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    Perseus Mining -- Fakten, Phantasien, Erwartungen (Seite 1809)

    eröffnet am 27.01.06 11:39:47 von
    neuester Beitrag 27.04.24 15:42:59 von
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      Avatar
      schrieb am 08.06.06 21:46:10
      Beitrag Nr. 645 ()
      Hallo,
      wie muß man sich das bekannt machen der Investor Presentation
      vorstellen?
      Werden da bestimmte Investoren angesprochen.
      gruss koskai
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 21:39:19
      Beitrag Nr. 644 ()
      Hallo Zusammen,
      hoffe die Aussis hatten letzte Nacht genug Zeit, sich
      die Investor Presentation in Ruhe durchzulesen! ;):)

      Grüsse WKN007
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 20:53:48
      Beitrag Nr. 643 ()
      Hallo Sil,
      kannst du was zu MAJESTIC GOLD sagen?
      Weil du China erwähnt hast.
      gruss koskai
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 20:47:35
      Beitrag Nr. 642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.015.017 von Sillak am 08.06.06 20:18:02Hi Sil,

      hatte viel in Emerging Markets und SmallCaps drin, sehe hier momentan einfach nur einen Weg... diese Fonds hatten mir die letzten drei Wochen durch die Bank über 20% Verlust beschert, und ich war da dick drin, richtig dick...

      Hätte in meinem Verkaufsrausch fast auch noch Perseus verkauft :rolleyes::rolleyes:

      Gruß
      Freakly
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 20:19:24
      Beitrag Nr. 641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.012.329 von koskai am 08.06.06 17:50:34;)

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      Avatar
      schrieb am 08.06.06 20:18:02
      Beitrag Nr. 640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.014.430 von freakly04 am 08.06.06 19:41:52Resourcenfonds laufen lassen...Cost Average und die Zukunft werden Dich hier noch reichlich belohnen...

      Russland wird erhöhen und China wurde nahegelgt die Goldreserven zu erhöhen. Um den Goldpreis mache ich mir deswegen vorläufig keine Sorgen...


      Bei den Aktien habe ich allerdings auch sehr viel eingestampft und ich denke, ich habe bisher keinen Grund mich zu beklagen. 2006 war ein gutes Jahr...

      Perseus ist jetzt einer meiner Topfavoriten, auch einer der Gründe, warum ich hier jetzt vermehrt recherchieren und meine Energie lasse...

      Wenn De Beira nicht mehr hat als diese möglichen 5 Millionen Oz Gold, wird Perseus De Beira noch dieses Jahr klar übertreffen!!!!!!!!!



      Gruß,
      Sil
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 19:59:26
      Beitrag Nr. 639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.999.940 von hoffihoff am 08.06.06 09:38:57schau mal AU000000VPH2
      wird einiges abgehen glaub mir.
      1Play1
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 19:41:52
      Beitrag Nr. 638 ()
      Hallo Leute,

      hab heut bis auf Ausnahme von zwei Werten (Perseus ist einer davon) meine kompletten Depots platt gemacht, alles raus, Fonds Zertis usw.
      Hab einfach keine Lust mehr jeden Tag nur rote Zahlen zu sehen..

      Hoff dass Perseus demnächst hält was wir uns von ihr versprechen ;);)

      Gruß
      Freakly
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 18:21:48
      Beitrag Nr. 637 ()
      Fonds Professionell

      „Gold steigt auf 750 Dollar“
      08.06.2006Zwinkern

      Über die aktuelle Situation und die künftige Entwicklung am Goldmarkt sprach FONDS professionell mit dem Goldspezialisten und Fondsmanagementberater Martin Siegel.

      Als Martin Siegel, Manager des PEH Q-Goldmines, Ende der neunziger Jahre prognostizierte: „Der Goldpreis muss steigen“, hielten das viele Beobachter für einen Marketing-Gag zur Verkaufsförderung seines Fonds. Heute weiß man, dass er Recht hatte. Im Interview mit FONDS professionell erklärt der Spezialist, warum sein Fonds dennoch eine wechselvolle Geschichte erfuhr und weshalb die Goldhausse seiner Erwartung nach noch weitergehen wrd.

      Herr Siegel, ist der Goldmarkt bei mehr als 600 US-Dollar pro Unze bereits in einer Übertreibungsphase?
      Der langfristige Aufwärtstrend ist nach wie vor intakt. Natürlich kann es in einer solchen Marktphase auch einmal zu Rückschlägen um fünf oder zehn Prozent kommen. Das kennzeichnet aber noch keine Übertreibungsphase. Ich gehe davon aus, dass der Kurs mindestens auf 750 US-Dollar steigen wird.

      In einem Interview im Juni 2002 haben Sie uns angekündigt, dass Sie bei einem Niveau von 600 US-Dollar beginnen würden, zu verkaufen. Mit Ihrer aktuellen Prognose weichen Sie davon ab?
      Im Prinzip haben Sie schon Recht, der Ölpreis lag damals allerdings bei 20 US-Dollar, heute steht er bei 70 US-Dollar. Auch die Preise für Stahl, Kupfer sowie andere Rohstoffe sind seither deutlich gestiegen. Das hat zu einem Anstieg der Produktionskosten geführt, den ich bei meiner damaligen Aussage noch nicht berücksichtigen konnte. Und aus heutiger Sicht würde ich auch bei einem Goldpreis von 750 oder 800 US-Dollar zunächst einmal nur kleine Anteile des Portfolios verkaufen.

      Was spricht für weitere Anstiege?
      Der Goldmarkt wäre der erste Markt, der aus einer völligen Unterbewertung auf ein faires Niveau steigt, um von dort aus wieder zu fallen – zumal dieser Markt verglichen mit anderen Segmenten des Kapitalmarktes relativ klein ist. Wenn solche Märkte erst einmal so richtig zu laufen beginnen, dann springen – wie jetzt – viele Zocker und Spieler erst noch auf den fahrenden Zug auf. Und diese Anlegergruppe wird nicht mitten im Aufwärtstrend wieder aussteigen, nur weil Gold vielleicht die Marke von 750 oder 800 US-Dollar erreicht. Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass die wilde Hausse dann erst so richtig losgeht. Denn auf einem solchen Niveau wäre der Goldpreis nicht mehr allzu weit entfernt von seinem historischen Allzeithoch im Jahr 1980, das bei 870 US-Dollar lag. Hinzu kommt, dass nahezu alle anderen Basismetalle genauso wie Öl ihre All-Time-Highs bereits überschritten haben. Warum sollte der Goldpreis das nicht auch schaffen?

      Aber was machen Sie, wenn sich der Aufschwung beim Gold am Ende doch nur als neuer Hype herausstellt?
      Zunächst einmal: Es ist ja keine neue Zeitrechnung angebrochen, wie viele Leute das beim Neuen Markt gesehen haben. Unser weltweites Finanzsystem ist im Prinzip seit 1968 in einer Schieflage, als die Industriestaaten den so genannten „Goldstandard“ aufgegeben haben. Nüchtern betrachtet hat ab dann eigentlich nur noch Krisenmanagement stattgefunden, weil seither kein Staat der Erde mehr seinen Haushalt in den Griff bekommen hat. Natürlich wurden viele Finanzkrisen doch irgendwie gelöst, aber doch immer nur durch Umschuldung oder weil manche Gläubigerstaaten auf einige Milliarden US-Dollar verzichtet haben. Die Probleme selbst wurden nie wirklich gelöst und werden auch künftig nicht zu lösen sein.

      Welche Rolle spielt die US-Währung bei der Goldpreisentwicklung? Gilt die Regel: „Starker Dollar, schlecht für Gold, schwacher Dollar, gut für Gold“ noch?
      Diese Relation hat aus meiner Sicht nie gegolten. Das sind zwei Entwicklungen, die unabhängig voneinander ablaufen, teilweise aber die gleichen Ursachen haben. Der Goldpreis steigt immer dann, wenn das Vertrauen in den US-Dollar abnimmt. Wenn die Währung schwächer wird und die Menschen nicht mehr an die Zahlungsversprechen des Staates glauben, die damit verbunden sind, dann beginnen sie, sich für Gold zu interessieren.

      Welche neuen Entwicklungen beobachten Sie auf der Angebots- und der Nachfrageseite von Gold?
      Ich glaube den Zahlen, die dazu veröffentlicht werden, nur bedingt, zumindest was jene zu Fördermengen oder zur Schmuckindustire angeht. Das sind aus meiner Sicht nur sehr grobe Schätzwerte, die so gut wie keinen Aussagewert haben. Ich weiß, dass es Zentralbankbestände an Gold gibt, ich weiß auch, dass die Zentralbanken seit 1993 massiv Gold verkaufen. Denn dazu werden nachprüfbare Zahlen veröffentlicht.

      Lässt sich der Goldmarkt denn anhand dieser Zahlen zumindest näherungsweise beurteilen?
      Im Grunde nicht, denn auch die Zentralbanken liefern keine Daten über die Menge des von ihnen verliehenen Goldes. In der Bilanz der Europäischen Zentralbank beispielsweise gibt es lediglich eine Position, die „Gold und Goldforderungen“ heißt. Das ist so, als wollten Sie als Unternehmer eine Position in Ihre Bilanz aufnehmen, die „Bargeld und Bargeldforderungen“ lautet. Das würde Ihnen aber kein Wirtschaftsprüfer und kein Finanzamt abnehmen. Weil die Zentralbanken das aber genau so mit ihren Goldbeständen machen dürfen, weiß niemand genau, wie viel Gold sie wirklich haben und welche Forderungen sich auf verliehenes Gold beziehen. Solange man aber diese Größenordnungen nicht kennt, kann man den Markt nicht wirklich beurteilen. An dieser Stelle machen auch die Zentralbanken ein seltsames Geheimnis aus der wirklichen Höhe ihrer Goldbestände.

      Das hört sich ja fast nach einer Art Verschwörung an?
      Wenn Sie so wollen. Wenn man herausfinden würde, wer die Käufer der Zentralbankbestände in den vergangenen Jahren tatsächlich waren, dann könnte man den Goldmarkt und die Interessen, die damit verbunden sind, besser verstehen. Bisher ist jeder, der versucht hat, dies zu ergründen, gescheitert.

      Glauben Sie, dass der starke Anstieg bei Gold ein Umdenken bei Anlegern gegenüber dieser Assetklasse signalisiert?
      Nein, davon gehe ich nicht aus. Es gab schon immer einige ganz pfiffige Anleger, die eine grundsätzlich positive Einstellung zum Gold haben und auch in den vergangenen Jahren regelmäßig investiert haben. Nun steigt der Goldpreis seit einiger Zeit sehr deutlich, aus welchen Gründen auch immer. Eventuell eben weil die Zentralbanken keine Möglichkeiten mehr haben, den Goldpreis tief zu halten, einfach weil ihre Bestände dazu nicht ausreichen. In einer solchen Situation kann man häufig ein ähnliches Muster beobachten: Dann werden Interviews zum Markt geführt, Techniker erkennen Kaufsignale und Fondsmanager erhöhen ihre Gewichtung, um nichts zu verpassen. In einem solchen Muster läuft der Markt dann gewissermaßen von allein, um irgendwann zu übertreiben und schließlich zu sterben. Wann das passieren wird, kann ich natürlich auch nicht vorhersagen. Aber natürlich sind innerhalb einer solchen Übertreibungsphase auch Unzenpreise von 1500 oder 2000 US-Dollar denkbar.

      Der PEH Q-Goldmines blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. In den Jahren 2001 bis 2003 waren Ihre Performance-Ergebnisse sehr gut, 2004 aber wurden Sie zum Schlusslicht Ihrer Vergleichsgruppe. Seit dem vergangenen Jahr arbeiten Sie sich offenbar wieder nach vorne. Wie kam es dazu?
      In den Jahren 2001 bis 2003 ist das Konzept des Fonds voll aufgegangen. Wir haben in relativ kleine Gesellschaften investiert, mit denen sich eine deutliche Outperformance gegenüber dem Gesamtmarkt und den großen Werten erzielen ließ. Als der Markt dann im Jahr 2004 aber in eine längere Seitwärts-/ Abwärtsbewegung überging, hat sich das gewissermaßen zum Nachteil entwickelt. Ich war zu stark in zu kleinen Unternehmen investiert, aus denen ich nicht mehr schnell genug aussteigen konnte, um in größere Werte zu wechseln. Teilweise weil die Liquidität der Märkte nicht mehr ausreichend war, teilweise weil ich angenommen hatte, die Korrektur würde nicht länger als zwei oder drei Monate dauern. Sie hat aber sehr viel länger angehalten als erwartet, was dazu geführt hat, dass gerade die kleineren Werte immer illiquider wurden und von einigen Anlegern und Fonds teilweise aggressiv abgebaut wurden.

      Aber hat Ihnen nicht auch das Währungsmanagement einen Strich durch die Rechnung gemacht?
      Das ist richtig, wir hatten zeitweise große Probleme mit dem Währungsmanagement, weil der Dollar in eine längere Seitwärtsbewegung eingetreten ist, wodurch wir mit unseren Trendfolgemodellen immer wieder am oberen Band Einstiegssignale erhielten, dann aber schnell am unteren Ende wieder aus dem Dollar herausgestoppt wurden. Das hat mindestens vier oder fünf Prozent an Performance gekostet. Das war zum Teil auch 2005 noch so.

      Seit Mitte 2005 scheint sich das wieder zu verbessern. Woran liegt es?
      Seit Mitte 2005 geht das Konzept des Fonds wieder auf: Wir setzen weiterhin auf mittelgroße, fundamental unterbewertete Titel, die mit aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnissen von teilweise unter 20 und einer Dividende von zum Teil über drei Prozent deutlich besser performen als Branchenschwergewichte wie Barrick, Freeport oder Newmont, die teilweise bereits ein KGV von 50 aufweisen. Das führt unter anderem dazu, dass kleinere Werte jetzt auch wieder in andere Fonds hineingekauft werden.

      Aber muss man dann als Berater beim kleinsten Anzeichen einer Korrektur seinen Kunden nicht zum Ausstieg aus Ihrem Fonds raten?
      Zum einen ist der Markt mittlerweile in einer Phase, in der eine erneute Korrektur nicht mehr so lange dauern würde wie 2004. Zum anderen bin ich im Management des Fonds sehr viel vorsichtiger geworden als noch im Jahr 2004, als ich mich tatsächlich zum Teil böse überraschen ließ. Bestimmte Werte würde ich heute einfach nicht mehr kaufen, weil ich weiß, dass diese im Zweifel viel zu schnell illiquide werden. Ich wäre heute ohne Probleme in der Lage, innerhalb von zwei Tagen 60 bis 70 Prozent der Fondsbestände zu liquidieren.

      Wir danken Ihnen für das Gespräch.
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 17:57:07
      Beitrag Nr. 636 ()
      Im Monent sind wir unter Pari!
      Die Aussis haben uns überholt.:laugh:
      Wenn man De Beira sieht könnte der Eindruck
      entstehen, Goldpreis spielt keine Rolle.
      Der Juli wird kommen!;)
      gruss koskai
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