21. Jahrhundert wird politsch sein oder es findet nicht statt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.02.06 19:43:55 von
neuester Beitrag 14.01.07 16:16:43 von
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So stand es vor 20 Jahren in einen Buch zu lesen, welches über den Nahostkonflikt berichtete.
Jetzt ist es bereits seit dem 11. September war geworden, die Welt kann wegen Banalitäten in Flammen geraden.
Samstag, 4. Februar 2006
Karikaturen-Streit
Dänische Botschaft zerstört
Jetzt ist es bereits seit dem 11. September war geworden, die Welt kann wegen Banalitäten in Flammen geraden.
Samstag, 4. Februar 2006
Karikaturen-Streit
Dänische Botschaft zerstört
[posting]20.044.881 von Kompetents am 04.02.06 19:43:55[/posting]Gegenoffensive läuft schon an.
Ich wohn direkt am Bodensee und habe dieses Foto soeben gemacht:
Auf dem Weg in den Iran!!!
Ich wohn direkt am Bodensee und habe dieses Foto soeben gemacht:
Auf dem Weg in den Iran!!!
[posting]20.045.009 von Datteljongleur am 04.02.06 20:08:35[/posting]Warum ist Exminister Josef Fischer auf der Kommandobrücke?
[posting]20.045.042 von kraftmobil am 04.02.06 20:14:37[/posting]Warum ist Exminister Josef Fischer auf der Kommandobrücke?
Fortbildungsmassnahme vom Arbeitsamt!
Fortbildungsmassnahme vom Arbeitsamt!
ist dieses bereits eine kriegserklärung
Merkel: „Nuklearwaffen verhindern“
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
Merkel sagte, das iranische Nuklearprogramm wecke die „berechtigte Befürchtung, dass es hier nicht um die friedliche Nutzung der Kernenergie, sondern auch um militärische Optionen geht“. „Wir wollen und müssen die Entwicklung iranischer Nuklearwaffen verhindern.“ Drohungen des iranischen Präsident Mahmud Ahmedinedschad gegen Israel seien inakzeptabel: „Ein Präsident, der das Existenzrecht Israels in Frage stellt und den Holocaust leugnet, kann nicht erwarten, dass Deutschland dafür auch nur die geringste Toleranz aufbringt.“
Araghchi erklärte, die Einschaltung des Sicherheitsrats sei für sein Land nicht akzeptabel. „Das bedeutet eine Eskalation des Konflikts. Ich hoffe, dass Europa sich nicht für diesen Weg entscheidet.“
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
Merkel: „Nuklearwaffen verhindern“
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
Merkel sagte, das iranische Nuklearprogramm wecke die „berechtigte Befürchtung, dass es hier nicht um die friedliche Nutzung der Kernenergie, sondern auch um militärische Optionen geht“. „Wir wollen und müssen die Entwicklung iranischer Nuklearwaffen verhindern.“ Drohungen des iranischen Präsident Mahmud Ahmedinedschad gegen Israel seien inakzeptabel: „Ein Präsident, der das Existenzrecht Israels in Frage stellt und den Holocaust leugnet, kann nicht erwarten, dass Deutschland dafür auch nur die geringste Toleranz aufbringt.“
Araghchi erklärte, die Einschaltung des Sicherheitsrats sei für sein Land nicht akzeptabel. „Das bedeutet eine Eskalation des Konflikts. Ich hoffe, dass Europa sich nicht für diesen Weg entscheidet.“
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
[posting]20.045.061 von Datteljongleur am 04.02.06 20:18:49[/posting]er will in Dollar bezahlt werden
Merkel vergleicht Iran mit Hitler-Deutschland
Bundeskanzlerin Angela Merkel (51, CDU) griff auf der Sicherheitskonferenz in München den Iran scharf an
München – Wie groß ist die Kriegsgefahr, die vom Iran ausgeht?
Bundeskanzlerin Angela Merkel verglich das Mullah-Regime in Teheran gestern mit Hitler-Deutschland! Auf der Sicherheitskonferenz in München sagte Merkel in Anspielung auf die Parolen der Nazis: „Anfang der 30er Jahre haben auch viele gesagt, das ist nur Rhetorik. Man hätte rechtzeitig vieles verhindern können, wenn man gehandelt hätte“
Die Kanzlerin fügte hinzu: „Wir haben uns in Deutschland verpflichtet, den Anfängen zu wehren und alles daran zu setzen, um deutlich zu machen, was geht und was nicht geht. Iran hat es selbst in der Hand.“
Merkel warnte in ihrer Rede ausdrücklich vor den Atomplänen der Mullahs: „Der Iran hat mutwillig die roten Linien überschritten. Wir wollen und müssen die Entwicklung iranischer Nuklearwaffen verhindern.“ Scharf kritisierte sie die „unerträglichen Provokationen“ von Irans Präsident Ahmadinedschad. Dieser hatte das Existenzrecht Israels in Frage gestellt und den Holocaust geleugnet.
Hinzu kommt: Der Iran hat laut westlichen Geheimdienstinformationen am 17. Januar heimlich einen Test mit Langstreckenraketen durchgeführt, die bis zu drei nukleare Gefechtsköpfe tragen können.
Nach der Merkel-Rede kam es auf der Konferenz in München zu einem offenen Schlagabtausch zwischen der Kanzlerin und Irans Vize-Außenminister Abbas Araghchi. Araghchi ging in gebrochenem Englisch auf die Kanzlerin los: „Ich wundere mich, wie das iranische Atomprogramm als Bedrohung wahrgenommen werden kann.“ Der Minister drohte: „Wenn die Angelegenheit vom Weltsicherheitsrat verfolgt wird, sind wir durch ein Gesetz verpflichtet, die Diplomatie aufzugeben.“
Merkels Konter kam direkt: „Wenn Sie ein Gesetz daran hindert, diplomatische Beziehungen mit dem UN-Sicherheitsrat zu haben, dann würde ich Ihnen raten: Ändern Sie es!“
Bundeskanzlerin Angela Merkel (51, CDU) griff auf der Sicherheitskonferenz in München den Iran scharf an
München – Wie groß ist die Kriegsgefahr, die vom Iran ausgeht?
Bundeskanzlerin Angela Merkel verglich das Mullah-Regime in Teheran gestern mit Hitler-Deutschland! Auf der Sicherheitskonferenz in München sagte Merkel in Anspielung auf die Parolen der Nazis: „Anfang der 30er Jahre haben auch viele gesagt, das ist nur Rhetorik. Man hätte rechtzeitig vieles verhindern können, wenn man gehandelt hätte“
Die Kanzlerin fügte hinzu: „Wir haben uns in Deutschland verpflichtet, den Anfängen zu wehren und alles daran zu setzen, um deutlich zu machen, was geht und was nicht geht. Iran hat es selbst in der Hand.“
Merkel warnte in ihrer Rede ausdrücklich vor den Atomplänen der Mullahs: „Der Iran hat mutwillig die roten Linien überschritten. Wir wollen und müssen die Entwicklung iranischer Nuklearwaffen verhindern.“ Scharf kritisierte sie die „unerträglichen Provokationen“ von Irans Präsident Ahmadinedschad. Dieser hatte das Existenzrecht Israels in Frage gestellt und den Holocaust geleugnet.
Hinzu kommt: Der Iran hat laut westlichen Geheimdienstinformationen am 17. Januar heimlich einen Test mit Langstreckenraketen durchgeführt, die bis zu drei nukleare Gefechtsköpfe tragen können.
Nach der Merkel-Rede kam es auf der Konferenz in München zu einem offenen Schlagabtausch zwischen der Kanzlerin und Irans Vize-Außenminister Abbas Araghchi. Araghchi ging in gebrochenem Englisch auf die Kanzlerin los: „Ich wundere mich, wie das iranische Atomprogramm als Bedrohung wahrgenommen werden kann.“ Der Minister drohte: „Wenn die Angelegenheit vom Weltsicherheitsrat verfolgt wird, sind wir durch ein Gesetz verpflichtet, die Diplomatie aufzugeben.“
Merkels Konter kam direkt: „Wenn Sie ein Gesetz daran hindert, diplomatische Beziehungen mit dem UN-Sicherheitsrat zu haben, dann würde ich Ihnen raten: Ändern Sie es!“
Zuerst die Synagogen--dann die Botschaften und Kirchen--dann Europa und die gesamte Welt
Deshalb wehret den Anfängen (Merkel), doch die Mullahs haben sie schon auf dem Kicker
Berlin weicht Stellungnahme zu Iran-Kritik aus 06. Feb 17:19
Mit Schweigen übergeht die Bundesregierung die scharfe Kritik des iranischen Außenamtssprechers an Bundeskanzlerin Angela Merkel. Regierungssprecher Ulrich Wilhelm sagte dazu am Montag, die Bundesregierung habe die Äußerungen zur Kenntnis genommen. «Ich gedenke aber nicht, dazu Stellung zu nehmen.» Vielmehr verwies er darauf, dass die Tür zu Verhandlungen in der Frage der iranischen Atompolitik offen sei und ein Treffen am 16. Februar in Russland stattfinden werde.
Stoiber verteidigt Merkels Iran-Kritik
06. Feb 08:41
Teheran nennt Merkel «selbstverliebt»
05. Feb 11:31
Iran im Atomstreit «offen für Verhandlungen»
05. Feb 08:47, ergänzt 13:44
Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Hamid-Resa Assefi, hatte Merkel am Sonntag nach ihrer Kritik am iranischen Atomprogramm scharf angegriffen. Ihre Äußerungen seien gekennzeichnet von «Narzissmus und Überheblichkeit» und ihre Bemerkungen irrelevant in der derzeitigen Lage. «Ein Politiker sollte vorsichtiger sein. Sie sollten nicht die Augen schließen und den Mund aufmachen, sondern erst die Augen und dann langsam den Mund und vorsichtig sprechen.»
Empörung bei CSU und FDP
CSU und FDP wiesen die iranische Kritik dagegen entschieden zurück. CSU-Chef Edmund Stoiber sprach in «Bild» von «völlig inakzeptablen» Äußerungen. «Wer wie der neue iranische Staatspräsident die Weltgemeinschaft ganz bewusst provozieren will, dem muss mit aller Entschiedenheit entgegengetreten werden», sagte der bayerische Ministerpräsident. Der Grünen-Vorsitzende Reinhard Bütikofer lobte Merkels Äußerungen im Deutschlandradio Kultur als «klare Worte». Er wertete als hoffnungsvolles Zeichen, dass die Weltgemeinschaft in dem Konflikt so geschlossen auftrete.
FDP-Generalsekretär Dirk Niebel sagte, die Worte des Außenamtssprechers seien «schlicht eine Unverschämtheit». Solche Äußerungen könnten von keinem Politiker gutgeheißen werden, egal ob er einer Regierungspartei oder der Opposition angehöre.
Iranische Signale
Regierungssprecher Wilhelm betonte, die Bundesregierung sei sehr daran interessiert, dass alle Wege zu einer diplomatischen Lösung offen blieben. Die Äußerungen der Bundeskanzlerin, die die derzeitige Situation mit der Lage in Europa vor dem Zweiten Weltkrieg verglichen hatte, beinhalteten nicht die Schlussfolgerung eines Waffenganges als ultima ratio. «Von der Anwendung militärischer Mittel war zu keinem Zeitpunkt in den Ausführungen die Rede.»
Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) begrüßte die iranischen Signale der Gesprächsbereitschaft im Atomstreit. Gleichzeitig formulierte er aber klare Bedingungen für neuerliche Verhandlungen mit Teheran. Die Forschung zur Urananreicherung müsse suspendiert werden. «Wenn es dazu kommt, werden die Gespräche fortgesetzt», sagte der Außenminister.
Man beobachte mit großer Spannung die Meldungen aus dem Iran. Noch ergebe sich aber kein klares Bild. Steinmeier verwies auf die nächste reguläre Sitzung des IAEA-Gouverneursrats im März. Dieser hatte am Wochenende entschieden, einen Bericht über die iranischen Atomaktivitäten an den Weltsicherheitsrat weiterzuleiten. (nz)
http://www.netzeitung.de/deutschland/381107.html
Montag, 6. Februar 2006
Das Ende des Kulturkampfes
Wenn der Papst gen Mekka betet
Kann man die Gefühle eines Blinden mit pornografischen Fotos verletzen oder bereiten schiefe Töne einem Tauben Ohrenschmerzen? Die Moslems sind wie "Blinde". Beim besten Willen konnten sie die angeblich so verletzenden Karikaturen nicht sehen. Keine arabische Zeitung hat sie nachgedruckt, kein arabischer TV Sender würde sie ausstrahlen und CNN vertuscht sie, als handle es sich um Pornographie. Können Gefühle allein durch Gerüchte verletzt werden?
Und hört man sich die Gerüchte genau an, so erfährt man, dass der Prophet Mohammed in jener dänischen Zeitung als Schweinskopf oder pädofiler Dämon dargestellt worden sei. Daraufhin fordern der Papst, Bundeskanzlerin Merkel und Islamexperten, dass die Presse sich "zurückhalten" und den Glauben der Moslems respektieren sollte. Doch nicht nur die Karikaturen, die in jener dänischen Zeitung abgedruckt worden sind, ließen die Gefühle aufwallen. Es waren vielmehr Cartoons aus obskurer Quelle, die eigenwillig von dem dänischem Imam einer Hetzbroschüre beigefügt worden sind, mit der er beim ägyptischen Großmufti und bei der arabischen Liga hausieren ging, um das Feuer zu legen.
Wie soll sich Jyllands-Posten nun für Karikaturen entschuldigen, die sie nicht veröffentlicht hat? Warum bezichtigen der Papst, die Bundeskanzlerin und die Experten nicht diesen dänischen Imam des Betrugs? Der Pöbel in Damaskus, Beirut und Gaza, in Kaschmir oder Afghanistan, lacht doch nur über die europäischen Selbstbezichtigungen und das schnelle Einknicken. Schon bald könnten fromme Moslems in Europa den Anblick von Schweinefleisch in Supermärkten oder offenes Frauenhaar auf der Straße als unerträgliche Gotteslästerung betrachten. Wird sich Frau Merkel dann in einen Tschador hüllen und der Papst aus Respekt beim Gebet gen Mekka verneigen?
So wie Europa jetzt auf das Verbrennen von Botschaften und Flaggen reagiert, dürfte der nächste Schritt, wenn wieder ein Gerücht die Runde macht, tatsächlich das Einhüllen in Kopftücher und eine Einschränkung der Meinungsfreiheit das beste Mittel sein, fromme Moslems von Kaschmir bis Marokko, von London bis Kopenhagen zu besänftigen. Spätestens dann müsste auch niemand mehr in Europa einen Kulturkampf befürchten.
Von n-tv Korrespondent Ulrich W. Sahm, Jerusalem
http://www.n-tv.de/631218.html
Deshalb wehret den Anfängen (Merkel), doch die Mullahs haben sie schon auf dem Kicker
Berlin weicht Stellungnahme zu Iran-Kritik aus 06. Feb 17:19
Mit Schweigen übergeht die Bundesregierung die scharfe Kritik des iranischen Außenamtssprechers an Bundeskanzlerin Angela Merkel. Regierungssprecher Ulrich Wilhelm sagte dazu am Montag, die Bundesregierung habe die Äußerungen zur Kenntnis genommen. «Ich gedenke aber nicht, dazu Stellung zu nehmen.» Vielmehr verwies er darauf, dass die Tür zu Verhandlungen in der Frage der iranischen Atompolitik offen sei und ein Treffen am 16. Februar in Russland stattfinden werde.
Stoiber verteidigt Merkels Iran-Kritik
06. Feb 08:41
Teheran nennt Merkel «selbstverliebt»
05. Feb 11:31
Iran im Atomstreit «offen für Verhandlungen»
05. Feb 08:47, ergänzt 13:44
Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Hamid-Resa Assefi, hatte Merkel am Sonntag nach ihrer Kritik am iranischen Atomprogramm scharf angegriffen. Ihre Äußerungen seien gekennzeichnet von «Narzissmus und Überheblichkeit» und ihre Bemerkungen irrelevant in der derzeitigen Lage. «Ein Politiker sollte vorsichtiger sein. Sie sollten nicht die Augen schließen und den Mund aufmachen, sondern erst die Augen und dann langsam den Mund und vorsichtig sprechen.»
Empörung bei CSU und FDP
CSU und FDP wiesen die iranische Kritik dagegen entschieden zurück. CSU-Chef Edmund Stoiber sprach in «Bild» von «völlig inakzeptablen» Äußerungen. «Wer wie der neue iranische Staatspräsident die Weltgemeinschaft ganz bewusst provozieren will, dem muss mit aller Entschiedenheit entgegengetreten werden», sagte der bayerische Ministerpräsident. Der Grünen-Vorsitzende Reinhard Bütikofer lobte Merkels Äußerungen im Deutschlandradio Kultur als «klare Worte». Er wertete als hoffnungsvolles Zeichen, dass die Weltgemeinschaft in dem Konflikt so geschlossen auftrete.
FDP-Generalsekretär Dirk Niebel sagte, die Worte des Außenamtssprechers seien «schlicht eine Unverschämtheit». Solche Äußerungen könnten von keinem Politiker gutgeheißen werden, egal ob er einer Regierungspartei oder der Opposition angehöre.
Iranische Signale
Regierungssprecher Wilhelm betonte, die Bundesregierung sei sehr daran interessiert, dass alle Wege zu einer diplomatischen Lösung offen blieben. Die Äußerungen der Bundeskanzlerin, die die derzeitige Situation mit der Lage in Europa vor dem Zweiten Weltkrieg verglichen hatte, beinhalteten nicht die Schlussfolgerung eines Waffenganges als ultima ratio. «Von der Anwendung militärischer Mittel war zu keinem Zeitpunkt in den Ausführungen die Rede.»
Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) begrüßte die iranischen Signale der Gesprächsbereitschaft im Atomstreit. Gleichzeitig formulierte er aber klare Bedingungen für neuerliche Verhandlungen mit Teheran. Die Forschung zur Urananreicherung müsse suspendiert werden. «Wenn es dazu kommt, werden die Gespräche fortgesetzt», sagte der Außenminister.
Man beobachte mit großer Spannung die Meldungen aus dem Iran. Noch ergebe sich aber kein klares Bild. Steinmeier verwies auf die nächste reguläre Sitzung des IAEA-Gouverneursrats im März. Dieser hatte am Wochenende entschieden, einen Bericht über die iranischen Atomaktivitäten an den Weltsicherheitsrat weiterzuleiten. (nz)
http://www.netzeitung.de/deutschland/381107.html
Montag, 6. Februar 2006
Das Ende des Kulturkampfes
Wenn der Papst gen Mekka betet
Kann man die Gefühle eines Blinden mit pornografischen Fotos verletzen oder bereiten schiefe Töne einem Tauben Ohrenschmerzen? Die Moslems sind wie "Blinde". Beim besten Willen konnten sie die angeblich so verletzenden Karikaturen nicht sehen. Keine arabische Zeitung hat sie nachgedruckt, kein arabischer TV Sender würde sie ausstrahlen und CNN vertuscht sie, als handle es sich um Pornographie. Können Gefühle allein durch Gerüchte verletzt werden?
Und hört man sich die Gerüchte genau an, so erfährt man, dass der Prophet Mohammed in jener dänischen Zeitung als Schweinskopf oder pädofiler Dämon dargestellt worden sei. Daraufhin fordern der Papst, Bundeskanzlerin Merkel und Islamexperten, dass die Presse sich "zurückhalten" und den Glauben der Moslems respektieren sollte. Doch nicht nur die Karikaturen, die in jener dänischen Zeitung abgedruckt worden sind, ließen die Gefühle aufwallen. Es waren vielmehr Cartoons aus obskurer Quelle, die eigenwillig von dem dänischem Imam einer Hetzbroschüre beigefügt worden sind, mit der er beim ägyptischen Großmufti und bei der arabischen Liga hausieren ging, um das Feuer zu legen.
Wie soll sich Jyllands-Posten nun für Karikaturen entschuldigen, die sie nicht veröffentlicht hat? Warum bezichtigen der Papst, die Bundeskanzlerin und die Experten nicht diesen dänischen Imam des Betrugs? Der Pöbel in Damaskus, Beirut und Gaza, in Kaschmir oder Afghanistan, lacht doch nur über die europäischen Selbstbezichtigungen und das schnelle Einknicken. Schon bald könnten fromme Moslems in Europa den Anblick von Schweinefleisch in Supermärkten oder offenes Frauenhaar auf der Straße als unerträgliche Gotteslästerung betrachten. Wird sich Frau Merkel dann in einen Tschador hüllen und der Papst aus Respekt beim Gebet gen Mekka verneigen?
So wie Europa jetzt auf das Verbrennen von Botschaften und Flaggen reagiert, dürfte der nächste Schritt, wenn wieder ein Gerücht die Runde macht, tatsächlich das Einhüllen in Kopftücher und eine Einschränkung der Meinungsfreiheit das beste Mittel sein, fromme Moslems von Kaschmir bis Marokko, von London bis Kopenhagen zu besänftigen. Spätestens dann müsste auch niemand mehr in Europa einen Kulturkampf befürchten.
Von n-tv Korrespondent Ulrich W. Sahm, Jerusalem
http://www.n-tv.de/631218.html
Karikaturen-Sonderheft
Nächste Lunte glimmt
Das Pariser Satireblatt „Charlie Hebdo“ hat die dänischen Mohammed-Karikaturen mit eigenen Beiträgen angereichert und so einen Verkaufshit gelandet. Von M. Weber, Paris weiter
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
Nächste Lunte glimmt
Das Pariser Satireblatt „Charlie Hebdo“ hat die dänischen Mohammed-Karikaturen mit eigenen Beiträgen angereichert und so einen Verkaufshit gelandet. Von M. Weber, Paris weiter
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
Punkt-Punkt-Komma-Strich-fertig ist das .......
Mohammed-Karikaturen
Der Ketzer von Ilmenau
Die Karikaturen-Streit erreicht das Städtchen Ilmenau: Studenten der dortigen Uni hatten die Zeichnungen ins Internet gestellt. Was nicht nur die muslimische Gemeinde empörte. Ihre Entscheidung aber bereuen die "Täter" nicht - im Gegenteil.
Jetzt steht Jan Vervoorst im Mittelpunkt. Unruhig wippt er auf den quittegelben Pressholzbänken hin und her. 350 Augen sind auf ihn gerichtet, es ist stickig im Hörsaal. Blitze zucken. Mikrofone werden ins Publikum gehalten. Das Scheinwerferlicht öffentlicher Aufmerksamkeit erhellt an diesem Mittwochabend den nüchternen Bau auf dem Ilmenauer Campus. Gespannte Aufmerksamkeit überall. Nur nichts Falsches sagen jetzt.
Al Ibrahim ist mit seiner Meinung nicht alleine, viele Muslime an der Uni fühlen sich verletzt. Bassam al Rifaee, 23-jähriger Informatikstudent aus Syrien, hatte sich kurz nach der Veröffentlichung der lästerlichen Zeichnungen sowohl bei den studentischen Betreibern des Studentenportals als auch in ihm selbst beschwert.
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Mohammed-Karikature…
Das ist doch Kinderkram und darüber erzittert die Welt
Mohammed-Karikaturen
Der Ketzer von Ilmenau
Die Karikaturen-Streit erreicht das Städtchen Ilmenau: Studenten der dortigen Uni hatten die Zeichnungen ins Internet gestellt. Was nicht nur die muslimische Gemeinde empörte. Ihre Entscheidung aber bereuen die "Täter" nicht - im Gegenteil.
Jetzt steht Jan Vervoorst im Mittelpunkt. Unruhig wippt er auf den quittegelben Pressholzbänken hin und her. 350 Augen sind auf ihn gerichtet, es ist stickig im Hörsaal. Blitze zucken. Mikrofone werden ins Publikum gehalten. Das Scheinwerferlicht öffentlicher Aufmerksamkeit erhellt an diesem Mittwochabend den nüchternen Bau auf dem Ilmenauer Campus. Gespannte Aufmerksamkeit überall. Nur nichts Falsches sagen jetzt.
Al Ibrahim ist mit seiner Meinung nicht alleine, viele Muslime an der Uni fühlen sich verletzt. Bassam al Rifaee, 23-jähriger Informatikstudent aus Syrien, hatte sich kurz nach der Veröffentlichung der lästerlichen Zeichnungen sowohl bei den studentischen Betreibern des Studentenportals als auch in ihm selbst beschwert.
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Mohammed-Karikature…
Das ist doch Kinderkram und darüber erzittert die Welt
Sind wir im falschen Film--die Hamas oder der Iran drohen mit Atomwaffen und Vernichtung--bei uns werden Zeitungen bereits wegen Karikaturen bedroht
Der Feind ist bereits im Lande und wir wissen nicht WIE er zu ereichen ist.
Der Westen --Europa ist zum Spielball der Moslems geworden weil wir zu Liberal sind und Großzügig waren.
NAHOST
Hamas droht Israel mit Vernichtung
Trotz des Triumphs der Hamas bei der Wahl in den Palästinensergebieten setzten USA und EU weiter auf eine friedliche Lösung des Nahostkonfliktes. Immerhin hatten die Islamisten seither auf martialische Drohungen gegen Israel verzichtet - bis heute. mehr...
UNFREIWILLIGES GESTÄNDNIS
Imam preist Londoner U- Bahn- Attentäter
Nach den Anschlägen im Juli hatte Hamid Ali die Terroristen noch öffentlich verurteilt. Jetzt pries der geistliche Führer der Moschee in West Yorkshire die Attentäter in einem heimlich aufgezeichneten Gespräch mit einem Under-Cover-Reporter als "Helden". mehr...
http://www.spiegel.de/
Wo sind wir denn
Der Feind ist bereits im Lande und wir wissen nicht WIE er zu ereichen ist.
Der Westen --Europa ist zum Spielball der Moslems geworden weil wir zu Liberal sind und Großzügig waren.
NAHOST
Hamas droht Israel mit Vernichtung
Trotz des Triumphs der Hamas bei der Wahl in den Palästinensergebieten setzten USA und EU weiter auf eine friedliche Lösung des Nahostkonfliktes. Immerhin hatten die Islamisten seither auf martialische Drohungen gegen Israel verzichtet - bis heute. mehr...
UNFREIWILLIGES GESTÄNDNIS
Imam preist Londoner U- Bahn- Attentäter
Nach den Anschlägen im Juli hatte Hamid Ali die Terroristen noch öffentlich verurteilt. Jetzt pries der geistliche Führer der Moschee in West Yorkshire die Attentäter in einem heimlich aufgezeichneten Gespräch mit einem Under-Cover-Reporter als "Helden". mehr...
http://www.spiegel.de/
Wo sind wir denn
WO sind die Antsifter/Hintermänner der Hisbollah
Sind diese zu Feige
Sind diese zu Feige
21. Jahrhundert wird politsch sein oder es findet nicht statt wir sehen und erleben dieses mehr oder weniger Hautnah
Ein Christ würde sowas über Allah nicht sagen dürfen
Hanijeh lästert Allah
Die palästinensische Presseagentur PalPress veröffentliche eine Aufnahme mit Worten des palästinensischen Ministerpräsidenten Ismail Hanijeh, in der er sich gegen Allah auflehnt. „Auch wenn unser Gott (Allah) uns Bedingungen vorschreiben würde, würden wir diesen nicht zustimmen!“ Dieser Ausrutscher war kurz vor der Regierungssitzung am vergangenen Mittwoch aufgenommen worden, als Muhammed A-Zahar, der palästinensische Außenminister, Hanijeh über die Bedingungen der Fatah zu einer Einheitsregierung informierte. Diese Aufnahme wurde dem Mufti von Gaza, Scheich Muhammad Nijam, übergeben, der widerum erklärte, dass ein gelehrter Moslem, der solch eine Aussage macht, nicht dem Islam angehören würde. In Bezug auf den islamischen Charakter der Hamas sei diese Aussage besonders schwerwiegend.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=11116
PS. Ist Mohammed mehr als Allah
Hanijeh lästert Allah
Die palästinensische Presseagentur PalPress veröffentliche eine Aufnahme mit Worten des palästinensischen Ministerpräsidenten Ismail Hanijeh, in der er sich gegen Allah auflehnt. „Auch wenn unser Gott (Allah) uns Bedingungen vorschreiben würde, würden wir diesen nicht zustimmen!“ Dieser Ausrutscher war kurz vor der Regierungssitzung am vergangenen Mittwoch aufgenommen worden, als Muhammed A-Zahar, der palästinensische Außenminister, Hanijeh über die Bedingungen der Fatah zu einer Einheitsregierung informierte. Diese Aufnahme wurde dem Mufti von Gaza, Scheich Muhammad Nijam, übergeben, der widerum erklärte, dass ein gelehrter Moslem, der solch eine Aussage macht, nicht dem Islam angehören würde. In Bezug auf den islamischen Charakter der Hamas sei diese Aussage besonders schwerwiegend.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=11116
PS. Ist Mohammed mehr als Allah
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