LUKOIL - die größte Ölfirma der Welt (Seite 156)
eröffnet am 20.02.06 12:30:06 von
neuester Beitrag 25.03.24 21:19:17 von
neuester Beitrag 25.03.24 21:19:17 von
Beiträge: 2.210
ID: 1.041.660
ID: 1.041.660
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 246.258
Gesamt: 246.258
Aktive User: 0
ISIN: US69343P1057 · WKN: A1420E
25,95
EUR
-2,08 %
-0,55 EUR
Letzter Kurs 04.07.22 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
Werte aus der Branche Öl/Gas
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,8050 | +39,52 | |
1,2000 | +29,03 | |
246,02 | +21,37 | |
13,000 | +10,26 | |
4,5500 | +9,90 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,510 | -12,21 | |
0,8850 | -14,90 | |
0,960 | -15,04 | |
12,14 | -16,28 | |
5,9460 | -75,48 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Paris (aktiencheck.de AG) - Evgeny Solovyov, Analyst der Société Générale, bewertet den Anteilschein von LUKoil (ISIN US6778621044/ WKN 899954) mit "buy".
Der Vorstand von LUKoil habe gestern einen neuen strategischen Zehn-Jahresplan genehmigt, welcher den Fokus auf das Wachstum des Free Cash Flows lege. Das Unternehmen wolle die Wettbewerbsfähigkeit durch die Selektion der profitabelsten Projekte sichern. Quantitative Ziele seien jedoch nicht genannt worden. Der Markt habe die Expansion im Downstream-Geschäft bisher mit gemischten Gefühlen beobachtet.
Der Fokus auf den Free Cash Flow dürfte sich in höheren Dividenden und Aktienrückkäufen niederschlagen, womit sich LUKoil auf vorteilhafte Weise von den russischen Konkurrenten abheben würde. Die EPS-Prognose für 2009 und 2010 liege bei 7,03 USD und 9,69 USD. Auf dieser Basis lasse sich für 2009 und 2010 ein KGV von 9,0 und 6,6 ermitteln. Das Kursziel der LUKoil-Aktie sehe man bei 67,80 USD.
Das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier von LUKoil lautet "buy". (Analyse vom 20.11.09) (20.11.2009/ac/a/a)
Der Vorstand von LUKoil habe gestern einen neuen strategischen Zehn-Jahresplan genehmigt, welcher den Fokus auf das Wachstum des Free Cash Flows lege. Das Unternehmen wolle die Wettbewerbsfähigkeit durch die Selektion der profitabelsten Projekte sichern. Quantitative Ziele seien jedoch nicht genannt worden. Der Markt habe die Expansion im Downstream-Geschäft bisher mit gemischten Gefühlen beobachtet.
Der Fokus auf den Free Cash Flow dürfte sich in höheren Dividenden und Aktienrückkäufen niederschlagen, womit sich LUKoil auf vorteilhafte Weise von den russischen Konkurrenten abheben würde. Die EPS-Prognose für 2009 und 2010 liege bei 7,03 USD und 9,69 USD. Auf dieser Basis lasse sich für 2009 und 2010 ein KGV von 9,0 und 6,6 ermitteln. Das Kursziel der LUKoil-Aktie sehe man bei 67,80 USD.
Das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier von LUKoil lautet "buy". (Analyse vom 20.11.09) (20.11.2009/ac/a/a)
LUKoil "equal-weight"
20.11.2009
Morgan Stanley
New York (aktiencheck.de AG) - Matthew Thomas, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Aktie von LUKoil (ISIN US6778621044 / WKN 899954) unverändert mit "equal-weight" ein und bestätigt das Kursziel von 65 USD.
Der Verwaltungsrat habe die neue 10-Jahres-Strategie gebilligt. Lediglich grobe Details seien bekannt gegeben worden. Erst im Dezember nach dem Auslaufen der Quiet Period wegen der Begebung eines Eurobonds würden die kompletten Zahlen veröffentlicht.
Anzeige
LUKoil wolle auf ein stetiges Wachstum des Free Cash Flows achten und damit Zuwächse bei den Dividenden sicherstellen. Offensichtlich plane LUKoil die Ausschüttungen zu erhöhen.
Insgesamt würden sich die Anzeichen mehren, dass LUKoil möglicherweise einige unpopuläre Aspekte der bisherigen Strategie über Bord werfe. Damit könnte LUKoil zu einem attraktiven Value-Titel werden. Die Investmentthese nähere sich einem optimistischen Szenario an, welches einen Wert von 80 USD pro Aktie repräsentiere.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von LUKoil weiterhin mit dem Votum "equal-weight". (Analyse vom 20.11.09)
(20.11.2009/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen
20.11.2009
Morgan Stanley
New York (aktiencheck.de AG) - Matthew Thomas, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Aktie von LUKoil (ISIN US6778621044 / WKN 899954) unverändert mit "equal-weight" ein und bestätigt das Kursziel von 65 USD.
Der Verwaltungsrat habe die neue 10-Jahres-Strategie gebilligt. Lediglich grobe Details seien bekannt gegeben worden. Erst im Dezember nach dem Auslaufen der Quiet Period wegen der Begebung eines Eurobonds würden die kompletten Zahlen veröffentlicht.
Anzeige
LUKoil wolle auf ein stetiges Wachstum des Free Cash Flows achten und damit Zuwächse bei den Dividenden sicherstellen. Offensichtlich plane LUKoil die Ausschüttungen zu erhöhen.
Insgesamt würden sich die Anzeichen mehren, dass LUKoil möglicherweise einige unpopuläre Aspekte der bisherigen Strategie über Bord werfe. Damit könnte LUKoil zu einem attraktiven Value-Titel werden. Die Investmentthese nähere sich einem optimistischen Szenario an, welches einen Wert von 80 USD pro Aktie repräsentiere.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von LUKoil weiterhin mit dem Votum "equal-weight". (Analyse vom 20.11.09)
(20.11.2009/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen
LUKoil Kaufkandidat
19.11.2009
Der Aktionär
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die LUKoil-Aktie (ISIN US6778621044 / WKN 899954) ein Kaufkandidat.
Der Präsident Russlands, Dimitrij Medwedjew, fordere die Wirtschaft, die Gesellschaft und den Staat auf, das Land in Sachen Modernisierung voranzubringen. Die Börse nehme den zu erwartenden Aufschwung vorweg. So habe der russische Leitindex RTS seit seinem Tief in 2008 um 200% zugelegt.
Anzeige
LUKoil werde aktuell mit einem KGV 2009e von knapp über 7 bewertet. Damit würden die Experten den Titel für attraktiv bewertet halten. Analysten würden bis 2011 ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 31 pro Jahr prognostizieren.
Für die Experten von "Der Aktionär" ist die LUKoil-Aktie ein Kaufkandidat. Das Ziel sehe man bei 60,00 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 32,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 48)
(19.11.2009/ac/a/a)
19.11.2009
Der Aktionär
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die LUKoil-Aktie (ISIN US6778621044 / WKN 899954) ein Kaufkandidat.
Der Präsident Russlands, Dimitrij Medwedjew, fordere die Wirtschaft, die Gesellschaft und den Staat auf, das Land in Sachen Modernisierung voranzubringen. Die Börse nehme den zu erwartenden Aufschwung vorweg. So habe der russische Leitindex RTS seit seinem Tief in 2008 um 200% zugelegt.
Anzeige
LUKoil werde aktuell mit einem KGV 2009e von knapp über 7 bewertet. Damit würden die Experten den Titel für attraktiv bewertet halten. Analysten würden bis 2011 ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 31 pro Jahr prognostizieren.
Für die Experten von "Der Aktionär" ist die LUKoil-Aktie ein Kaufkandidat. Das Ziel sehe man bei 60,00 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 32,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 48)
(19.11.2009/ac/a/a)
kann man sich dran gewöhnen
übrigens bekommt man bei den ölwerten auch ein Gefühl für das Potential der Gesellschaft, wenn man zB sieht, wie beispielsweise Edelmetalle wie Gold vor dem Hintergrund der steigenden Inflationsängste haussieren.
Insoweit hat naturlich auch Öl- wo das Knappheitsmomentum ja auch gegeben ist- haussieren kann, wenn da die entpsrechenden Knöpfe gedrückt werden. Und das scheint ja fast nur eine Frage der Zeit zu sein.
übrigens bekommt man bei den ölwerten auch ein Gefühl für das Potential der Gesellschaft, wenn man zB sieht, wie beispielsweise Edelmetalle wie Gold vor dem Hintergrund der steigenden Inflationsängste haussieren.
Insoweit hat naturlich auch Öl- wo das Knappheitsmomentum ja auch gegeben ist- haussieren kann, wenn da die entpsrechenden Knöpfe gedrückt werden. Und das scheint ja fast nur eine Frage der Zeit zu sein.
3. Teil der Dividende ist da !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.405 von lerchengrund am 15.11.09 21:59:09 hilf mir, was meinst du damit ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.387.278 von ALF-FRED am 14.11.09 09:21:57das war noch nicht alles!
Wirtschaft
Gazprom-Tochter gewinnt Prozess gegen Kartellamtsentscheidung
16:35 | 12/ 11/ 2009
MOSKAU, 12. November (RIA Novosti). Gazprom Neft, eine Tochter der Energieholding Gazprom, ist am Donnerstag vom Petersburger Arbitragegericht im Prozess gegen eine Entscheidung des Kartellamtes freigesprochen und von einer Geldstrafe von rund 4,7 Milliarden Rubel (109 Millionen Euro) befreit worden.
Aus einer Mitteilung des Unternehmens geht hervor, dass „das Arbitragegericht von Sankt Petersburg und des Gebietes Leningrad die Akten des Kartellamtes (FAS) gegen Gazprom Neft im Zusammenhang mit der Beschuldigung des Unternehmens wegen Missbrauchs seiner beherrschenden Stellung auf dem Großhandelsmarkt für Erdölprodukte im ersten Halbjahr 2009 für ungültig erklärt hat“.
Die genannte Geldstrafe war im Ergebnis eines Wiederholungsverfahrens verhängt worden, das im Februar dieses Jahres gegen die vier größten russischen Ölgesellschaften eingeleitet worden war. Das Kartellamt hatte auch TNK-BP, Rosneft und Lukoil zur Zahlung von 4,2 Milliarden, 5,28 Milliarden bzw. 6,5 Milliarden Rubel verpflichtet.
Die drei Unternehmen wollen Einspruch dagegen einlegen.
Das Kartellamt war erstmals im Herbst 2008 gegen die Ölgesellschaften wegen Verstoßes gegen die Antimonopolgesetze vorgegangen. Damals waren gegen Gazprom Neft, Lukoil, Rosneft und TNK-BP Geldstrafen zwischen 1,1 Milliarden und 1,5 Milliarden Rubel verhängt worden. Gazprom Neft war zur Zahlung von 1,356 Milliarden Rubel verpflichtet worden. Die Unternehmen hatten den Beschluss der Behörde angefochten. So konnte TNK-BP bei einem Appellationsgericht die Unrechtmäßigkeit der Strafe beweisen, worauf das Kartellamt eine weitere Klage beim Höchsten Arbitragegericht plant.
Gazprom Neft hatte bereits im Februar das Verfahren zur ersten Strafe vor dem Petersburger Arbitragegericht gewonnen.
Zurzeit verhandelt das Moskauer Arbitragegericht den Berufungsantrag von Gazprom Neft gegen die erste Geldstrafe. Die nächste Gerichtsverhandlung ist für den 2. Dezember angesetzt.
Gazprom-Tochter gewinnt Prozess gegen Kartellamtsentscheidung
16:35 | 12/ 11/ 2009
MOSKAU, 12. November (RIA Novosti). Gazprom Neft, eine Tochter der Energieholding Gazprom, ist am Donnerstag vom Petersburger Arbitragegericht im Prozess gegen eine Entscheidung des Kartellamtes freigesprochen und von einer Geldstrafe von rund 4,7 Milliarden Rubel (109 Millionen Euro) befreit worden.
Aus einer Mitteilung des Unternehmens geht hervor, dass „das Arbitragegericht von Sankt Petersburg und des Gebietes Leningrad die Akten des Kartellamtes (FAS) gegen Gazprom Neft im Zusammenhang mit der Beschuldigung des Unternehmens wegen Missbrauchs seiner beherrschenden Stellung auf dem Großhandelsmarkt für Erdölprodukte im ersten Halbjahr 2009 für ungültig erklärt hat“.
Die genannte Geldstrafe war im Ergebnis eines Wiederholungsverfahrens verhängt worden, das im Februar dieses Jahres gegen die vier größten russischen Ölgesellschaften eingeleitet worden war. Das Kartellamt hatte auch TNK-BP, Rosneft und Lukoil zur Zahlung von 4,2 Milliarden, 5,28 Milliarden bzw. 6,5 Milliarden Rubel verpflichtet.
Die drei Unternehmen wollen Einspruch dagegen einlegen.
Das Kartellamt war erstmals im Herbst 2008 gegen die Ölgesellschaften wegen Verstoßes gegen die Antimonopolgesetze vorgegangen. Damals waren gegen Gazprom Neft, Lukoil, Rosneft und TNK-BP Geldstrafen zwischen 1,1 Milliarden und 1,5 Milliarden Rubel verhängt worden. Gazprom Neft war zur Zahlung von 1,356 Milliarden Rubel verpflichtet worden. Die Unternehmen hatten den Beschluss der Behörde angefochten. So konnte TNK-BP bei einem Appellationsgericht die Unrechtmäßigkeit der Strafe beweisen, worauf das Kartellamt eine weitere Klage beim Höchsten Arbitragegericht plant.
Gazprom Neft hatte bereits im Februar das Verfahren zur ersten Strafe vor dem Petersburger Arbitragegericht gewonnen.
Zurzeit verhandelt das Moskauer Arbitragegericht den Berufungsantrag von Gazprom Neft gegen die erste Geldstrafe. Die nächste Gerichtsverhandlung ist für den 2. Dezember angesetzt.
Lukoil will Tankstellen in Slowakei bauen
15:21 | 13/ 11/ 2009
MOSKAU, 13. November (RIA Novosti). Das russische Energieministerium ersucht die slowakischen Behörden, der Mineralölgesellschaft Lukoil beim Genehmigungsverfahren für den Bau von Tankstellen in der Slowakei zu unterstützen.
Diese Bitte äußerte der russische Energieminister Sergej Schmatko in der Sitzung der bilateralen Regierungskommission in Moskau.
"Wir wenden uns an die slowakische Seite mit der Bitte, Lukoil beim Genehmigungsverfahren für den Bau neuer Tankstellen in der Slowakei zu unterstützen", sagte er.
Der slowakische Wirtschaftsminister Lubomir Jahnatek erklärte sich bereit, russische Investitionen auf diesem Gebiet zu fördern.
"Wenn Lukoil wirklich an der Entwicklung seiner geschäftlichen Aktivitäten in diesem Bereich interessiert ist, so können wir das nur begrüßen", sagte er.
Jahnatek fügte hinzu, dass die Slowakei den Inlandsbedarf an Brenn- und Schmierstoffen nur zu 60 Prozent decken könne.
http://de.rian.ru/business/20091113/123963411.html
15:21 | 13/ 11/ 2009
MOSKAU, 13. November (RIA Novosti). Das russische Energieministerium ersucht die slowakischen Behörden, der Mineralölgesellschaft Lukoil beim Genehmigungsverfahren für den Bau von Tankstellen in der Slowakei zu unterstützen.
Diese Bitte äußerte der russische Energieminister Sergej Schmatko in der Sitzung der bilateralen Regierungskommission in Moskau.
"Wir wenden uns an die slowakische Seite mit der Bitte, Lukoil beim Genehmigungsverfahren für den Bau neuer Tankstellen in der Slowakei zu unterstützen", sagte er.
Der slowakische Wirtschaftsminister Lubomir Jahnatek erklärte sich bereit, russische Investitionen auf diesem Gebiet zu fördern.
"Wenn Lukoil wirklich an der Entwicklung seiner geschäftlichen Aktivitäten in diesem Bereich interessiert ist, so können wir das nur begrüßen", sagte er.
Jahnatek fügte hinzu, dass die Slowakei den Inlandsbedarf an Brenn- und Schmierstoffen nur zu 60 Prozent decken könne.
http://de.rian.ru/business/20091113/123963411.html
Lukoil to expand Asia oil products trade in H1 of 2010
Tuesday, 10 Nov 2009
Reuters citing Mr Gati al-Jebouri CEO of Litasco as saying that LUKOIL Asia-Pacific will expand its trading business in this region, especially in naphtha and fuel oil by H1 2010.
He said that this is to position itself for sustained demand growth in Asia, which the firm is increasingly turning to for its exports, because the impact of the recession on the sector has not been very severe, even as it looks towards recovery in 2010.
Mr Gati said "We are looking to grow our business across the board in Asia, Singapore in particular, adding that LUKOIL has its strength in fuel oil and naphtha in this region.”
LUKOIL refineries have a throughput of 2.2 million barrels per day and exported around 6 million tonnes of fuel oil into Asia last year. Figures for 2009 were not immediately available. The company which has just started exporting naphtha this year has so far shipped out 120,000 tonnes of the petrochemical feedstock to Asia since January.
Traders said although this makes up less than 5% of an estimated 3.2 million tonnes of naphtha which had streamed into Asia from the West since January this year, it is still a breakthrough for Lukoil.
Mr al-Jebouri said "We believe there are opportunities especially with the low freight rates at the moment. He said that we had seen some changes in our trading team over the past six months. And with respect to growing the business, watch this space there will be some interesting news within the next six months."
He added that "I am very disappointed. He is a true asset for Lukoil. He said the impact of the downturn on the oil industry has been milder than expected.”
Mr al-Jebouri said "But we are not out of the woods yet. We have to wait and see how things will pan out in the next three to four months. He said that he expects global crude benchmarks to average at USD 60 to USD 70 a barrel this year. He said governments in consuming countries could start to pull back their stimulus packages next year as they emerge from the downturn, but he still expects Asia's oil products demand to grow.
He added that "My personal view is that demand in Europe will go down marginally next year."
Mr al-Jebouri said "In Asia, the question is how much will demand increase. On a severe downturn, I would expect to see around 2% growth. If we were to continue on moderate downturn, growth will likely be around 4% to 5%. He added that that he personally thinks that growth will be around 2%.”
(Sourced from Reuters)