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    BP ein Kauf (Seite 217)

    eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
    neuester Beitrag 08.05.24 00:15:53 von
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    BP
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      schrieb am 31.05.21 20:05:35
      Beitrag Nr. 8.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.359.511 von -Realist- am 31.05.21 19:12:55Woher hast du denn deine Zahlen , 1000 Milliarden?
      BP | 3,574 €
      Avatar
      schrieb am 31.05.21 19:55:18
      Beitrag Nr. 8.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.359.589 von tufkaz am 31.05.21 19:23:02Was kümmert es dich wenn ich mich hier mit Realist austausche ? Zwingt dich doch keiner unsere Post‘s zu lesen !
      BP | 3,574 €
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      schrieb am 31.05.21 19:23:02
      Beitrag Nr. 8.099 ()
      Wenn's nichts mit BP zu tun hat, warum lässt du dich dann darüber aus? Dieses Politikgeschwafel geht mir echt auf den Zeiger. Jeder meint heute, jederzeit und überall seine Meinung sagen zu müssen. In einem Politikforum ist das ja okay, aber nicht hier.
      BP | 3,574 €
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      Avatar
      schrieb am 31.05.21 19:12:55
      Beitrag Nr. 8.098 ()
      Hat jetzt nichts mit BP zu tun.

      Aber nochmal kurz zur Erklärung. Du redest bei Frankreichs Atomstrom von absoluten Peanuts. 15 Milliarden€?
      Der Steuerzahler muss in Deutschland für Atomausstieg & kohleaustieg allein knapp die Hälfte an Entschädigungen an die Kraftwerksbetreiber zahlen. Und wie bereits gesagt: da sind die über 1000 Milliarden aus der Energiewende noch gar nicht mit drin! Und die über 1/3 höheren Stromkosten ebenfalls nicht.

      Das was Deutschland fabriziert ist eine Geldvernichtung biblischen Ausmaßes & das ganze verursacht auch noch Störungen und schlechtere CO2 Werte. Soviel Blödheit kann man sich ja gar nicht ausdenken.

      Soviel zum themenfremden Inhalt und damit sollte auch Schluss sein. Mit BP hat das tatsächlich gar nichts zu tun. BP ist eine Cashcow, das wird man im nächsten Quartalsbericht auch sehen. Wichtig sind dann die richtigen Investitionen. Da dort aber kein deutscher Politiker was zu sagen hat, bin ich da optimistisch. ;)
      BP | 3,546 €
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      Avatar
      schrieb am 31.05.21 18:40:11
      Beitrag Nr. 8.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.358.689 von -Realist- am 31.05.21 17:41:54Alles richtig gemacht ? Gib bei Google mal den Suchbegriff Atomkraft / Probleme ein , wirst dich wundern ! Gruß
      BP | 3,574 €

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      schrieb am 31.05.21 18:37:36
      Beitrag Nr. 8.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.358.689 von -Realist- am 31.05.21 17:41:54Kernenergie-Vorzeigenation Frankreich steckt im Dilemma: EPR-Reaktor Flamanville 3 verzögert sich und wird viel teurer.

      Die Grande Nation Frankreich hat sich energiepolitisch in eine ausgesprochen schwierige Lage manövriert. Während die Politik längst entschieden hat, die Abhängigkeit von Kernenergie bis 2035 deutlich zu reduzieren, werden neue Atomreaktoren vom Typ EPR zum Fiasko. Der staatliche Konzern EDF, der die aktuell existierenden 58 Reaktorblöcke betreibt, musste bereits die ins Schlingern geratene Areva und British Energy übernehmen – und ist selbst mit mehr als 30 Milliarden Euro verschuldet.

      Selbst Frankreichs Wirtschaftsminister Bruno Le Maire bezeichnete den Bau des Kernreaktors Flamanville 3 zuletzt als „Misserfolg“. Durchaus eine Untertreibung, bedenkt man, dass der EPR-Reaktor schon seit vielen Jahren am Netz sein sollte, mittlerweile aber frühestens im Jahr 2023 erstmals Strom liefern wird. Die Bauzeit wird dann mehr als 15 Jahre betragen haben – die Kosten sind von drei Milliarden Euro auf mindestens 12,4 Milliarden Euro regelrecht explodiert.

      EPR-Reaktoren: Schweißnähte verursachen Probleme

      Aktuell machen EDF acht Schweißnähte zu schaffen – diese müssen, so verlangt es Frankreichts Atomaufsichtsbehörde ASN trotz mehrmaligen Einspruchs von EDF, erneuert werden. Der Betreiber hat nun einen Plan vorgelegt, wie dies geschehen soll – ferngesteuerte Roboter sollen die Arbeiten übernehmen, weil es offenbar in Frankreich an geeignetem Fachpersonal fehlt. Zur Ausbesserung muss wahrscheinlich eine zweite Sicherheitshülle aus teils meterdickem Beton abgetragen werden. [derstandard]

      Ob die Atomaufsichtsbehörde diesen Plan, der dazu führen würde, dass der Betrieb Mitte 2023 starten könnte, absegnen wird, wird sich zeigen. Plan B wäre mit einer Verzögerung um ein weiteres Jahr verbunden.


      EPR-Reaktor Druckwasserreaktor Frankreich Kernkraft Kernenergie Atomenergie
      BP | 3,574 €
      Avatar
      schrieb am 31.05.21 18:32:04
      Beitrag Nr. 8.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.359.172 von Investmentprofi100 am 31.05.21 18:29:41Was hat das mit BP zu tun?
      BP | 3,574 €
      Avatar
      schrieb am 31.05.21 18:29:41
      Beitrag Nr. 8.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.358.689 von -Realist- am 31.05.21 17:41:54Französisches Atomkraftwerk Flamanville wird zum Kostendesaster


      © Fotolia
      Paris – In Frankreich sind derzeit noch 58 Atomkraftwerke zur Stromerzeugung in Betrieb, die teilweise auch schon über 40 Jahre alt sind. Der einzige Bau eines Ersatz-Atomkraftwerks in Frankreich entwickelt sich allerdings immer mehr zum Kostendesaster und zur Belastung für den französischen Steuerzahler.

      Bereits im Jahr 2004 hat der staatlich kontrollierte französische Energieversorger EDF den Bau eines Atomkraftwerks der dritten Generation des Europäischen Druckwasserreaktors (EPR) bekannt gegeben. Seit dem Baubeginn im Jahr 2007 kommt es immer wieder zu zeitlichen Verzögerungen und zu steigenden Kosten. Neuer Termin für die Fertigstellung ist das Jahr 2022, das ist eine Verzögerung um 10 Jahre gegenüber der ursprünglichen Planung. Auch die Kosten explodieren.

      Atompolitik in Frankreich: AKW-Neubau Flamanville wird zum Zeit- und Kostendesaster
      Den Auftrag zum Bau des Atomkraftwerks Flamanville mit einer Leistung von 1650 MW erhielt der ebenfalls mehrheitlich im Staatsbesitz befindliche, damalige Areva-Konzern. Die Baukosten sollten 3,3 Milliarden Euro betragen, die Fertigstellung war für das Jahr 2012 geplant. Seither sind der Zeit- und Kostenplan immer wieder revidiert worden. Am Mittwoch (09.10.2019) hat EDF mitgeteilt, dass die Fertigstellung des Atomkraftwerks Flamanville sich weiter verzögert und für Ende 2022 geplant ist. Grund sind fehlerhafte Schweißnähte in einem schwer zugänglichen Bereich des Sicherheitsbehälters. Bevorzugtes Szenario ist zunächst der Einsatz ferngesteuerter Roboter. Sollte das nicht funktionieren, ist als Backup-Lösung die Entnahme des Sicherheitsbehälters und Nachrüstung in den Nebengebäuden vorgesehen. Die geplanten Mehrkosten für die Reparatur belaufen sich auf derzeit 1,5 Milliarden Euro, wie EDF mitteilt. Dadurch steigen die Baukosten auf insgesamt 12,4 Milliarden Euro. Verbucht werden die Mehrkosten allerdings hauptsächlich in den Sonstigen Aufwendungen, sodass sich die Gesamtnettoinvestition nur auf 15,5 Milliarden Euro erhöht (vorher: 15 Milliarden Euro), so EDF.

      Areva in der Krise: Verzögerungen und Kostenexplosion auch in Finnland
      Die zeitlichen Verzögerungen und steigenden Kosten beim Bau des französischen Atomkraftwerks Flamanville und des baugleichen Typs auf der finnischen Halbinsel Olkiluoto stürzten den AKW-Kraftwerksbauer Areva in eine tiefe Krise. Das Atomkraftwerk in Finnland wurde zum Festpreis von ursprünglich drei Milliarden Euro angeboten, die Kosten explodierten auch hier wie im französischen Flamanville und belaufen sich mittlerweile auf mehr als neun Milliarden Euro. Der französische Staat musste mit Milliarden-Hilfen einspringen und restrukturierte die französische Atomindustrie mit Steuermitteln neu. In diesem Zuge wurde Areva aufgeteilt. Auch das neuesten AKW-Projekt, der Bau des britischen Atomkraftwerks Hinkley Point C gerät schon nach Ende des ersten Meilensteins unter Kostendruck. Mehrkosten von rd. 3 Milliarden Euro werden schon jetzt erwartet, wie EDF im September 2019 mitteilte.

      Atomkraftwerkspark in Frankreich wird immer älter – Sicherheitsrisiken nehmen zu
      Atomkraftwerke sind auf eine Betriebszeit ohne Sicherheitsabstriche von 40 Jahren ausgelegt. Insgesamt 43 der 58 französischen Atomkraftwerke sind in der Zeit zwischen 1980 und 1990 ans Netz gegangen und erreichen bis spätestens 2030 diese Altersgrenze. Zu den ältesten in Betrieb befindlichen französischen Atomkraftwerken zählen die Blöcke Fessenheim 1 und 2 (Start: 1977) sowie die vier Atomkraftwerke Bugey 2 bis 5, die zwischen 1978 und 1979 die Stromerzeugung aufgenommen haben. Bis auf den Bau des AKW Flamanville wurde kein weiteres AKW-Neubauprojekt in Frankreich gestartet, um den alternden Kraftwerkspark zu ersetzen. Unklar bleibt daher, wie die sich abzeichnende Stromlücke in Frankreich geschlossen werden soll.
      BP | 3,574 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.21 17:41:54
      Beitrag Nr. 8.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.358.413 von Investmentprofi100 am 31.05.21 17:13:17
      Zitat von Investmentprofi100: Was die Atomenergie angeht , reicht ein Blick nach Frankreich . Die bestehenden Meiler müssen jetzt nach und nach für zig Milliarden saniert werden und in LeArc stapelt sich der Atommüll und die haben keinen Plan wie man das Zeug los wird . Das kostet den französischen Steuerzahler Jahr für Jahr jetzt schon Milliarden.


      Da muss ich etwas schmunzeln. Weil Frankreich eigentlich im Gegensatz zu Deutschland nahezu alles richtig gemacht hat.

      Frankreich hat kein CO2 Problem aufgrund der hohen Energiegewinnung durch Atomstrom. Die Kilowattstunde kostet 0,19€, und ein paar Milliarden an Lagerungskosten vernachlässigbar. Die Instandhaltungskosten hast du grundsätzlich immer.

      Im Vergleich Deutschland: massive Probleme die CO2 Werte einzuhalten. Allein die Energiewende hat über 1 Billionen Euro gekostet (und steigt weiter!), Stromkosten 0,31€, die Windräder müssen bereits jetzt schon aufwendig als Sondermüll entsorgt werden, Instandhaltungskosten entsprechend hoch. Zudem ohnehin alles subventioniert, weil es sich sonst nicht trägt!

      Katastrophale Energiepolitik in Deutschland! Funktionierende Meiler werden abgestellt wegen Tsunami in Japan, Kohlekraftwerke abgestellt wegen Kids auf der Straße. Und die Versorger müssen mit Steuergeldern entschädigt werden. Zudem darf der Bürger auch die erneuerbaren zusätzlich zahlen, weil die Betreiber nicht wirtschaftlich die Grundlast hinbekommen. Solche Idiotenpolitik kennt man eigentlich nur aus der Klappsmühle. Kannst du dir nicht ausdenken, und kostet am Ende Billionen!!! Effekt auf das Weltklima: gleich Null!
      BP | 3,574 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.21 17:13:17
      Beitrag Nr. 8.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.357.867 von -Realist- am 31.05.21 16:01:19Ja , erst einmal wird es wohl so kommen ! BP hat aber schon vor 2 Jahren begonnen das Ölgeschäft zu reduzieren um das Kerngeschäft Richtung klimafreundlicher Energie zu verlagern . Was die Atomenergie angeht , reicht ein Blick nach Frankreich . Die bestehenden Meiler müssen jetzt nach und nach für zig Milliarden saniert werden und in LeArc stapelt sich der Atommüll und die haben keinen Plan wie man das Zeug los wird . Das kostet den französischen Steuerzahler Jahr für Jahr jetzt schon Milliarden.
      BP | 3,584 €
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