Er schätzte den Kapitalismus, nicht aber die Kapitalisten. Kostolany : 100.Geburtstag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.06 00:08:12 von
neuester Beitrag 10.02.06 12:29:12 von
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Wanderprediger der Börse;
Am 9. Februar wäre André Kostolany 100 Jahre alt geworden.
Sein langjähriger Partner Gottfried Heller über den genialen Mann, der den Deutschen die Aktien nahe brachte.
[...] Bis ins hohe Alter hielt er - ohne Honorar - Vorträge für Studenten. Er war der Börsenprofessor, der von der Praxis zur Theorie kam und seine Erfahrungen mit dem eigenen Geld sammelte, im Gegensatz zu den meisten Money-Managern, die von der Theorie zur Praxis kommen - und ihre Erfahrungen mit fremdem Geld machen. Er sagte einmal: "Was ich weiß, habe ich in der Praxis des Börsendschungels gelernt, und das Lehrgeld war ein Vielfaches dessen, was ein Studium an der Harvard-Uni in den USA gekostet hätte." Unerschrocken trat er öffentlich gegen schwarze Schafe und für Privatanleger auf. Dabei nahm er auch die Banken aufs Korn.
Er schätzte den Kapitalismus, nicht aber die Kapitalisten.
[...] Wenige Wochen vor seinem Tod besuchte ich Kostolany in Paris. Ein Thema hatte damals besondere Aktualität: der Neue Markt. Ich fragte ihn, was er von dieser neuen Börse halte, die sich seit dem Start meist als Gewinnautomat erwiesen hatte: Man werfe oben Geld hinein und ziehe unten den Gewinn heraus. Obwohl körperlich schon sehr gebrechlich, setzte sich Kostolany in Positur und seine Stimme nahm jenen drohenden Ton an, wenn er einen Missstand anprangerte:
"Ich empfehle meinen Lesern nicht nur, nicht an dem Treiben am Neuen Markt teilzunehmen. Nein, ich verbiete es ihnen.
Alles wird mit einem fürchterlichen Krach enden."
Nur sechs Monate später erreichte der Neue Markt seinen Höchstpunkt. Von da ab ging es drei Jahre lang steil bergab. Der Gesamtverlust betrug 90 Prozent, viele Firmen gingen Pleite, der Neue Markt wurde eingestellt.
Welche Missstände würde Kosto heute anprangern? Hedgefonds und Derivate . Über Hedgefonds sagte er, sie seien eine Irreführung des Publikums, eine doppelte sogar: Erstens sei es kein Hedge und zweitens kein echter Fonds. Daher sollten seriöse Anleger Hedgefonds nicht anfassen. Genauso dachte er über Derivate, besonders über die von Banken aufgelegten Optionsscheine, bei denen die Gewinner letztlich nur die Geldinstitute seien. [...]
Bildunterschrift: André Kostolany (l.), Gottfried Heller (1985). Drei Jahrzehnte Freunde und Geschäftspartner. Auf dem Börsenparkett.
André Kostolany schrieb zwölf Bücher und Hunderte Kolumnen - 34 Jahre in Capital.
Buch. Im Februar erscheint in der Capital-Buchreihe das Kostolany-Buch "Mehr als Geld und Gier"
Quelle: Capital, 2. Februar 2006
Am 9. Februar wäre André Kostolany 100 Jahre alt geworden.
Sein langjähriger Partner Gottfried Heller über den genialen Mann, der den Deutschen die Aktien nahe brachte.
[...] Bis ins hohe Alter hielt er - ohne Honorar - Vorträge für Studenten. Er war der Börsenprofessor, der von der Praxis zur Theorie kam und seine Erfahrungen mit dem eigenen Geld sammelte, im Gegensatz zu den meisten Money-Managern, die von der Theorie zur Praxis kommen - und ihre Erfahrungen mit fremdem Geld machen. Er sagte einmal: "Was ich weiß, habe ich in der Praxis des Börsendschungels gelernt, und das Lehrgeld war ein Vielfaches dessen, was ein Studium an der Harvard-Uni in den USA gekostet hätte." Unerschrocken trat er öffentlich gegen schwarze Schafe und für Privatanleger auf. Dabei nahm er auch die Banken aufs Korn.
Er schätzte den Kapitalismus, nicht aber die Kapitalisten.
[...] Wenige Wochen vor seinem Tod besuchte ich Kostolany in Paris. Ein Thema hatte damals besondere Aktualität: der Neue Markt. Ich fragte ihn, was er von dieser neuen Börse halte, die sich seit dem Start meist als Gewinnautomat erwiesen hatte: Man werfe oben Geld hinein und ziehe unten den Gewinn heraus. Obwohl körperlich schon sehr gebrechlich, setzte sich Kostolany in Positur und seine Stimme nahm jenen drohenden Ton an, wenn er einen Missstand anprangerte:
"Ich empfehle meinen Lesern nicht nur, nicht an dem Treiben am Neuen Markt teilzunehmen. Nein, ich verbiete es ihnen.
Alles wird mit einem fürchterlichen Krach enden."
Nur sechs Monate später erreichte der Neue Markt seinen Höchstpunkt. Von da ab ging es drei Jahre lang steil bergab. Der Gesamtverlust betrug 90 Prozent, viele Firmen gingen Pleite, der Neue Markt wurde eingestellt.
Welche Missstände würde Kosto heute anprangern? Hedgefonds und Derivate . Über Hedgefonds sagte er, sie seien eine Irreführung des Publikums, eine doppelte sogar: Erstens sei es kein Hedge und zweitens kein echter Fonds. Daher sollten seriöse Anleger Hedgefonds nicht anfassen. Genauso dachte er über Derivate, besonders über die von Banken aufgelegten Optionsscheine, bei denen die Gewinner letztlich nur die Geldinstitute seien. [...]
Bildunterschrift: André Kostolany (l.), Gottfried Heller (1985). Drei Jahrzehnte Freunde und Geschäftspartner. Auf dem Börsenparkett.
André Kostolany schrieb zwölf Bücher und Hunderte Kolumnen - 34 Jahre in Capital.
Buch. Im Februar erscheint in der Capital-Buchreihe das Kostolany-Buch "Mehr als Geld und Gier"
Quelle: Capital, 2. Februar 2006
Mit Charme und Chuzpe gegen den Strom: 100. Geburtstag Kostolanys
Von Christine Schultze, dpa
München (dpa) - Den derzeitigen Aufschwung an den internationalen
Börsen hätte André Kostolany wohl mit gemischten Gefühlen gesehen.
Weder von Euphorie noch von Einbrüchen wollte sich der Aktien-
Altmeister mitreißen lassen, stets warnte er vor den «Zittrigen», die
unter Kaufzwang spät in den Markt kommen und für Kursschwankungen
sorgen. «Er hat meist das Gegenteil von dem gemacht, was die Masse
macht. Er war ein Prediger der praktischen Vernunft», sagt sein
langjähriger Freund Gottfried Heller, mit dem Kostolany vor rund 35
Jahren in München die Fiduka Depotverwaltung gründete. An diesem
Donnerstag (9. Februar) wäre der gebürtige Ungar, der sein Publikum
wie kein Zweiter mit Charme und Wortwitz in die Geheimnisse der
Finanzwelt einweihte, 100 Jahre alt geworden.
Schon zu seinen Lebzeiten war Kostolany eine Legende. Geboren 1906
als Sohn eines wohlhabenden ungarischen Schnapsfabrikanten jüdischer
Herkunft in Budapest, wurde er vom Schöngeist zu einem
«Wanderprediger der Börse», wie er sich selbst gerne nannte. Nach
seinem Studium der Philosophie und Kunstgeschichte strebte Kostolany
eigentlich eine Karriere als Kunstkritiker an, doch nach der Flucht
der Familie nach Wien kam er auf Anraten eines Freundes seines Vaters
unter die Fittiche des erfolgreichen Börsenmaklers Adrien Perquel in
Paris, bei dem er Mitte der 20er Jahre eine Lehre begann.
«Was ich weiß, habe ich in der Praxis des Börsendschungels
gelernt, und das Lehrgeld war ein Vielfaches dessen, was die besten
Universitäten in Amerika gekostet hätten», sagte Kostolany einmal.
Den Grundstein für Karriere und Vermögen legte er 1930, als er kurz
vor der Weltwirtschaftskrise auf Baisse, also auf Verluste
spekulierte, und sehr hohe Gewinne erzielte. Ein Beispiel dafür, dass
er in jungen Jahren nicht immer der kühle Kopf gewesen sei, der
Aktien kaufte und sich dann erst einmal schlafen legte, wie er
Anlegern gerne empfahl, sagt der Börsenexperte Prof. Wolfgang Gerke:
«Er ist in seiner Jugend ein Seiltänzer gewesen und hat russisches
Roulette gespielt.» Doch Heller erkennt darin die typische Chuzpe
Kostolanys wieder, der es eben verstanden habe, wohlüberlegt und
erfolgreich gegen den Strom zu schwimmen.
Um ein flottes Zitat war «Kosto», wie ihn seine Fangemeinde noch
heute nennt, nie verlegen. Seine 13 Bücher, die in acht Sprachen
übersetzt wurden, sowie eine Kolumne im Wirtschaftsmagazin «Capital»
gelten als Fundus an Geistreichem und Amüsantem über Börse und
Finanzen. Auch den Niedergang des Neuen Marktes sah Kostolany voraus.
Für ihn war das Börsensegment eine «Spielhölle mit gezinkten Karten».
«Er hat immer gesagt: Ich empfehle nicht meinen Lesern und Freunden,
nicht am Neuen Markt teilzunehmen - ich verbiete es ihnen», erinnert
sich Heller. Den 100. Geburtstag seines 1999 in Paris verstorbenen
Freundes will er auf jeden Fall begehen: «Wir werden eine Flasche
Champagner aufmachen und auf ihn anstoßen.»
Auch heute noch sollten sich Aktionäre viele der Weisheiten des
Altmeisters zu Herzen nehmen, meint Experte Gerke: Die Anlagen breit
streuen beispielsweise und nicht kurzfristig in den Markt hinein- und
wieder herausspringen gehöre zu den wichtigsten Ratschlägen. «Die
Aktie ist zwar riskant, wenn man sie falsch einsetzt», sagt Gerke,
Abhilfe biete aber eine langfristig durchdachte Strategie. Ohnehin
fehlten angesichts niedriger Zinsen rentable Alternativen für die
Geldanlage - bei einem wachsendem Zwang, fürs Alter vorzusorgen.
«Kostolany ist also aktueller denn je», sagt Gerke.
dpa cs yyby so
http://www.capital.de/pu/558203.html
Von Christine Schultze, dpa
München (dpa) - Den derzeitigen Aufschwung an den internationalen
Börsen hätte André Kostolany wohl mit gemischten Gefühlen gesehen.
Weder von Euphorie noch von Einbrüchen wollte sich der Aktien-
Altmeister mitreißen lassen, stets warnte er vor den «Zittrigen», die
unter Kaufzwang spät in den Markt kommen und für Kursschwankungen
sorgen. «Er hat meist das Gegenteil von dem gemacht, was die Masse
macht. Er war ein Prediger der praktischen Vernunft», sagt sein
langjähriger Freund Gottfried Heller, mit dem Kostolany vor rund 35
Jahren in München die Fiduka Depotverwaltung gründete. An diesem
Donnerstag (9. Februar) wäre der gebürtige Ungar, der sein Publikum
wie kein Zweiter mit Charme und Wortwitz in die Geheimnisse der
Finanzwelt einweihte, 100 Jahre alt geworden.
Schon zu seinen Lebzeiten war Kostolany eine Legende. Geboren 1906
als Sohn eines wohlhabenden ungarischen Schnapsfabrikanten jüdischer
Herkunft in Budapest, wurde er vom Schöngeist zu einem
«Wanderprediger der Börse», wie er sich selbst gerne nannte. Nach
seinem Studium der Philosophie und Kunstgeschichte strebte Kostolany
eigentlich eine Karriere als Kunstkritiker an, doch nach der Flucht
der Familie nach Wien kam er auf Anraten eines Freundes seines Vaters
unter die Fittiche des erfolgreichen Börsenmaklers Adrien Perquel in
Paris, bei dem er Mitte der 20er Jahre eine Lehre begann.
«Was ich weiß, habe ich in der Praxis des Börsendschungels
gelernt, und das Lehrgeld war ein Vielfaches dessen, was die besten
Universitäten in Amerika gekostet hätten», sagte Kostolany einmal.
Den Grundstein für Karriere und Vermögen legte er 1930, als er kurz
vor der Weltwirtschaftskrise auf Baisse, also auf Verluste
spekulierte, und sehr hohe Gewinne erzielte. Ein Beispiel dafür, dass
er in jungen Jahren nicht immer der kühle Kopf gewesen sei, der
Aktien kaufte und sich dann erst einmal schlafen legte, wie er
Anlegern gerne empfahl, sagt der Börsenexperte Prof. Wolfgang Gerke:
«Er ist in seiner Jugend ein Seiltänzer gewesen und hat russisches
Roulette gespielt.» Doch Heller erkennt darin die typische Chuzpe
Kostolanys wieder, der es eben verstanden habe, wohlüberlegt und
erfolgreich gegen den Strom zu schwimmen.
Um ein flottes Zitat war «Kosto», wie ihn seine Fangemeinde noch
heute nennt, nie verlegen. Seine 13 Bücher, die in acht Sprachen
übersetzt wurden, sowie eine Kolumne im Wirtschaftsmagazin «Capital»
gelten als Fundus an Geistreichem und Amüsantem über Börse und
Finanzen. Auch den Niedergang des Neuen Marktes sah Kostolany voraus.
Für ihn war das Börsensegment eine «Spielhölle mit gezinkten Karten».
«Er hat immer gesagt: Ich empfehle nicht meinen Lesern und Freunden,
nicht am Neuen Markt teilzunehmen - ich verbiete es ihnen», erinnert
sich Heller. Den 100. Geburtstag seines 1999 in Paris verstorbenen
Freundes will er auf jeden Fall begehen: «Wir werden eine Flasche
Champagner aufmachen und auf ihn anstoßen.»
Auch heute noch sollten sich Aktionäre viele der Weisheiten des
Altmeisters zu Herzen nehmen, meint Experte Gerke: Die Anlagen breit
streuen beispielsweise und nicht kurzfristig in den Markt hinein- und
wieder herausspringen gehöre zu den wichtigsten Ratschlägen. «Die
Aktie ist zwar riskant, wenn man sie falsch einsetzt», sagt Gerke,
Abhilfe biete aber eine langfristig durchdachte Strategie. Ohnehin
fehlten angesichts niedriger Zinsen rentable Alternativen für die
Geldanlage - bei einem wachsendem Zwang, fürs Alter vorzusorgen.
«Kostolany ist also aktueller denn je», sagt Gerke.
dpa cs yyby so
http://www.capital.de/pu/558203.html
#1
Ein grosses Vorbild, leider zu früh verstorben...
Ein grosses Vorbild, leider zu früh verstorben...
Beginn: 23.45 Uhr Ende: 00.30 Uhr Länge: 45 Min.
100. Geburtstag von André Kostolany Talk
Alpha-Forum
Gäste: André Kostolany (Börsenfachmann)
Moderation: Karl Jörg Wohlhüter
BR-alpha
23.45
Do.
09. Februar
http://www.tvtv.de/cgi-bin/WebObjects/EPG.woa/232/wo/xj4JPYg…
100. Geburtstag von André Kostolany Talk
Alpha-Forum
Gäste: André Kostolany (Börsenfachmann)
Moderation: Karl Jörg Wohlhüter
BR-alpha
23.45
Do.
09. Februar
http://www.tvtv.de/cgi-bin/WebObjects/EPG.woa/232/wo/xj4JPYg…
Einige seiner Bücher liegen bei mir immer noch in der Nachttisch-Schublade.
Schade, dass er das Ende der NM-Hysterie nicht mehr erleben konnte.
C.T.D.
Schade, dass er das Ende der NM-Hysterie nicht mehr erleben konnte.
C.T.D.
"Er schätzte den Kapitalismus, nicht aber die Kapitalisten."
Eingebildeter Lackaffe, exzentrischer, schlaftablettensüchtiger Selbstdarsteller, verkappter Kommunist, seniler Sprücheklopfer!
Als überzeugter und praktizierender Kapitalist hat er meine Gefühle zutiefst verletzt!
Ich werde alle seiner Bücher verbrennen und evtl. auch die Leser dieser Schundromane!
"Kapitalisten sind die historischen Charaktermasken" (von wem?)
Eingebildeter Lackaffe, exzentrischer, schlaftablettensüchtiger Selbstdarsteller, verkappter Kommunist, seniler Sprücheklopfer!
Als überzeugter und praktizierender Kapitalist hat er meine Gefühle zutiefst verletzt!
Ich werde alle seiner Bücher verbrennen und evtl. auch die Leser dieser Schundromane!
"Kapitalisten sind die historischen Charaktermasken" (von wem?)
[posting]20.127.310 von DeutscherAdler am 09.02.06 22:42:48[/posting]Na, na, na....
Armenischer Jude, geläutert und altersmilde, würde ich sagen.
Genial sein Dreh mit den russischen Kriegsanleihen;
seine Wirkung auf den Kapitalismus historisch imho noch nicht eoinschätzbar
Armenischer Jude, geläutert und altersmilde, würde ich sagen.
Genial sein Dreh mit den russischen Kriegsanleihen;
seine Wirkung auf den Kapitalismus historisch imho noch nicht eoinschätzbar
[posting]20.125.375 von Erstausgabe am 09.02.06 21:13:05[/posting]Die Kosten pro Mitschnitt betragen:
€ 40,-* (bis einschließlich 60 Minuten Länge)
€ 50,-* (über 60 Minuten Länge),
wahlweise auf DVD-R oder VHS-Kassette.
* zzgl. € 2,- für Lieferungen ins Ausland
(Die Preise verstehen sich inkl. MwSt. und Versand.)
http://www.br-online.de/brw/mitschnittdienste/
€ 40,-* (bis einschließlich 60 Minuten Länge)
€ 50,-* (über 60 Minuten Länge),
wahlweise auf DVD-R oder VHS-Kassette.
* zzgl. € 2,- für Lieferungen ins Ausland
(Die Preise verstehen sich inkl. MwSt. und Versand.)
http://www.br-online.de/brw/mitschnittdienste/
[posting]20.128.299 von webmaxx am 10.02.06 00:30:05[/posting]Nach dem Spruch überlege ich es mir, ob ich seine Bücher nochmals anfasse. Zumindest verlange ich von ihm eine Entschuldigung und in Zukunkft mehr Respekt und Rücksicht auf die Gefühle von uns Kapitalisten!
[posting]20.109.627 von Erstausgabe am 09.02.06 00:08:12[/posting]wenn sein Lehrgeld an der Börse ein Vielfaches eines Havard-Studiums betrug, dann frage ich mich woher er das geld hatte ? Oder hat er unterschlagen, dass er es vorher ander Börse gewonnen hatte, dann kann er sich nicht beklagen: man kann nicht immer nur gewinnen und oftmals gilt: wie gewonnwn, so zeronnen. Teuer bezahlt für seine Erfahrungen hat er dann aber auch nicht!
[posting]20.132.801 von augu am 10.02.06 11:50:51[/posting]Kann man nur den Kopf schütteln... holt euch doch mal ein zwei Bücher von ihm, gibts bei ebay billig.
Der Mann hat schon lange in die Ecken gesch...en, in die ihr hin wolt.
Er sagte: "...habe an der Börse 49% verloren und 51% gewonnen - davon lebe ich"
Jetzt rate mal, wo das "Lehrgeld" stecken könnte - vielleicht in den Gewinnen der anderen?
Der Mann hat schon lange in die Ecken gesch...en, in die ihr hin wolt.
Er sagte: "...habe an der Börse 49% verloren und 51% gewonnen - davon lebe ich"
Jetzt rate mal, wo das "Lehrgeld" stecken könnte - vielleicht in den Gewinnen der anderen?
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