem wird das Königsbronner Klosterbier von anderen Großbrauereien in der Umgebung gebraut. Alle Wohn- und Gewerbeobjekte der Klosterbrauerei Königsbronn AG sind vermietet. Aufgrund dieser guten Zahlungsmoral der Mieter ergibt sich ein jährlich hoher, positiver Mittelzufluss (cash flow), der den Handlungsspielraum für Neuerwerbungen sichert.
Die Klosterbrauerei Königsbronn AG erzielt derzeit eine Durchschnittsrendite aus Vermietung und Verpachtung von 11,0 % vor Kosten. Sie ist an der Reich Immobilien AG und an der KK Immobilien Fonds I AG & Co. KG a.A. mit derzeit 100,0 % beteiligt. An der Zieh-Hausbrauerei AG ist die Klosterbrauerei Königsbronn AG mit 50,1 % beteiligt.Des
Weiteren besteht noch eine Beteiligung an der Cashbet AG (Sportwetten) mit 50.000 Stückaktien.
Der Vorstand der Klosterbrauerei Königsbronn AG geht beim Immobilienbestand von erheblichen stillen Reserven aus. Der Net Asset Value (NAV/fairer Wert) pro Aktie, der an die Klosterbrauerei Königsbronn AG herangetragen wurde, liegt je nach Bewertung zwischen EUR 8,-- bis EUR 11,-- je Aktie.
Ausblick:
Die Belebung des Emissionsmarktes macht sich derzeit bei der VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG stark bemerkbar. Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG bereitet derzeit ein weiteres Listing im Freiverkehr vor und berät mehrere Gesellschaften bei der Vorbereitung und Durchführung von Kapitalerhöhungen oder Listing.
Die Private Equity Fonds I AG & Co. KG a.A., eine 100 %-ige Tochtergesellschaft der VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG, führt derzeit mit einigen Gesellschaften erste Verhandlungen über eine mögliche Beteiligung im Vorfeld eines späteren Börsengangs.
Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG berät Unternehmen von der Gründung über die Platzierung von Kapitalerhöhungen bis hin zum Börsengang. Der Schwerpunkt der VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG ist die Beratung vor allem bei Kapitalerhöhungen bei einem Emissionsvolumen von EUR 250.000,00 bis EUR 2.500.000,00 und einem Börsengang / Listing im Freiverkehr an einer deutschen Wertpapierbörse.
Quelle: VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG
Autor: Redaktion w:o, 10:15 23.01.06
Zeichner der vorbörslichen Kapitalerhöhungen liegen bei einem Kurs von 7 EUR 60 % im Plus!
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