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    Softline - eine Chance ?? (Seite 30)

    eröffnet am 23.03.06 13:55:09 von
    neuester Beitrag 16.04.24 14:01:47 von
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      Avatar
      schrieb am 18.07.21 14:02:37
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      Zitat von katjuscha-research: Hmmm, habe grad mal zurückgeblättert. Habe ich tatsächlich hier bei w:o nicht erwähnt. Dachte ich aber.
      Habe es aber bei Ariva.de im Thread am 23.6. erwähnt und per Boardmail mit Mitsch diskutiert. Kann Mitsch bestätigen.


      Japp, kann ich bestätigen;-)
      Softline | 12,30 €
      Avatar
      schrieb am 18.07.21 09:33:33
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.807.426 von katjuscha-research am 18.07.21 02:18:22Ok, ich ging was die Steuern angeht wegen den Verlustvorträgen von 5% aus. Bei 10% passt die Prognose dann wieder. Klingt auf jeden Fall doch sehr zuversichtlich, dass man das auch erreicht. 2022 ist jetzt ja nicht so weit weg und wenn man es sogar auf der HV so weit konkretisiert ist das auf jeden Fall erfreulich. Erklärt dann wohl auch den 10% Sprung am Tag der HV selbst.
      Softline | 12,30 €
      Avatar
      schrieb am 18.07.21 02:18:22
      Beitrag Nr. 1.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.807.249 von moneymakerzzz am 17.07.21 23:59:24Hmmm, habe grad mal zurückgeblättert. Habe ich tatsächlich hier bei w:o nicht erwähnt. Dachte ich aber.
      Habe es aber bei Ariva.de im Thread am 23.6. erwähnt und per Boardmail mit Mitsch diskutiert. Kann Mitsch bestätigen.


      Was die Prognose betrifft, sehe ich keinen Widerspruch zwischen den 2,5-3,5 Mio Ebit vor Konzernabschreibungen und dem 2,2-2,8 Mio Konzernüberschuss. Dazwischen liegen halt die Abschreibungen, Zinsen und Steuern. Man hatte konkret gesagt, ... Umsatz erwartet man bei 40-45 Mio €, Ebitda bei 2,8-3,4 Mio € und Konzernergebnis bei 2,2-2,8 Mio €. Grob gesagt, 0,2-0,3 Mio Abschreibungen, 0,1 Mio Zinsaufwand, 0,2-0,3 Mio Steuern. Steuerquote kann man wohl noch ne Weile bei 10% oder etwas wenige ansetzen, da noch 14 Mio Verlustvorträge bestehen.
      Softline | 12,30 €
      Avatar
      schrieb am 17.07.21 23:59:24
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      Wo hast du das denn bitte geschrieben? Hab jetzt mal hier zurückgeblätter und das nirgends gefunden so eine Aussage von dir... (Gruß von Ecotel ;) )

      Die Konzern-Guidance hat man aber NUR auf der HV mitgeteilt, oder? Würde aber ja grundsätzlich passen (2,5-3,5) wenn man von 0,3 Mio. am unteren Ende ausgeht. Wenn die 2,8 Mio. die neue Obergrenze sind, wäre das aber durchaus eine Reduzierung der Prognose und müsste man doch mitteilen? Wäre zwar immernoch stark wenn es 2,8 Mio. würden, aber das irritiert mich dann doch.

      Zu dem Anteil wiederkehrender Erlöse hat man nix gesagt?
      Softline | 12,30 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.07.21 18:53:18
      Beitrag Nr. 1.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.806.217 von moneymakerzzz am 17.07.21 18:09:50Darauf hatte ich ja bereits hingewiesen dass man von der im AG Bericht angegeben Prognose noch 0,2-0,3 Mio abziehen müsste.

      Allerdings hat man später auf der HV ja klar vom Konzernergebnis, konkret von 2,2-2,8 Mio € gesprochen. Daher ist die Aussage im vorherigen Bericht eh überholt bzw. egal.
      Softline | 12,30 €

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      Avatar
      schrieb am 17.07.21 18:09:50
      Beitrag Nr. 1.385 ()
      Prognose 2022
      Ich hab mich mal jetzt noch etwas tiefer hier eingelesen, weil ich überlege wie und ob ich von einer Einstiegs/Spekulativen Position auf eine höhere Gewichtung im Depot zukaufe. Dabei ist mir folgende Fußnote Nr. 13 zur Prognose 2022, Seite 24. Geschäftsbericht aufgefallen: EBIT "vor Konzernkonsolidierung, ohne Abschreibungen auf Konzernebene" - heißt das nicht, dass hier noch einiges abgezogen werden muss? Konsolidierung war die Differenz in 2020 knapp 60k und 2019 immerhin 360k; Afa war die Differenz 2020 212k und 2019 168k.

      Außerdem: weiß jemand hier, wie viel % der Umsätze einmaliges Projektgeschäfts sind (und wie lange so Projekte laufen) und wie viel hier "wiederkehrend" ist? Hab bei KPS erlebt, was passiert bei Expansion inkl. Kosten und dann fehlts an Projekten...
      Softline | 12,30 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.07.21 16:35:14
      Beitrag Nr. 1.384 ()
      Danke für die vielen guten Beiträge Kat, bin nun auch einmal mit an Bord 🙂

      Lg und viel Erfolg allen
      Softline | 12,10 €
      Avatar
      schrieb am 09.07.21 07:32:14
      Beitrag Nr. 1.383 ()
      Zitat von katjuscha-research: Man muss bei Softline stark in die Details einsteigen, um das Potenzial zu erkennen.

      Wer oberflächlich auf Q1 schauit, der sieht erstmal wieder Verluste und kaum gestiegenen Auftragsbestand. Man denkt sich dann wahrscheinlich wieso Softline ein Kauf sein soll.

      Um das zu verstehen, muss man erstens die Kostenstruktur genau betrachten (Material/Personalquote, Abschreibungen), und zweitens die übergeordnete Entwicklung des Auftragsbestands der letzten 2-3 Jahre (Verdopplung). Dann wird ziemlich schnell klar, dass die Umsatz- und Gewinnprognosen des Vorstands für 2021/22 sehr realistisch sind. Ob es darüber hinaus auch in 2023ff so gut weitergeht, muss man dann genau in der Entwicklung des Auftragseingangs der nächsten 4-6 Quartale beobachten. Hängt vermutlich entscheidend davon ab, ob man die neuen Vertriebswege mit Hilfe des neuen Großaktionärs nutzen kann. Wenn ja, könnte die Aktie sogar die kommenden Jahre als Wachstumswert wahrgenommen werden. Ich möchte garnicht träumen, welche Aktienkurse dann denkbar sind. Nur mal unterstellt, die Vorstandsprognose von 50 Mio Umsatz und mindestens 4 Mio Ebitda in 2023 treffen ein, dann hätte man drei Jahre in Folge um die 25% Umsatzwachstum erreicht, hätte einiges an Nettocash aufgebaut und das bei rund 3 Mio Überschuss. Wie bewertet man so ein Unternehmen dann in zwei Jahren? KGV von 20 bei Überschuss 3 Mio plus 6-7 Mio Nettocash würde eine MarketCap von 67 Mio € ergeben. Und da sind nutzbare Verlustvorträge noch nicht im inneren Wert enthalten.

      Ich will nicht sagen, dass das eintreffen wird, aber das ist halt die Chance, die hier vorliegt, wenn es so läuft wie der Vorstand es nach heutigem Stand erwartet. Aber klar ist, diese Auftragseingänge müssen dann halt auch in den nächsten 1-2 Jahren eintreffen. Man hat aber schon einen guten Grundstock, der die Sache nach unten absichert.


      Gut zusammengefasst. Genau deswegen bin ich hier Ende letzten Jahres eingestiegen. Nach unten durch Bilanz, Auftragsbestand und günstigen Börsenwert relativ gut abgesichert, nach oben die Chance, dass Softline bei Erreichung der Ziele auch mal mit einem KUV von 1 oder darüber bewertet wird. CRV ist schon ziemlich gut.
      Softline | 11,95 €
      Avatar
      schrieb am 08.07.21 20:49:49
      Beitrag Nr. 1.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.727.443 von myway24 am 08.07.21 20:10:52
      Zitat von myway24: Ich bin da bei dir, rechne für mich aber mit einem niedrigeren KGV (nehme für mich eher 10-15 an). Ich traue dem Vorstand die Prognosen zu und denke auch, dass der Unternehmenswert mittelfristig irgendwo bei 50m (+/-). Dann muss man mal schauen, in welche Größen sich softline entwickeln kann. Nachdem es aber so wenige Aktien gibt, bist du halt schnell bei Kursen von 20-30€.
      Ein Punkt noch: der Auftragsbestand geht seit 2-3 Jahren nach oben von einem Niveau von ~10m auf >30m, aber ich seh die Umsatzlinie nicht signifikant hochgehen. Ist immer so bei 6-8m pro Quartal und ich hatte bei dem konstanten hohen Auftragseingang erwartet, dass wir schon mal die >10m Umsatz pro Quartal knacken.


      Genau das ist ja der Punkt wieso ich so optimistisch bin.

      Der Auftragsbestand ist vor allem im 2.Halbjahr 2019 stark gewachsen. Dann kam Corona, was die Umsetzung bis Q1/21 lediglich verzögert hat. Die Auftragsbestände verteilen sich dazu auch noch ungewöhnlich relativ gleich auf die Jahre 2021 bis 2023. Das wird es auch erleichtern, die Prognose für 2022/23 zu erreichen, da ein relativ geringer Auftragseingang reicht, der geringer ausfallen kann als der Umsatz von 2021. Sprich, man braucht nur etwa ein book to bill von 1,0, um die 2022er Prognosen zu erreichen. Deine 10 Mio Quartale werden wir also sehr bald sehen. Und dann werden die aktuell noch skeptischen Anleger auch die Skaleneffekte schwarz auf weiß in der GUV sehen.

      KGV kann man drüber streiten, aber welche Aktie hat denn heutzutage noch ein KGV unter 15, das drei Jahre in Folge 25% wächst? Da kenne ich kein einziges. Mal von den Corona-Effekten abgesehen, die die Sache oftmals etwas verzerrt. Bei dem Zinsniveau müsste eigentlich selbst eine Aktie ohne großes Wachstum ein KGV von 18-20 haben. Aber gut, bei Softline ist vielleicht das Problem der Marktenge. Das macht solche Aktien oftmals schwer handelbar und man wird dadurch manchmal mit Abschlag gehandelt. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass die Aktie bei Kursen über 20 € mehr gehandelt wird als in den letzten 1-2 Jahren. Aber der Freefloat ist natürlich ziemlich niedrig.
      Softline | 11,95 €
      Avatar
      schrieb am 08.07.21 20:10:52
      Beitrag Nr. 1.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.727.170 von katjuscha-research am 08.07.21 19:41:15Ich bin da bei dir, rechne für mich aber mit einem niedrigeren KGV (nehme für mich eher 10-15 an). Ich traue dem Vorstand die Prognosen zu und denke auch, dass der Unternehmenswert mittelfristig irgendwo bei 50m (+/-). Dann muss man mal schauen, in welche Größen sich softline entwickeln kann. Nachdem es aber so wenige Aktien gibt, bist du halt schnell bei Kursen von 20-30€.
      Ein Punkt noch: der Auftragsbestand geht seit 2-3 Jahren nach oben von einem Niveau von ~10m auf >30m, aber ich seh die Umsatzlinie nicht signifikant hochgehen. Ist immer so bei 6-8m pro Quartal und ich hatte bei dem konstanten hohen Auftragseingang erwartet, dass wir schon mal die >10m Umsatz pro Quartal knacken. Ja, jetzt wurde softline Frankreich entkonsolidiert und die hatten glaub ich so 2-3m Umsatz pro Jahr, die jetzt fehlen. Aber so ganz hatte ich das die letzten 2 Jahre nicht verstanden. Wobei ich auch nix dagegen hab, wenn sie schlechten Umsatz mit gutem ersetzen ;) und dafür die Marge hochgeht.
      Softline | 11,95 €
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