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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2043)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      schrieb am 29.09.11 21:41:18
      Beitrag Nr. 8.349 ()
      Zitat von codiman:
      Zitat von startvestor: Ich hoffe doch, dass UK die Finanztransaktionssteuer bei Veto verhindert.


      Es ist so offentsichtlich das der Baroso für sein Portugal,
      panisch jede möglich Einnahmequelle sucht...
      Wir sind in Europa so bequem und ineffizient und einfallslos geworden.
      Wenn man so eine Einnahmequelle anzapfen würde, um das Energieproblem
      in den Griff zu bekommen, würde ich ja mitgehen, aber um bürokratische Verwaltungen und
      den Moloch Brüssel zu finanzieren: NEVER !

      Für mich steht das alles sowieso so nur unter dem Motto:
      "Wie wird der ganze korrupte Apparat weiter finanziert"
      Dabei wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen alle Apparte zu verkleinern
      um wieder Schlagkräftig zu werden....


      UK wird mit Sicherheit keine Finanztransaktionssteuer einführen und den
      Finanzplatz London gefährden; so dumm werden die Engländer nicht sein. Sollte die Transaktionssteuer trotzdem in den Euroländern ohne UK eingeführt werden; man spricht ab 2014; dann werde ich zukünftig meine Finanztransaktionen außerhalb der Euro Zone abwickeln; als Alternativen stehen London, USA, Asien zur Verfügung.
      Der Finanzplatz Deutschland,insbesondere die Terminbörse (Eurex) in Frankfurt wird dann in die Bedeutungslosigkeit zurückfallen. Die Deutsche Börse AG verzeichnet bereits massive Kursverluste. Nach dem vorschnellen
      Atomausstieg schafft Deutschland auch noch den Finanzplatz ab. Die zukünftige Generation wird mit Milliarden von EU Rettungspaketen belastet. Die Politik schafft es noch, das Land total gegen die Wand zu fahren.
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      schrieb am 29.09.11 16:09:10
      Beitrag Nr. 8.348 ()
      Kann mir einer mal ein Volumen anzeigenden Link geben ?
      so ab August
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 14:43:16
      Beitrag Nr. 8.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.150.596 von herby24 am 29.09.11 14:27:02nicht vergessen: Anal-yst = Interessenvertreter.
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 14:27:02
      Beitrag Nr. 8.346 ()
      ...und immer wieder schön Öl ins Feuer rein. Kann es sein, dass der Analyst auf einem Haufen PUTS sitzt und die Villa am Balaton in den nächsten Tagen bezahlt werden muss "....nur noch eine Frage von Tagen....". Mann-o-Mann solche geistesgestörten Nasen braucht die Presse... (siehe hierzu auch die Wahlkampfaussagen des polnischen Finanzministers in den letzten Tage "...Krieg und Untergang unausweichlich durch EURO-Krise...") und was ist danach...gehts dann wieder bergauf oder bleibt der Krieg und Untergang für mind. die nächsten 100 Jahre konstant??? Wahnsinn wer sich heute Politiker und Analyst schimpfen lassen darf...
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      schrieb am 29.09.11 14:12:34
      Beitrag Nr. 8.345 ()
      Das Unterhaus des tschechischen Parlaments hat am Dienstag die Einführung der neuen Steuer für Solarstrom gebilligt. Die Solarsteuer von 26 – 28 Prozent solle rückwirkend auf die Einkünfte aus der Einspeisevergütung von Photovoltaik-Anlagen mit einer Kapazität von mehr als 30 Kilowatt erhoben werden.

      http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/beitrag/tsche…

      Alte Nachricht. Verdeutlicht aber, wie man auch bei Solarstromern abkassieren kann ohne die garantierte Einspeisevergütung anzutasten. :D

      Ist doch ungerecht, dass der reiche Süddeutsche mit Eigenheim staatlich garantierten Profit macht und Oma Erna in ihrer Mietwohnung in Frankfurt/Oder dafür einen höheren Strompreis zahlen muss. :cry:
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      schrieb am 29.09.11 11:37:19
      Beitrag Nr. 8.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.149.615 von morimori am 29.09.11 11:31:11Wieso soll das Ende des EURO apokalyptisch sein ?
      Seid froh wenn diese Mißgeburt von dämmlichen Politikern endllch weg ist.
      Eine Krise tut den Deutschen ganz gut. Wenn man Hunger und Frost leiden muß dann überlegt man es sich bei den Wahlen ganz genau wem man seine Stimme schenkt.
      EON ist ja nicht nur in Deutschland tätig sondern weltweit auch in den BRIC Staaten. Es wird ja jetzt schon weniger in Europa investiert, ganz so wie es die roten, grünen und schwarzen Kommunisten wollen.
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 11:31:11
      Beitrag Nr. 8.343 ()
      EON wir die Kosten senken - ist halt kein Staatbetrieb
      Da bleibt nix mehr für Essen und München über.
      Warum bleiben die überhaupt in Deutschland ?
      Merk, Metro , Nagel, Haribo sitzen doch in Niedrigsteuerländern.
      Und im Winter : einfach mal die Lichter ausggehen lassen.
      Oder den Ablaßhandel mit "grünen" Atom -Strom offenlegen.

      Ich hoffe nun auf eine BRIC - übernahme von RWE und EON.
      Für diese Investoren gibt es Absatzmärkte , Kowhow, sichere Dividende und kräftige Abschläge zum Bucwert. Alles besser als buntes bald wertloses Papier.
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      Avatar
      schrieb am 29.09.11 11:26:26
      Beitrag Nr. 8.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.147.333 von Choleriker am 28.09.11 20:52:57was wird mit den dax geschehen,wenn der euro zerbricht?die weltbörsen rauschen ab.aktien in fremdwährungen sind ganz klar im vorteil.das epizentrum der krise ist in der eurozone.lehman hat den dax schon kräftige verluste beschert.was ist wenn staaten doch pleite gehen?


      Der Chef der globalen Aktienabteilung von Unicredit prognostiziert ein baldiges Ende des Euros und davon ausgehend eine globale Apokalypse an den Finanzmärkten. Auslöser: Eine Pleite Griechenlands. "Der Euro ist nicht mehr zu retten."




      Attila Szalay-Berzeviczy – ein ungarischer Name – bisher eher unbekannt, ist Chef des globalen Aktienhandels bei Unicredit. In seiner jüngsten Analyse zeichnet er ein apokalyptisches Bild für die nahe Zukunft.: "Der Euro ist nicht mehr zu retten". Seine Einschätzung wurde auf ungarisch bei index.hu veröffentlicht - doch seine düsteren Prognosen sorgen nun auch weltweit für Aufsehen - denn sie werden letztlich der Unicredit zugerechnet.

      Nach seiner Einschätzung dürfte es nur noch eine Frage von Tagen sein, bis der Euro auseinander bricht. Für diesen Fall prognostiziert er einen europaweiten Dominoeffekt, der alle schwachen Länder und Banken sofort erfasst. Bankrun und leere Geldautomaten seien eine Frage von Minuten, so Attila Szalay-Berzeviczy.

      Anschließend würde sich das von Europa ausgehende Erdbeben blitzartig um den gesamten Globus ausbreiten und die Finanzmärkte in einer riesigen Apokalypse vernichten.

      „Der Euro ist praktisch tot, und Europa droht ein Erdbeben, ausgelöst durch die Pleite Griechenlands“ schlussfolgert der Ökonom. Die einzige Frage sei lediglich, wie lange man diese unvermeidbare Situation noch hinauszögern könne. Es sei aber praktisch nur noch eine Frage von kurzer Zeit.

      Attila Szalay-Berzeviczy wurde mit dieser Prognose auch bei Bloomberg zitiert. Weder Unicredit noch sein Büro in Ungarn wollten die Analyse kommentieren
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 11:13:55
      Beitrag Nr. 8.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.149.452 von pedestrian am 29.09.11 11:03:11leute die im münsterland wohnen haben schon erfahrung mit stromausfällen.(14 tage ohne strom)
      ein stromerzeuger im keller ist nicht verkehrt.aber momentan scheint ja die sonne.die anlage produziert strom.
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 11:03:11
      Beitrag Nr. 8.340 ()
      singapore telecom hat 400 mio kunden.die firma hat 40 mrd usd marktkapitalisierung(sichere divi).von eon benötige ich keinen strom.die firma endress löst das batteriespeicherproblem(hauskraftwerk).
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