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    Oskar Lafontaines Wiederauferstehung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.06 09:09:19 von
    neuester Beitrag 09.03.06 22:12:54 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.045.358
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      schrieb am 07.03.06 09:09:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      titelte die Süddeutsche Zeitung gestern auf Seite 3.

      http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/387/71316/
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 09:11:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Oskar Lafontaines Wiederauferstehung

      Über alle Berge zurück

      Er glaubt, den Makel der Fahnenflucht getilgt zu haben – um so mehr genießt er es nun, als einer der letzten alten Kämpen im Parlament zu sitzen.
      Eine Reportage von Robert Roßmann
      _______________
      Oskar Lafontaine will die deutsche Linke vereinen
      Foto: ddp
      _____________-

      Was muss der Mann leiden. Geschlagene zwei Stunden hat er sich das Genörgel jetzt schon angehört. Darunter Dinge, die auch geduldigeren Naturen wie eine Beleidigung des Geistes vorkommen müssen. Doch dann schießt Oskar Lafontaine doch noch das Blut in die Wangen, und für einen kurzen Moment verfliegt die ganze Langmut. „Selbstgerechtigkeit“, poltert er in den Saal, „bringt uns nicht weiter!“

      Bekanntlich kann Lafontaine Auditorien in Ekstase und SPD-Vorsitzende aus dem Amt reden. Aber an diesem Abend stößt rhetor maximus Lafontaine an seine Grenzen. „Die Alternative zur vereinigten Linken sind Splittergruppen, die nichts bewirken“, versucht er es ein letztes Mal: „Dafür ist mir meine Zeit zu schade.“ Doch die Drohung wirkt nicht. Hinten brummeln sie gar: „Dann geh doch!“

      Lafontaine spricht vor 300 Mitgliedern der Berliner WASG. Die kleinen Westlinken sollen mit der großen Linkspartei aus dem Osten fusionieren – wollen aber nicht. Keine drei Kilometer sind es vom Bundestag in den Saal. Lafontaine mögen sie vorkommen wie eine Zeitreise in die siebziger Jahre. Linke aller Schattierungen haben sich da versammelt, ausgestattet mit beinahe suizidaler Lust am politischen Streit.

      „Was Genossen alles machen, um wieder an die Macht zu kommen“, steht auf den Flugblättern im Saal. Sie zeigen Lafontaine im Gewand des Rattenfängers von Hameln – geführt von der Hand eines protzigen Kapitalisten flötet er die linke Basis ins Verderben.

      Härtetest im Schmuddelsaal

      Warum tut sich der Stubenälteste des deutschen Politikbetriebs so etwas an? Lafontaine im WASG-Hinterzimmer, das ist wie Olli Kahn im Tor von Alemannia Haibach. Lafontaine war schon Bürgermeister von Saarbrücken, da hatten Angela Merkel und Matthias Platzeck noch 15Jahre DDR vor sich. FDP-Chef Westerwelle kam gerade in die Pubertät. Und von Merkels Ministern war erst einer im Bundestag: Wolfgang Schäuble als unbekannter Hinterbänkler.

      Jetzt sitzt der ehemalige Bürgermeister, Ministerpräsident, SPD-Vorsitzende und Kanzlermacher in einem angeschmuddelten Gewerkschaftshaus und muss ohnmächtig zusehen, wie der Saal einer 26-jährigen Trotzkistin zujubelt. Lucy Redler ist Vorsitzende der Berliner WASG– und damit so etwas wie die Hauptgegnerin Lafontaines beim Aufbau der neuen deutschen Linken.

      Die Frau schaut nicht nur blendend aus, ganz in Schwarz, in Rock und Stiefeln. Sie kann auch reden – und Mehrheiten organisieren. Es geht mal wieder um den alten Konflikt: Regieren und sich dabei die Hände schmutzig machen – oder sauber opponieren, aber nichts verändern. Lafontaine hält es mit der Linkspartei, die in Berlin regiert. Redler mit der Fundamentalopposition.

      Bis Dienstag läuft die Urabstimmung der Berliner WASG noch. Aber schon jetzt scheint klar zu sein, dass die Mitglieder nicht Lafontaine, sondern der Trotzkistin folgen werden. Die Mehrheit will bei der Landtagswahl im September mit einer eigenen Liste gegen die Linkspartei antreten. Das könnte nicht nur Klaus Wowereits rot-roten Senat die Mehrheit kosten. Auch die Vereinigung von Lafontaines WASG mit der Linkspartei wäre mal wieder in Gefahr.

      „Deshalb gehe ich auf solche Veranstaltungen“, sagt Lafontaine am Tag nach dem WASG-Spektakel. „Mein Ziel ist die Fusion der deutschen Linken. Das will ich mir von ein paar Sektierern nicht kaputtmachen lassen.“ Lafontaine sitzt schon wieder im Flieger. In Köln soll er auf einem Altersvorsorge-Kongress als Überraschungsgast auftreten. Auch kein Heimspiel: Zu Füßen des Doms warten Unternehmensberater, Makler und Versicherungsvermittler. Auf Kommando legen die Herren die Krawatten ab, weil „jetzt der unterhaltsame Teil des Abends beginnt“.

      Dann spricht Lafontaine – als Amuse-Gueule vor Suppe und Hauptgang. Vor sieben Jahren wäre er als Bundesfinanzminister noch umschwänzelter Stargast der Veranstaltung gewesen. Jetzt amüsieren sich die Gäste über den Mann, den die englische Boulevardzeitung Sun einmal zum „gefährlichsten Mann Europas“ ausgerufen hat.

      Viel Spaß können solche Auftritte nicht machen. Warum also diese politische Revival-Tournee? Lafontaines Antwort könnte staatstragender nicht sein. Die sinkende Wahlbeteiligung und das Aufkommen der Rechtsradikalen hätten ihn erschüttert, sagt er. Deshalb wolle er eine „linke Alternative“ für die Unzufriedenen schaffen. Die sei auch nötig, weil der Bundestag nicht mehr die Interessen der Bürger vertreten habe. „Dreiviertel der Deutschen waren gegen die Agenda 2010 und HartzIV, trotzdem hat das Parlament die Reformen einmütig beschlossen.“

      Die deutliche Ablehnung der unsozialen EU-Verfassung in Frankreich habe ihn endgültig ermuntert, den Kampf gegen „den neoliberalen Zeitgeist“ aufzunehmen. Und persönliche Motive? Das habe er doch gar nicht mehr nötig, nach 40 Jahren in der Politik, sagt Lafontaine.

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      Antje Vollmers Antwort klingt anders. Die grüne Intellektuelle ist seit vielen Jahren mit Lafontaine befreundet, auch nach seiner Flucht aus der gemeinsamen Regierung hat sie den Kontakt nicht abbrechen lassen. Vollmer sagt, es gebe zwei Gründe für die Rückkehr: einen politischen und einen persönlichen. Lafontaine habe die Illusion, „über den Umweg einer Art USPD die SPD langfristig wieder einigen“ und den Osten mit in dieses Bündnis nehmen zu können.

      Dies werde angesichts der unverträglichen Milieus aber „ein schwerer Gang“, prophezeite Vollmer schon vor der Wahl. Außerdem habe Lafontaine inzwischen eingesehen, dass sein Rücktritt ein Fehler war. Diesen Makel in der Biografie wolle er jetzt wettmachen.

      Seit 1999 war Lafontaine nur noch der, der alles hingeworfen hat. Der, der sich in seiner Villa im Saarland verschanzt. Jetzt ist er auf einmal wieder in der Tagesschau. Gerhard Schröder, Otto Schily, Joschka Fischer, Hans Eichel, Wolfgang Clement – alle sind sie in der politischen Versenkung verschwunden. Lafontaine dagegen sitzt als Fraktionsvorsitzender in der ersten Reihe.

      Mit 94 Prozent ins Amt gewählt. Und Chef einer Truppe, stärker als die Grünen. Auch ein halbes Jahr nach der Bundestagswahl genießt der Saarländer die neue Rolle noch sichtlich. Keiner kann ihm mehr aus dem Weg gehen. Jeder muss ihm zuhören, wenn er mal wieder Schröders Reformen als Betrug verdammt oder die Auslandseinsätze der Bundeswehr brandmarkt. Aus jeder Pore Lafontaines dringt der Wunsch, wieder gestalten zu können, etwas zu verändern. „Den Schwachen befreit das Gesetz von dem Starken, während die Freiheit ihn unterdrückt“, sagt Lafontaine frei nach Rousseau.

      Der Sozialhilfeempfängerin, dem Arbeitslosen, den Einkommensschwachen könne man lediglich in der Regierung richtig helfen. Damit meint er zwar nur den Berliner Senat. Aber es klingt auch ein bisschen nach Lust auf Regieren im Bund – auch wenn er das so nicht sagen würde. Noch nicht.

      Neue Liebe zum Detail

      Vergangenen Sommer dachten viele, Lafontaine würde sich im Bundestag eine schöne Zeit machen. Reden halten, Talkshows besuchen und die Fraktion die Arbeit machen lassen. Er, der sich einst über Helmut Schmidts Sekundärtugenden mokierte. Jetzt sitzt dieser Lafontaine jede Woche im Bundestag. Ist sich nicht einmal zu schade für Pressekonferenzen mit Sahra Wagenknecht, der Kommunistin mit der Rosa-Luxemburg-Attitüde.

      Manchmal korrigiere er sogar schlampige Anträge einzelner Abgeordneter, sagt eine aus der Fraktion etwas spöttisch über die neue Liebe zum Detail. Kommafehler könne er nicht leiden.

      Lafontaine, Gysi und die gemeinsame Bundestagsfraktion – das sind die Pfunde, mit denen die Linken wuchern. Trotz aller Querelen stehen sie in den Umfragen konstant bei acht Prozent. Ohne ihre Stimmen können die Sozialdemokraten auf absehbare Zeit keinen Kanzler stellen. Doch im Weg steht ausgerechnet Lafontaine. Ein Bündnis mit den Linken, das sei schon irgendwann vorstellbar, heißt es selbst bei einigen in der SPD-Spitze. Aber nicht mit Lafontaine, dem Gottseibeiuns der Sozialdemokratie. Auf keinen Fall.


      Wie tief die Kluft noch immer ist, das offenbarte bereits die erste Sitzung des neuen Bundestags. Als Lafontaine bei seinem Einzug ins Parlament an der SPD-Fraktion vorbeilief und Schröder mit einem Nicken begrüßte, reagierte der nicht einmal mit dem Zucken einer Augenbraue. Auch die restlichen Sozialdemokraten hielten Distanz wie zu einem Pestkranken. Nur Peter Struck und der Finanzexperte Joachim Poß trauten sich an diesem Tag in die Nähe des Outlaws.

      Inzwischen hat sich der Kalte Krieg an der Grenze zwischen SPD- und Links-Fraktion zwar etwas entspannt. Die Vorsitzenden können einigermaßen miteinander. „Der Struck ist locker“, sagt Lafontaine über seinen Kollegen, obwohl ihn der schon mal wegen „unerträglicher“ außenpolitischer Reden von linken Abgeordneten rüffelt.

      Unbeschwert sei die Situation deshalb aber noch lange nicht. „Das ist auch verständlich, ich war ja mal deren Chef.“ Viele Sozialdemokraten glauben, die Liaison ihres Ex-Vorsitzenden mit der Linkspartei habe sie die Kanzlerschaft gekostet. Der Ärger muss sich erst legen.

      Er kann nur noch gewinnen

      Aber es sind ja noch drei Jahre bis 2009. Wenn alles nach Plan läuft, werden Linkspartei und WASG dann längst zu einer neuen Partei verschmolzen sein. Lafontaine könnte einer ihrer Vorsitzenden sein. Keine schlechten Aussichten für den Saarländer. Die Mauern zwischen DGB-Spitze und Linken hat er ja auch schon eingerissen. „Das weiche Wasser bricht den Stein“, trällerte Lafontaine auf dem SPD-Parteitag 1988. Geschrieben hat das Lied Diether Dehm, der sitzt jetzt für die Linkspartei im Bundestag.

      Die Zeiten ändern sich, auch in der SPD. Der Parteivorsitzende heißt inzwischen Platzeck. Der Mann wurde bei den Sozialdemokraten erst was, als Lafontaine schon längst über alle Berge war. Anders als Schröder und Müntefering trennt Platzeck kein blutiger Rosenkrieg von dem Saarländer. Zwischen Platzeck und Lafontaine stehen nur unterschiedliche Positionen, aber keine gemeinsame Vergangenheit. Das könnte Spielräume eröffnen. Irgendwann.

      Und so erlebt man Lafontaine – allem Ärger mit der WASG-Basis zum Trotz – in diesen Wochen als frohgemuten Menschen. Der Makel in seiner Biografie ist übertüncht, der Rest Zugabe. Lafontaine kämpft wie ein Olympionike, der schon eine Goldmedaille gewonnen hat. Er kann nicht mehr verlieren, nur noch gewinnen. So einer genießt jede Bundestagssitzung und jeden Fernsehauftritt. So einer plaudert auf einmal selbst über persönliche Dinge ganz offen: „Das Attentat spüre ich nur noch morgens beim Kauen – ein Stich auf der rechten Seite, wo das Messer den Knochen getroffen hat.“

      Und so einer hat auch keine Probleme, sich in eine Doppelspitze zu integrieren. Als die Linken nur einen Platz in der ersten Reihe des Plenarsaals zugesprochen bekamen, schauten alle auf Lafontaine und Gysi. Welcher der beiden Selbstdarsteller würde sich durchsetzen? Doch die Fraktionschefs verzichteten einfach auf den Platz.

      Jetzt sitzen sie gemeinsam in der zweiten Reihe und scherzen den halben Tag wie Schulbuben miteinander. In den Pausen geht’s zusammen ins Bundestagsrestaurant. Und selbst zum Hintergrundgespräch laden die beiden gemeinsam. Während Gysi sein Schnitzel zerlegt, spricht Lafontaine. Und während Lafontaine seinen Wein schlürft, ist Gysi dran. Links sein kann so schön sein – wenn man sich nicht gerade mit der renitenten Basis herumschlagen muss.


      (SZ vom 6.3.2006)
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 09:14:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Siehe auch:
      Lafontaine: Jährlich 130 Mrd. € Mehreinnahmen für Staat möglich
      Thread: Lafontaine: Jährlich 130 Mrd. ¤ Mehreinnahmen für Staat möglich
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 09:40:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]20.548.903 von Erstausgabe am 07.03.06 09:14:15[/posting]Bist ein ganz schön treuer Vasall.

      Dann diene deinem Herren mal weiterhin so schön.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 10:30:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]20.548.903 von Erstausgabe am 07.03.06 09:14:15[/posting]ja klar, mehreinnahmen von 500 Mrd Euro sind auch möglich, nur eine frage der besteuerung...

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      schrieb am 07.03.06 16:17:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]20.549.540 von Sexus am 07.03.06 09:40:20[/posting]Denkst du etwa, daß ich den Artikel in der SDZ geschrieben habe?
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 08:14:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]20.556.819 von Erstausgabe am 07.03.06 16:17:43[/posting]Nein, das mache ich nicht. Aber es ist doch auffällig, wie du versuchst hier Stimmung pro Lafontaine zu machen. Jedenfalls habe ich aus deiner Feder noch kein Wort der Kritik lesen können. Und dabei wäre das so einfach. Lafontaines Ideen strotzen geradezu von Irrtümer und ideologischen Sackgassen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 08:19:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]20.565.742 von Sexus am 08.03.06 08:14:30[/posting]Und da bin ich ebenfalls nicht deiner Auffassung.

      Wer O.L. vorurteilsfrei liest, wird - sofern er Mensch ist und nicht Raubritter - nicht umhin kommen, zu bestimmten, auffälligen Entwicklungen seine Position einzunehmen.

      Es ist natürlich klar, daß gewisse Gruppen dies nicht akzeptieren können... das ist aber eine sehr kurzsichtige Haltung, die sich über kurz oder lang rächen wird.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 09:33:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8 O.L. ist ein Knaller....

      Erst "dicke" Lippe und wenn er dann arbeiten muß läßt er die Leute im Stich und verpieselt sich. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 01:22:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      wird wohl eher ein rohrkrepierer ! hoffentlich !!!

      diesem schwachmat und rattenfänger geht es um rache und macht ohne hirn und verstand.

      dessen konzepte sind so hirnrissig und erfoglos wie die politik der letzten 2 jahrzehnten in diesem land.

      jede stimme für diesen rattenfänger ist ein weiterer baustein für den untergang dieses landes.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 08:43:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10
      Stimme voll zu ...
      Doch einige sehen in ihm den "Heiland" ... :laugh::laugh:

      Ist wie mit dem Kommunismus... Hört sich gut an...
      Nur leider gibt es nicht die passenden Menschen dazu. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 22:11:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Immerhin hat Lafontaine Charakter.;)

      Das kann man von Ex-FDJ-lerin Merkel ("mit mir wird es keine Große Koalition geben") leider nicht sagen.
      Die hat skrupellos ihr Wort gebrochen und ihre Wähler verraten.:mad:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 22:12:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]20.605.945 von ConnorMcLoud am 09.03.06 22:11:19[/posting]:laugh::laugh:
      und du meinst der Lafontaine hält sich an seine eigene worte, oder was? :laugh::laugh::laugh:


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