Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2635)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.771.091 von sandmann2008 am 02.07.10 19:06:43Montag oder Dienstag??
Ich dachte ich heul heute schon weil ich mein ganzes Geld verliere wenns hier im Karton rappelt
Jaja ist klar und wenn Montag nichts passiert is es der Dienstag, wenn dann nichts passiert ist es der Mittwoch.
Wenn du so weiter machst triffst du zwangsläufig mal nen Tag wo es nach unten geht und dann sagst du "hab ichs doch gewusst"
Ich dachte ich heul heute schon weil ich mein ganzes Geld verliere wenns hier im Karton rappelt
Jaja ist klar und wenn Montag nichts passiert is es der Dienstag, wenn dann nichts passiert ist es der Mittwoch.
Wenn du so weiter machst triffst du zwangsläufig mal nen Tag wo es nach unten geht und dann sagst du "hab ichs doch gewusst"
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.771.091 von sandmann2008 am 02.07.10 19:06:43Hi,
ich lese ja jetzt schon ziemlich lange hier mit und wollte auch eigentlich hier nichts zu manchen Personen schreiben, aber solche Typen wie Sandmann und pedestrian gehen einem auf Dauer dann doch ziemlich auf die Eier mit Ihren Untergangstheorien. Das ist Panikmache pur, sonst nix. In der Hoffnung, dass sich andere Leute von dem Mist anstecken lassen. Solche Untergangspropheten gibt es ja überall, nur komisch, dass die Welt bis jetzt noch nicht untergegangen ist, mal schauen, vielleicht wird sie ja 2012 untergehen, dann aber hoffentlich mit Sandmann und pedestrian!!!
ich lese ja jetzt schon ziemlich lange hier mit und wollte auch eigentlich hier nichts zu manchen Personen schreiben, aber solche Typen wie Sandmann und pedestrian gehen einem auf Dauer dann doch ziemlich auf die Eier mit Ihren Untergangstheorien. Das ist Panikmache pur, sonst nix. In der Hoffnung, dass sich andere Leute von dem Mist anstecken lassen. Solche Untergangspropheten gibt es ja überall, nur komisch, dass die Welt bis jetzt noch nicht untergegangen ist, mal schauen, vielleicht wird sie ja 2012 untergehen, dann aber hoffentlich mit Sandmann und pedestrian!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.770.981 von HansWursti am 02.07.10 18:41:29erstens ist es noch nicht um 10 in uk, dann steht der dow noch wesentlich tiefer und du wirst dir am montag und noch besser am dienstag nach neuen konjunkturdaten aus uk die äuglein reiben müssen. solang die sogenannten experten immer noch nicht begreifen das wir vor einem gewaltigen abwärtstrend stehen wird sich da auch nichts ändern. dow 8800 und dax 48oo. natürlich ist das nicht schön aber sehr realistisch und da kann man doch was verdienen, oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.770.218 von sandmann2008 am 02.07.10 15:50:50Ich denke heute rappelts im Karton?
Wo ist denn dein Rappler, hat er sich versteckt und ist noch nicht rausgekrochen? Also bis jetzt seh ich nur, dass der Dax gesunken ist und E.ON gestiegen.
Scheint ja ne wirklich heikle Angelegenheit zu seien mit E.ON.
Aber das ist bestimmt nur die ruhe vor dem Sturm
Wo ist denn dein Rappler, hat er sich versteckt und ist noch nicht rausgekrochen? Also bis jetzt seh ich nur, dass der Dax gesunken ist und E.ON gestiegen.
Scheint ja ne wirklich heikle Angelegenheit zu seien mit E.ON.
Aber das ist bestimmt nur die ruhe vor dem Sturm
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.768.943 von Tetris am 02.07.10 12:22:58die ausländer verkaufen wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.769.406 von organspender am 02.07.10 13:45:17.... kursverdopplung
Stratege malt düsteres Bild zu USA und sieht neue Rezession als garantiert
von Christoph Huber
Freitag 02.07.2010, 14:05 Uhr
New York (BoerseGo.de) - Für US-Präsident Barack Obama stellt der Schlüssel zum Erfolg dessen Fähigkeit zum Verkauf seiner Strategien an die Öffentlichkeit dar. Dies erklärte der Stratege Howard Davidowitz von der Beratungsfirma Davidowitz & Associates gegenüber Tech Ticker. Obama könne zwar dem äußeren Anschein nach Kompetenz erwecken. Seine Worte seien jedoch real gesehen als nichtssagend zu betrachten. Durch die vom Präsident veranschlagten Ausgaben einschließlich der Aufwendungen zur Gesundheitsreform entstehe ein massives Staatsdefizit, unter dem das Land über Jahre hindurch zu leiden hat. Er hält Obama für einen Zerstörer. In dessen Umgebung habe ein Bündel inkompetenter Leute Platz genommen.
Die Hauptsorge von Davidowitz gilt dem Hausmarkt, der zuletzt von einer Fülle an neuen negativen Nachrichten erschüttert worden ist. Die Amerikaner müssten aus dem Platzen der Hausmarktblase negative Vermögenseffekte im Ausmaß von 8 Billionen Dollar hinnehmen. Dabei handle es sich um eine enorme Summe. “Ich glaube, dass ein komplettes Desaster gegeben ist und aus diesem Grund ein Rückfall der amerikanischen Wirtschaft in die Rezession bevorsteht. Einen solchen Rückfall werden wir garantiert erleben”.
Zudem gleiche der Arbeitsmarkt einer Verwüstung. Auf jede neue Stelle würden sechs Bewerber kommen. Dieser intensive Bewerbungswettkampf laufe auf Lohnkürzungen hinaus, zumal dadurch Arbeitgeber in eine Position geraten, um diesen entsprechende Kürzungen zu ermöglichen. Die in den Arbeitsprozess eintretende junge Generation könne daher während ihrer Lebenszeit weniger verdienen, als dies früheren Generationen möglich gewesen ist. Die Gesetzesinitiative der Regierung zur Kreditvergabe an Kleinunternehmen führe nur zur Verschlimmerung der Lage. “Wir haben diesen verrückten Trend zur Regulierung”. Genossenschaftsbanken hätten nicht die Fähigkeit solchen Auflagen nachzukommen. Diese bereits abgetauchten Institute stünden daher vor der Aufgabe. Die Lage bei Gewerbeimmobilien gestalte sich noch schrecklicher.
Auf die Frage, ob die USA vor einer weiteren großen Depression steht erklärte der Stratege, dass die kommenden Jahre eher dem Szenario in Japan als dem der großen Depression in den 30er-Jahren gleichen werden. Er sieht eine sinkende Bereitschaft für Konsumausgaben. Im übrigen müsse die gesamte Nation die Konsequenzen für die Defizitanhäufung tragen. “Wir befinden uns in einem zähen Ringen für das von Tag zu Tag ein höherer Aufwand zu leisten ist. Es bleibt im Prinzip nichts anderes übrig, als sich mit den Schulden zu befassen ”, führte Davidowitz weiter aus.
Als noch vor einigen Monaten Analysten für die US-Wirtschaft eine V-Erholung in Aussicht stellten hat Howard Davidowitz bereits darauf aufmerksam gemacht, dass die Probleme Amerikas noch lange nicht beseitigt sind. Nach den jüngsten Botschaften von Seiten der Konjunktur ist der von ihm prophezeite düstere Ausblick als noch wahrscheinlicher anzusehen.
einige müssen ja auch verlieren, damit anere gewinnen
Stratege malt düsteres Bild zu USA und sieht neue Rezession als garantiert
von Christoph Huber
Freitag 02.07.2010, 14:05 Uhr
New York (BoerseGo.de) - Für US-Präsident Barack Obama stellt der Schlüssel zum Erfolg dessen Fähigkeit zum Verkauf seiner Strategien an die Öffentlichkeit dar. Dies erklärte der Stratege Howard Davidowitz von der Beratungsfirma Davidowitz & Associates gegenüber Tech Ticker. Obama könne zwar dem äußeren Anschein nach Kompetenz erwecken. Seine Worte seien jedoch real gesehen als nichtssagend zu betrachten. Durch die vom Präsident veranschlagten Ausgaben einschließlich der Aufwendungen zur Gesundheitsreform entstehe ein massives Staatsdefizit, unter dem das Land über Jahre hindurch zu leiden hat. Er hält Obama für einen Zerstörer. In dessen Umgebung habe ein Bündel inkompetenter Leute Platz genommen.
Die Hauptsorge von Davidowitz gilt dem Hausmarkt, der zuletzt von einer Fülle an neuen negativen Nachrichten erschüttert worden ist. Die Amerikaner müssten aus dem Platzen der Hausmarktblase negative Vermögenseffekte im Ausmaß von 8 Billionen Dollar hinnehmen. Dabei handle es sich um eine enorme Summe. “Ich glaube, dass ein komplettes Desaster gegeben ist und aus diesem Grund ein Rückfall der amerikanischen Wirtschaft in die Rezession bevorsteht. Einen solchen Rückfall werden wir garantiert erleben”.
Zudem gleiche der Arbeitsmarkt einer Verwüstung. Auf jede neue Stelle würden sechs Bewerber kommen. Dieser intensive Bewerbungswettkampf laufe auf Lohnkürzungen hinaus, zumal dadurch Arbeitgeber in eine Position geraten, um diesen entsprechende Kürzungen zu ermöglichen. Die in den Arbeitsprozess eintretende junge Generation könne daher während ihrer Lebenszeit weniger verdienen, als dies früheren Generationen möglich gewesen ist. Die Gesetzesinitiative der Regierung zur Kreditvergabe an Kleinunternehmen führe nur zur Verschlimmerung der Lage. “Wir haben diesen verrückten Trend zur Regulierung”. Genossenschaftsbanken hätten nicht die Fähigkeit solchen Auflagen nachzukommen. Diese bereits abgetauchten Institute stünden daher vor der Aufgabe. Die Lage bei Gewerbeimmobilien gestalte sich noch schrecklicher.
Auf die Frage, ob die USA vor einer weiteren großen Depression steht erklärte der Stratege, dass die kommenden Jahre eher dem Szenario in Japan als dem der großen Depression in den 30er-Jahren gleichen werden. Er sieht eine sinkende Bereitschaft für Konsumausgaben. Im übrigen müsse die gesamte Nation die Konsequenzen für die Defizitanhäufung tragen. “Wir befinden uns in einem zähen Ringen für das von Tag zu Tag ein höherer Aufwand zu leisten ist. Es bleibt im Prinzip nichts anderes übrig, als sich mit den Schulden zu befassen ”, führte Davidowitz weiter aus.
Als noch vor einigen Monaten Analysten für die US-Wirtschaft eine V-Erholung in Aussicht stellten hat Howard Davidowitz bereits darauf aufmerksam gemacht, dass die Probleme Amerikas noch lange nicht beseitigt sind. Nach den jüngsten Botschaften von Seiten der Konjunktur ist der von ihm prophezeite düstere Ausblick als noch wahrscheinlicher anzusehen.
einige müssen ja auch verlieren, damit anere gewinnen
so, nacchdem meine depo mit einigen fonds in den letzten 12 monaten für die fondanteile ein plus von über 25% aufweist, werden grade alle fonds (rohstoffe, china...) vor die wand gehauen und noch einmal einige hundert e.on eingesackt, so dass mein kleiner lter bestand von eta 500 e.on aktien noch einmal deutlich aufgepäppelt wird... hatte da einen einstandskurs von 24,12 und da dachte ich schon, daswäre auf die sicht von 3-5 jahren spitze, aber bei den kursen schichte ich gerne nochj einmal um.... eine rendite von der div bei über 6% nimmt man doch gerne mit und ich wette wirklich auf ne kursverdopplung in den nächsten 5 jahren, wenn sich hier endlich wieder alles etwas gefestigt hat
bin auch nun bei BP ordentlich afgestellt, dass ist aber eine etwas heiklere wette aber in meinen augen auch halbwegs sicher, hoffen wir es zumindest mit der selben sicht wie bei e.on
bin auch nun bei BP ordentlich afgestellt, dass ist aber eine etwas heiklere wette aber in meinen augen auch halbwegs sicher, hoffen wir es zumindest mit der selben sicht wie bei e.on
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.768.655 von sandmann2008 am 02.07.10 11:41:51Seit wann entscheided McAlister über Laufzeiten. Das ist Bundesangelegenheit.
Die Katastrophenstimmung ist doch zum größten Teil bereits eingreist.
Und Fussballergebnisse dürften wohl kaum Einfluss auf den EON Kurs haben.
Die Katastrophenstimmung ist doch zum größten Teil bereits eingreist.
Und Fussballergebnisse dürften wohl kaum Einfluss auf den EON Kurs haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.768.655 von sandmann2008 am 02.07.10 11:41:51Ach klar und das hat was zu bedeuten, wenn der Wulff Nachfolger das prüft.
Klingt ja ziemlich logisch deine Sichtweise. E.ON prüft genauso kritisch die Einführung einer Brennelementsteuer. Kaufst du deshalb E.ON? Anscheinend nicht.
Ehrlich gesagt ermuntert dein Post nur zum Kaufen. Du bist dir doch selber nicht sicher ob deine Entscheidung richtig war, auf fallende Kurse bei E.ON setzen und genau aus diesem Grund musst du hier ins Forum gekrochen kommen und Weltuntergangsstimmung verbreiten.
Aber wenn sowieso klar ist das E.ON soweit fällt, weil es, wie wir ja alle jetzt schon vermuten können, keine Laufzeitverlängerung gibt dann frag ich mich, wieso E.ON momentan nicht signifikant fällt?
Klingt ja ziemlich logisch deine Sichtweise. E.ON prüft genauso kritisch die Einführung einer Brennelementsteuer. Kaufst du deshalb E.ON? Anscheinend nicht.
Ehrlich gesagt ermuntert dein Post nur zum Kaufen. Du bist dir doch selber nicht sicher ob deine Entscheidung richtig war, auf fallende Kurse bei E.ON setzen und genau aus diesem Grund musst du hier ins Forum gekrochen kommen und Weltuntergangsstimmung verbreiten.
Aber wenn sowieso klar ist das E.ON soweit fällt, weil es, wie wir ja alle jetzt schon vermuten können, keine Laufzeitverlängerung gibt dann frag ich mich, wieso E.ON momentan nicht signifikant fällt?
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger