Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2858)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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gerade mal 10% über buchwert! (rwe 50%)
was geht wohl in den köpfen derer vor, die sowas veranstalten.
hochprofitabel, schuldenfrei!
fairer wert deutlich jenseits von 100 euro.
zusammen mit endesa geschätzte 140-150 euro.
billigster versorger weit und breit!
wird gekippt wie müll.
sandkastenspiele a la daxler und co, ein trauerspiel! pfui und in die ecke!
suwadee
was geht wohl in den köpfen derer vor, die sowas veranstalten.
hochprofitabel, schuldenfrei!
fairer wert deutlich jenseits von 100 euro.
zusammen mit endesa geschätzte 140-150 euro.
billigster versorger weit und breit!
wird gekippt wie müll.
sandkastenspiele a la daxler und co, ein trauerspiel! pfui und in die ecke!
suwadee
E.ON scheint mir heute ein guter Einstiegskandidat.
Die Versorger scheinen beim DAX rebound nachzügler zu sein.
Meinungen?
Die Versorger scheinen beim DAX rebound nachzügler zu sein.
Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.028.940 von Lastmanstanding am 09.06.06 15:44:56Genau Leute! Gas wird nie mehr so billig sein wie heute. Die Ukrainer füllen die Tanks nicht, ist doch ne super Ausrede für den nächsten Preisanstieg.
Läuft beim Öl doch genauso, guckt doch mal an die Tanke: Steigt der Ölpreis, steigt der Spritpreis. Fällt aber der Ölpreis, bleibts an der Tankstelle erst mal auf gleichem Niveau.
Die einzige Möglichkeit hier über die Runden zu kommen ist: INVESTIEREN!
So, genug gepusht für heute
Läuft beim Öl doch genauso, guckt doch mal an die Tanke: Steigt der Ölpreis, steigt der Spritpreis. Fällt aber der Ölpreis, bleibts an der Tankstelle erst mal auf gleichem Niveau.
Die einzige Möglichkeit hier über die Runden zu kommen ist: INVESTIEREN!
So, genug gepusht für heute
...die Razzia ist eine kleine politische Showeinlage für's Volk...
09.06.2006 14:31
E.ON AG: kaufen (Independent Research)
Westerburg, 9. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Sven Diermeier, Analyst von Independent Research, bewertet die E.ON-Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) mit "akkumulieren".
Das Papier stehe zurzeit deutlich unter Druck. Der Titel sei Anfang Mai vor Ausschüttung der Dividende (7,00 Euro je Aktie) auf über 100 Euro geklettert. Am gestrigen Tage sei er mit einem Minus von fast 5% aus dem Handel gegangen und habe unter 84 Euro geschlossen.
Neben der allgemeinen Marktschwäche und den Leitzinserhöhungen sei die Notierung auch durch spezifische Faktoren belastet worden: Die CO2-Zertifkate hätten sich merklich verbilligt, was zu abnehmenden Strompreisen geführt habe. Die EU-Kommission habe das Unternehmen auf Grund des Verdachts von wettbewerbsrechtlichen Verstößen durchsucht; die Bundesnetzagentur habe in dieser Woche die ersten Bescheide bezüglich der Netzentgelte zugestellt und dabei teilweise deutliche Senkungen gefordert. Die Gesellschaft habe jedoch noch keinen Bescheid erhalten. Gestern habe die Nachrichtenagentur Efe gemeldet, dass die spanische Energieregulierungsbehörde CNE in den kommenden Tagen von E.ON weitere Informationen bezüglich des Übernahmeangebots für Endesa anfordern werde. Die angestrebte Übernahme dürfte sich somit weiter verzögern.
Die Analysten von Independent Research stufen die E.ON-Aktie von "akkumulieren" auf "kaufen" herauf. Das Kursziel werde unverändert bei 102 Euro gesehen.
Analyse-Datum: 09.06.2006
E.ON AG: kaufen (Independent Research)
Westerburg, 9. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Sven Diermeier, Analyst von Independent Research, bewertet die E.ON-Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) mit "akkumulieren".
Das Papier stehe zurzeit deutlich unter Druck. Der Titel sei Anfang Mai vor Ausschüttung der Dividende (7,00 Euro je Aktie) auf über 100 Euro geklettert. Am gestrigen Tage sei er mit einem Minus von fast 5% aus dem Handel gegangen und habe unter 84 Euro geschlossen.
Neben der allgemeinen Marktschwäche und den Leitzinserhöhungen sei die Notierung auch durch spezifische Faktoren belastet worden: Die CO2-Zertifkate hätten sich merklich verbilligt, was zu abnehmenden Strompreisen geführt habe. Die EU-Kommission habe das Unternehmen auf Grund des Verdachts von wettbewerbsrechtlichen Verstößen durchsucht; die Bundesnetzagentur habe in dieser Woche die ersten Bescheide bezüglich der Netzentgelte zugestellt und dabei teilweise deutliche Senkungen gefordert. Die Gesellschaft habe jedoch noch keinen Bescheid erhalten. Gestern habe die Nachrichtenagentur Efe gemeldet, dass die spanische Energieregulierungsbehörde CNE in den kommenden Tagen von E.ON weitere Informationen bezüglich des Übernahmeangebots für Endesa anfordern werde. Die angestrebte Übernahme dürfte sich somit weiter verzögern.
Die Analysten von Independent Research stufen die E.ON-Aktie von "akkumulieren" auf "kaufen" herauf. Das Kursziel werde unverändert bei 102 Euro gesehen.
Analyse-Datum: 09.06.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.963.006 von kapitalverbrecher am 06.06.06 10:24:44Die Ukraine ist so hoch verschuldet, dass die Ukraine finanziell überhahaupt nicht in der Lage ist, Gas zu bevorraten. Die Ukraine wird halt wieder im Winter illegal Gas anzapfen, wenn es einen Engpaß gibt. Eines ist nur sicher; es wird teuerer und nicht billiger für uns !
Die Begründung für den nächsten Gaspreisanstieg ist schon in Sichtweite. Wenn die Ukrainer ihre Tanks nicht bald füllen, gibt's nen Engpass:
[ RIA Novosti ] 06.06.2006
Gasprom erörtert Situation mit Gastransit auf Weltgaskonferenz in Amsterdam
Gasprom wird bei der in Amsterdam stattfindenden Weltgaskonferenz unter anderem die Situation mit dem Transit des russischen Erdgases für die europäischen Verbraucher über ukrainisches Territorium zur Sprache bringen.
Darüber informierte der Sprecher der russischen Gasholding, Sergej Kuprijanow, am Montag im Fernsehkanal "Rossija". Er beantwortete so die Frage, ob Gasprom seine Geschäftspartner auf eventuelle Aussetzer bei der Lieferung von russischem Gas hinweisen werde. Kuprijanow reist am heutigen Tag zu dem Gasforum nach Amsterdam.
Laut Kuprijanow war zuvor am Montag in einer Beratung beim Vorstandsvorsitzenden der Gasholding die Gewährleistung des Transittransportes von russischem Gas für die europäischen Verbraucher im bevorstehenden Winter erörtert wurden.
"Gasprom bereitet sich immer beizeiten auf den Winter vor. Das ist für uns die angespannteste Zeitperiode, und wir sehen schon, dass gewisse Schwierigkeiten aufkommen können, weil unsere ukrainischen Kollegen jetzt nicht genügend Gas in die unterirdischen Speicher pumpen", sagte der Gasprom-Vertreter.
Für eine reibungslose Versorgung müssen zu Beginn der Heizsaison in den unterirdischen Speichern der Ukraine rund 18,5 Milliarden Kubikmeter Gas deponiert werden, so Kuprijanow.
"Wir sehen, dass das jetzige Tempo des Gaspumpens es nicht ermöglichen kann, zu Winterbeginn dieses Niveau zu erreichen", sagte der Gasprom-Sprecher.
"Die Frage des Gastransites über ukrainisches Territorium ist jetzt eine Frage direkter, bedingungsloser Verpflichtungen unserer ukrainischen Kollegen. Sollten diesmal irgendwelche Schwierigkeiten mit der Sicherung des Transittransportes aufkommen, wird es für unsere ukrainischen Kollegen kaum mehr möglich sein, die Schuld dafür auf die russische Seite abzuwälzen", sagte der Gasprom-Sprecher. Weltgaskonferenzen finden alle drei Jahre statt. Daran nehmen leitende Mitarbeiter faktisch aller führenden Erdgasgesellschaften teil.
[ RIA Novosti ] 06.06.2006
Gasprom erörtert Situation mit Gastransit auf Weltgaskonferenz in Amsterdam
Gasprom wird bei der in Amsterdam stattfindenden Weltgaskonferenz unter anderem die Situation mit dem Transit des russischen Erdgases für die europäischen Verbraucher über ukrainisches Territorium zur Sprache bringen.
Darüber informierte der Sprecher der russischen Gasholding, Sergej Kuprijanow, am Montag im Fernsehkanal "Rossija". Er beantwortete so die Frage, ob Gasprom seine Geschäftspartner auf eventuelle Aussetzer bei der Lieferung von russischem Gas hinweisen werde. Kuprijanow reist am heutigen Tag zu dem Gasforum nach Amsterdam.
Laut Kuprijanow war zuvor am Montag in einer Beratung beim Vorstandsvorsitzenden der Gasholding die Gewährleistung des Transittransportes von russischem Gas für die europäischen Verbraucher im bevorstehenden Winter erörtert wurden.
"Gasprom bereitet sich immer beizeiten auf den Winter vor. Das ist für uns die angespannteste Zeitperiode, und wir sehen schon, dass gewisse Schwierigkeiten aufkommen können, weil unsere ukrainischen Kollegen jetzt nicht genügend Gas in die unterirdischen Speicher pumpen", sagte der Gasprom-Vertreter.
Für eine reibungslose Versorgung müssen zu Beginn der Heizsaison in den unterirdischen Speichern der Ukraine rund 18,5 Milliarden Kubikmeter Gas deponiert werden, so Kuprijanow.
"Wir sehen, dass das jetzige Tempo des Gaspumpens es nicht ermöglichen kann, zu Winterbeginn dieses Niveau zu erreichen", sagte der Gasprom-Sprecher.
"Die Frage des Gastransites über ukrainisches Territorium ist jetzt eine Frage direkter, bedingungsloser Verpflichtungen unserer ukrainischen Kollegen. Sollten diesmal irgendwelche Schwierigkeiten mit der Sicherung des Transittransportes aufkommen, wird es für unsere ukrainischen Kollegen kaum mehr möglich sein, die Schuld dafür auf die russische Seite abzuwälzen", sagte der Gasprom-Sprecher. Weltgaskonferenzen finden alle drei Jahre statt. Daran nehmen leitende Mitarbeiter faktisch aller führenden Erdgasgesellschaften teil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.914.572 von Dauerfrusty am 01.06.06 23:04:44Zu Börsenschluss auf Xetra findet um 17:35 eine Schlußauktion durch, wo immer große Stückzahlen (meist von großen Adressen) abgewickelt werden.
Von welch grossen ruhigen Händen werden eigentlich bei der Nachrichtenlage mit einer einzigen Transaktion über 300.000 Stück gegeben und auch genommen, u.z. auf einem gar nicht aufgeregten Kursniveau?
Guckst Du:
Umsatz Xetra 1.6.06 (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
17:35:10 89,87 359.578
17:29:52 89,56 800
17:29:52 89,55 700
17:29:48 89,56 205
17:29:42 89,56 573
17:29:35 89,50 400
17:29:32 89,53 1.155
17:29:20 89,53 171
17:29:10 89,53 783
17:29:09 89,53 500
17:29:08 89,50 559
17:29:08 89,50 490
17:29:07 89,50 614
17:29:06 89,50 829
17:29:06 89,50 450
17:29:06 89,49 633
17:29:05 89,50 2.000
17:29:04 89,50 531
17:28:53 89,47 316
17:28:53 89,49 253
aktualisieren
Börse Stück
Xetra 4.321.795
Frankfurt 29.287
Stuttgart 13.260
München 3.324
Hamburg 1.588
Berlin-Bremen 1.010
Düsseldorf 566
Hannover 245
Gesamt 4.371.075
Guckst Du:
Umsatz Xetra 1.6.06 (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
17:35:10 89,87 359.578
17:29:52 89,56 800
17:29:52 89,55 700
17:29:48 89,56 205
17:29:42 89,56 573
17:29:35 89,50 400
17:29:32 89,53 1.155
17:29:20 89,53 171
17:29:10 89,53 783
17:29:09 89,53 500
17:29:08 89,50 559
17:29:08 89,50 490
17:29:07 89,50 614
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17:29:05 89,50 2.000
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Xetra 4.321.795
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.907.558 von StillhalterTrader am 01.06.06 16:27:32Morgen kommen wir dem KZ 115, wie von BNP Paribas heute ausgegeben, wieder näher.
Wird Zeit, daß meine Calls das Laufen lernen
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Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger