Schweizer Electr. Kursziel 11 Euro ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.04.06 10:58:42 von
neuester Beitrag 28.08.06 12:02:42 von
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bereits im Dezember 2005 las ich folgende Investmentidee:
Schweizer Electronic - Einstieg zum halben Wert
Einige Unternehmen sind seit Jahren von den Radarschirmen der Investoren verschwunden. An die Aktie von Schweizer Electronic erinnern sich wahrscheinlich nur noch sehr erfahrene Börsianer.
Denn die Glanzzeit des Leiterplattenherstellers liegt schon mehr als zehn Jahre zurück. Nun steht das Unternehmen vor einem Neubeginn und könnte wegen eines offensichtlichen Mißverhältnisses zwischen Vermögenswerten und Aktienkurs durchaus erhebliches Potential haben. Der Hintergrund: Nach einem Großbrand im Juni 2005 wird die Produktion neu aufgebaut und auf den modernsten Stand gebracht. Allerdings wird sich der Wiederaufbau noch über einige Monate hinziehen, und das Investment, das langfristig Verdopplungspotential hat, bedarf sehr viel Geduld. Die ist auch nötig, um Aktien zu kaufen. Der Wert ist mit einer Marktkapitalisierung von 23 Millionen und einem geringen Streubesitz sehr markteng. Wer einsteigen will, muß mit harten Limits vielleicht über Wochen hinweg Aktien einsammeln. Mehr als die aktuellen Notierungen bei unter sieben Euro sollten jedenfalls nicht gezahlt werden. Die Aktie eignet sich unter diesen Voraussetzungen für erfahrene Anleger mit einem langen Zeithorizont. Zum Unternehmen: Schweizer Electronic ist ein Hersteller von Leiterplatten, die beispielsweise bei Mobilfunkgeräten eingesetzt werden. Das Familienunternehmen hat eine fast 150jährige Geschichte. Die Ausrichtung auf Leiterplatten erfolgte schon vor rund 25 Jahren, und damit war die Firma einer der Pioniere der Branche. Nach dem Börsengang 1989 gehörte Schweizer zu den Lieblingen der Nebenwertespezialisten. Doch starke Konkurrenz aus Fernost machte der im schwäbischen Schramberg beheimateten Technologiefirma das Leben schwer. In der Hausse der Technologiewerte erlebte die Aktie jedenfalls ihren letzten Höhenflug. Im Jahr 2000 kostete sie 25 Euro, heute wird sie für weniger als sieben Euro gehandelt. Die Probleme von Schweizer Electronic in der jüngsten Vergangenheit resultierten aus Überkapazitäten. Das Unternehmen hat auf Basis eines Kundenauftrags des schwedischen Telekommunikationskonzerns Ericsson seine Kapazitäten 2000 erheblich ausgeweitet, konnte die neue Fabrik aber nicht auslasten. Zudem wanderte ein Teil der Produktion
nach Fernost ab. Gleichwohl gelang es dem Management, hohe Verluste zu vermeiden. Der Großbrand im Juni 2005 löschte eine der Produktionshallen aus. Der versicherte Schaden betrug laut Zeitungsmeldungen rund 100 Millionen Euro, wobei rund die Hälfte Maschinenschäden betreffen. In diesem Umfang wird das Unternehmen jetzt mit neuen Anlagen ausgestattet und die Produktion am Standort Schramberg optimiert. Dadurch sollte es Schweizer Electronic gelingen, gerade bei den wachstumsstarken HDI-Schaltungen wettbewerbsfähige Strukturen und eine auskömmliche Marge zu erreichen. Der Anleger jedenfalls kauft einen nagelneuen Produktionsstandort für weniger als die Hälfte der darin investierten Mittel.
Das erste Kursziel der Aktie liegt bei elf Euro !
Hat jemand eine Idee, warum der Kurs gerade in den letzen Tagen so stark anzieht ?
Schweizer Electronic - Einstieg zum halben Wert
Einige Unternehmen sind seit Jahren von den Radarschirmen der Investoren verschwunden. An die Aktie von Schweizer Electronic erinnern sich wahrscheinlich nur noch sehr erfahrene Börsianer.
Denn die Glanzzeit des Leiterplattenherstellers liegt schon mehr als zehn Jahre zurück. Nun steht das Unternehmen vor einem Neubeginn und könnte wegen eines offensichtlichen Mißverhältnisses zwischen Vermögenswerten und Aktienkurs durchaus erhebliches Potential haben. Der Hintergrund: Nach einem Großbrand im Juni 2005 wird die Produktion neu aufgebaut und auf den modernsten Stand gebracht. Allerdings wird sich der Wiederaufbau noch über einige Monate hinziehen, und das Investment, das langfristig Verdopplungspotential hat, bedarf sehr viel Geduld. Die ist auch nötig, um Aktien zu kaufen. Der Wert ist mit einer Marktkapitalisierung von 23 Millionen und einem geringen Streubesitz sehr markteng. Wer einsteigen will, muß mit harten Limits vielleicht über Wochen hinweg Aktien einsammeln. Mehr als die aktuellen Notierungen bei unter sieben Euro sollten jedenfalls nicht gezahlt werden. Die Aktie eignet sich unter diesen Voraussetzungen für erfahrene Anleger mit einem langen Zeithorizont. Zum Unternehmen: Schweizer Electronic ist ein Hersteller von Leiterplatten, die beispielsweise bei Mobilfunkgeräten eingesetzt werden. Das Familienunternehmen hat eine fast 150jährige Geschichte. Die Ausrichtung auf Leiterplatten erfolgte schon vor rund 25 Jahren, und damit war die Firma einer der Pioniere der Branche. Nach dem Börsengang 1989 gehörte Schweizer zu den Lieblingen der Nebenwertespezialisten. Doch starke Konkurrenz aus Fernost machte der im schwäbischen Schramberg beheimateten Technologiefirma das Leben schwer. In der Hausse der Technologiewerte erlebte die Aktie jedenfalls ihren letzten Höhenflug. Im Jahr 2000 kostete sie 25 Euro, heute wird sie für weniger als sieben Euro gehandelt. Die Probleme von Schweizer Electronic in der jüngsten Vergangenheit resultierten aus Überkapazitäten. Das Unternehmen hat auf Basis eines Kundenauftrags des schwedischen Telekommunikationskonzerns Ericsson seine Kapazitäten 2000 erheblich ausgeweitet, konnte die neue Fabrik aber nicht auslasten. Zudem wanderte ein Teil der Produktion
nach Fernost ab. Gleichwohl gelang es dem Management, hohe Verluste zu vermeiden. Der Großbrand im Juni 2005 löschte eine der Produktionshallen aus. Der versicherte Schaden betrug laut Zeitungsmeldungen rund 100 Millionen Euro, wobei rund die Hälfte Maschinenschäden betreffen. In diesem Umfang wird das Unternehmen jetzt mit neuen Anlagen ausgestattet und die Produktion am Standort Schramberg optimiert. Dadurch sollte es Schweizer Electronic gelingen, gerade bei den wachstumsstarken HDI-Schaltungen wettbewerbsfähige Strukturen und eine auskömmliche Marge zu erreichen. Der Anleger jedenfalls kauft einen nagelneuen Produktionsstandort für weniger als die Hälfte der darin investierten Mittel.
Das erste Kursziel der Aktie liegt bei elf Euro !
Hat jemand eine Idee, warum der Kurs gerade in den letzen Tagen so stark anzieht ?
frag mich auch schon was da los ist. bin aber mehr als begeistert, da ich eine position unter 8 euro aufbauen konnte. ein kursziel von 11 euro dürfte nur sehr kurzfristig sein, da ich glaube diese dimension können wir bereits in 1-2 wochen erreichen, wenn es so weiter geht. meiner meinung nach werden wir in den nächsten wochen kurse um die 14-16euro sehen. bis jetzt kennt das unternehmen noch niemand, wir sind die einzigen, die hier schreiben und trotzdem ist der kurs in den letzten tagen um über 50% gestiegen. meines erachtens nach wird der kurs erst richtig steigen wenn die masse der anleger das unternehmen entdeckt, das könnte vielleicht unser vorteil sein.
würde mich natürlich freuen, wenneiner mehr über den anstieg weiss, vielleicht gibt es ja schon eine empfehlung, habe noch nichts gefunden.
warren
würde mich natürlich freuen, wenneiner mehr über den anstieg weiss, vielleicht gibt es ja schon eine empfehlung, habe noch nichts gefunden.
warren
@ warren - unbekannt ist das Unternehmen wohl nicht:
Firmenportrait: Schweizer Electronic AG
Automobilhersteller setzen auf Leiterplatten der Schweizer Electronic AG
Ohne Leiterplatten geht heute gar nichts mehr: Ob im Auto oder im Flugzeug, im Telefon oder im Herd, im Lichtschalter oder in der Bohrmaschine – die grünen, dünnen Platinen sind nicht mehr wegzudenken. Einer der weltweit führenden Hersteller für Leiterplatten sitzt in Sulgen. Die Schweizer Electronic AG produziert jährlich rund 550.000 qm Leiterplatten – das entspricht einer Fläche von rund 73 Fußballfeldern. Die einzelnen Leiterplatten werden dabei ständig kleiner.Die Elektro-Konzerne und Automobilzulieferer wollen immer mehr elektronischer Bauteile auf immer kleineren Platinen unterbringen, und so steigen die Anforderungen an die Leiterplatten laufend.Die Schweizer Electronic AG investiert deshalb kontinuierlich in neue Verfahren und Fertigungsanlagen. Schwerpunkt ist dabei das neue Hochtechnologiewerk in Sulgen, in das bislang rund 32 Millionen Euro investiert wurden. In Reinräumen entstehen hier mit modernsten Anlagen Leiterplatten, deren Strukturen dünner als ein Haar sind. Zu den größten Kunden von Schweizer zählt die Automobilindustrie. Egal ob VW, Audi, Mercedes oder Opel, nahezu alle deutschen Automobilhersteller setzen in ihren FahrzeugenLeiterplatten aus Schramberg ein. Michael Nothdurft, Marketing-Leiter bei Schweizer: „Vor 20 Jahren gab es in PKWs noch fast keine Elektronik, heute dagegen sind zum Beispiel in einer E-Klasse von Mercedes rund 70 Leiterplatten verbaut.“ Und da die kleinen elektronischen Helferlein inzwischen nicht mehr nur den Fahrzeugen der Oberklasse vorbehalten sind, kommen auch in den günstigeren Modellen immer mehr Leiterplatten zum Einsatz.
Formel-1
Während die Einkäufer der Automobilhersteller bei den Großserien um jeden Cent ringen, kommt es in einem anderen Einsatzbereich nur auf die Qualität an: In der Formel-1. Wenn Michael Schumacher und Co. in ihre Boliden steigen, ist Höchstleistung gefragt. Auch für die Elektronik an Bord der Rennwagen. Und so kann man bei Schweizer stolz darauf sein, dass einige Formel-1-Teams auf die Qualität der Leiterplatten aus Schramberg setzen.
Neben der Produktion von immer kleineren und leistungsfähigeren Leiterplatten gewinnt bei Schweizer die Beratung der Kunden immer mehr an Bedeutung. Bereits beim Layout der geplanten Schaltungen geben die Ingenieure Tipps zur Optimierung und zur Kostensenkung. Durch die serienfähige Umsetzung von besonders anspruchsvollen Problemstellungen stoßen die Schweizer-Mitarbeiter gezielt in Grenzbereiche der Leiterplattentechnologie vor.
Umzug auf den Sulgen
Die heutige Schweizer Electronic AG wurde 1849 in der Schramberger Talstadt als Unternehmen zur Produktion von Zifferblättern für die Uhrenindustrie gegründet. Einige Jahre später werden die ersten Straßenschilder und Hausnummern aus Email gefertigt. 1958 beginnt dann die Produktion der ersten Leiterplatten bei Schweizer. Der nächste große Schritt für das Unternehmen war der Umzug in das neue Werk in Sulgen im Jahr 1979. Die Gebäude in der Talstadt wurden großteils abgerissen und dienen heute als Parkplatz („Schweizer-Parkplatz“). Mit dem Umzug wird auch das Produktprogramm bereinigt, und es werden nur noch Leiterplatten gefertigt. 1988 rückten die Baumaschinen dann in Dunningen an, wo ein weiteres Werk entstand. Ein Meilenstein in der Firmengeschichte ist die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und der Gang an die Börse im Jahr 1989. Heute arbeiten rund 830 Mitarbeiter bei der Schweizer Electronic AG. Sie erzielten 2003 einen Umsatz von 83,8 Millionen Euro.
Firmenportrait: Schweizer Electronic AG
Automobilhersteller setzen auf Leiterplatten der Schweizer Electronic AG
Ohne Leiterplatten geht heute gar nichts mehr: Ob im Auto oder im Flugzeug, im Telefon oder im Herd, im Lichtschalter oder in der Bohrmaschine – die grünen, dünnen Platinen sind nicht mehr wegzudenken. Einer der weltweit führenden Hersteller für Leiterplatten sitzt in Sulgen. Die Schweizer Electronic AG produziert jährlich rund 550.000 qm Leiterplatten – das entspricht einer Fläche von rund 73 Fußballfeldern. Die einzelnen Leiterplatten werden dabei ständig kleiner.Die Elektro-Konzerne und Automobilzulieferer wollen immer mehr elektronischer Bauteile auf immer kleineren Platinen unterbringen, und so steigen die Anforderungen an die Leiterplatten laufend.Die Schweizer Electronic AG investiert deshalb kontinuierlich in neue Verfahren und Fertigungsanlagen. Schwerpunkt ist dabei das neue Hochtechnologiewerk in Sulgen, in das bislang rund 32 Millionen Euro investiert wurden. In Reinräumen entstehen hier mit modernsten Anlagen Leiterplatten, deren Strukturen dünner als ein Haar sind. Zu den größten Kunden von Schweizer zählt die Automobilindustrie. Egal ob VW, Audi, Mercedes oder Opel, nahezu alle deutschen Automobilhersteller setzen in ihren FahrzeugenLeiterplatten aus Schramberg ein. Michael Nothdurft, Marketing-Leiter bei Schweizer: „Vor 20 Jahren gab es in PKWs noch fast keine Elektronik, heute dagegen sind zum Beispiel in einer E-Klasse von Mercedes rund 70 Leiterplatten verbaut.“ Und da die kleinen elektronischen Helferlein inzwischen nicht mehr nur den Fahrzeugen der Oberklasse vorbehalten sind, kommen auch in den günstigeren Modellen immer mehr Leiterplatten zum Einsatz.
Formel-1
Während die Einkäufer der Automobilhersteller bei den Großserien um jeden Cent ringen, kommt es in einem anderen Einsatzbereich nur auf die Qualität an: In der Formel-1. Wenn Michael Schumacher und Co. in ihre Boliden steigen, ist Höchstleistung gefragt. Auch für die Elektronik an Bord der Rennwagen. Und so kann man bei Schweizer stolz darauf sein, dass einige Formel-1-Teams auf die Qualität der Leiterplatten aus Schramberg setzen.
Neben der Produktion von immer kleineren und leistungsfähigeren Leiterplatten gewinnt bei Schweizer die Beratung der Kunden immer mehr an Bedeutung. Bereits beim Layout der geplanten Schaltungen geben die Ingenieure Tipps zur Optimierung und zur Kostensenkung. Durch die serienfähige Umsetzung von besonders anspruchsvollen Problemstellungen stoßen die Schweizer-Mitarbeiter gezielt in Grenzbereiche der Leiterplattentechnologie vor.
Umzug auf den Sulgen
Die heutige Schweizer Electronic AG wurde 1849 in der Schramberger Talstadt als Unternehmen zur Produktion von Zifferblättern für die Uhrenindustrie gegründet. Einige Jahre später werden die ersten Straßenschilder und Hausnummern aus Email gefertigt. 1958 beginnt dann die Produktion der ersten Leiterplatten bei Schweizer. Der nächste große Schritt für das Unternehmen war der Umzug in das neue Werk in Sulgen im Jahr 1979. Die Gebäude in der Talstadt wurden großteils abgerissen und dienen heute als Parkplatz („Schweizer-Parkplatz“). Mit dem Umzug wird auch das Produktprogramm bereinigt, und es werden nur noch Leiterplatten gefertigt. 1988 rückten die Baumaschinen dann in Dunningen an, wo ein weiteres Werk entstand. Ein Meilenstein in der Firmengeschichte ist die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und der Gang an die Börse im Jahr 1989. Heute arbeiten rund 830 Mitarbeiter bei der Schweizer Electronic AG. Sie erzielten 2003 einen Umsatz von 83,8 Millionen Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.091.177 von baley am 05.04.06 18:20:51beim Stöbern habe ich noch eine weitere Empfehlung entdeckt:
Schweizer Electronic spekulativ kaufen
Die Experten von "Performaxx" empfehlen die Aktie der Schweizer Electronic AG (ISIN DE0005156236/ WKN 515623) in ihrer Ersteinschätzung spekulativ zu kaufen.
Als Nummer 4 auf dem deutschen und Nummer 7 auf dem europäischen Markt verfüge die Schweizer Electronic AG (SEAG) über eine gute Ausgangsposition, um mit der dynamischen und kompetitiven Entwicklung im Leiterplattenmarkt Schritt zu halten.
Durch die Konzentration auf innovative, kundenspezifische Produkte, insbesondere im Bereich komplexer Multilayer- und HDI-Schaltungen, wolle die SEAG dem latenten Preisdruck bei Standardprodukten entgegenwirken. In den letzten Jahren sei das Geschäftsvolumen mit margenstarken High-Tech-Platinen deutlich erhöht worden. Das Experten-Bewertungsmodell der Ertragsdiskontierung liefere unter realistischen Annahmen einen fairen Wert von 10,26 Euro, was einem Aufwärtspotenzial von 52 Prozent für die SEAG-Aktie entspreche.
Durch die hohe Anbieterdichte und den Kostensenkungsdruck, der von den Abnehmern wie der Automobilindustrie durchgereicht werde, herrsche jedoch ein permanenter Preiswettbewerb im Leiterplattenmarkt. Dieser führe zu einer fortwährenden Produktionsverlagerung in Niedriglohnländer und zu einem latenten Margendruck. Als Zulieferer hautsächlich zyklischer Abnehmerbranchen sei auch die Leiterplattenbranche einer hohen Marktzyklik unterworfen. Auch wenn die robuste Weltkonjunktur zunächst auf eine positive Branchenentwicklung hindeute, werde sich das Geschäft von SEAG von der nächsten Schwächephase nicht gänzlich abkoppeln können.
Insgesamt verfüge die SEAG über eine schlüssige Strategie in einem wachsenden, aber auch wettbewerbsintensiven Markt. Der Großbrand im Juni 2005 habe zwar deutliche Geschäftseinbußen nach sich gezogen, werde jedoch vom Unternehmen zugleich als Initialzündung für eine noch konsequentere Ausrichtung zu einem innovativen, dienstleistungsorientierten Spezialanbieter verstanden. Das Bewertungsmodell der Experten von "Performaxx" liefere unter realistischen Annahmen ein Aufwärtspotenzial von 52 Prozent für die Aktie. Dem stünden aber auch Risiken wie die Branchenzyklizität, der latente Preisdruck sowie etwaige Folgeschäden aus dem Brandunglück gegenüber.
In Abwägung dieser Faktoren stufen die Experten von "Performaxx" die Aktie der Schweizer Electronic AG derzeit als "spekulativen Kauf" ein.
Analyse-Datum: 06.02.2006
Schweizer Electronic spekulativ kaufen
Die Experten von "Performaxx" empfehlen die Aktie der Schweizer Electronic AG (ISIN DE0005156236/ WKN 515623) in ihrer Ersteinschätzung spekulativ zu kaufen.
Als Nummer 4 auf dem deutschen und Nummer 7 auf dem europäischen Markt verfüge die Schweizer Electronic AG (SEAG) über eine gute Ausgangsposition, um mit der dynamischen und kompetitiven Entwicklung im Leiterplattenmarkt Schritt zu halten.
Durch die Konzentration auf innovative, kundenspezifische Produkte, insbesondere im Bereich komplexer Multilayer- und HDI-Schaltungen, wolle die SEAG dem latenten Preisdruck bei Standardprodukten entgegenwirken. In den letzten Jahren sei das Geschäftsvolumen mit margenstarken High-Tech-Platinen deutlich erhöht worden. Das Experten-Bewertungsmodell der Ertragsdiskontierung liefere unter realistischen Annahmen einen fairen Wert von 10,26 Euro, was einem Aufwärtspotenzial von 52 Prozent für die SEAG-Aktie entspreche.
Durch die hohe Anbieterdichte und den Kostensenkungsdruck, der von den Abnehmern wie der Automobilindustrie durchgereicht werde, herrsche jedoch ein permanenter Preiswettbewerb im Leiterplattenmarkt. Dieser führe zu einer fortwährenden Produktionsverlagerung in Niedriglohnländer und zu einem latenten Margendruck. Als Zulieferer hautsächlich zyklischer Abnehmerbranchen sei auch die Leiterplattenbranche einer hohen Marktzyklik unterworfen. Auch wenn die robuste Weltkonjunktur zunächst auf eine positive Branchenentwicklung hindeute, werde sich das Geschäft von SEAG von der nächsten Schwächephase nicht gänzlich abkoppeln können.
Insgesamt verfüge die SEAG über eine schlüssige Strategie in einem wachsenden, aber auch wettbewerbsintensiven Markt. Der Großbrand im Juni 2005 habe zwar deutliche Geschäftseinbußen nach sich gezogen, werde jedoch vom Unternehmen zugleich als Initialzündung für eine noch konsequentere Ausrichtung zu einem innovativen, dienstleistungsorientierten Spezialanbieter verstanden. Das Bewertungsmodell der Experten von "Performaxx" liefere unter realistischen Annahmen ein Aufwärtspotenzial von 52 Prozent für die Aktie. Dem stünden aber auch Risiken wie die Branchenzyklizität, der latente Preisdruck sowie etwaige Folgeschäden aus dem Brandunglück gegenüber.
In Abwägung dieser Faktoren stufen die Experten von "Performaxx" die Aktie der Schweizer Electronic AG derzeit als "spekulativen Kauf" ein.
Analyse-Datum: 06.02.2006
du hast recht, die hätte man eigentlich vorher kennen müssen. nichts desto trotz bin ich einmal glücklicherweise meiner nase gefolgt und habe frühzeitig gekauft. aber irgendwie muss da noch mehr im busch sein, bei dem anstieg. vielleicht melden sich jetzt mehr leute in diesem thread und wir erfahren was hier los ist.
ich bin gespannt,
warren
ich bin gespannt,
warren
Bin auch dabei bei Schweizer.
Habe vergeblich nach Infos gesucht wegen Kursanstieg die letzten
3-4 Tage 35%.
Vor einem Monat wurde Schweizer als spekulativer Tipp abgegeben von der Zeitschrift Finanzen.
Erstes Kursziel 11 €
Am 09.05.2006 Bilanzpressekonferenz
30.06.2006 Hauptversammlung
Hoffen wir das es so positiv weitergeht.
Habe vergeblich nach Infos gesucht wegen Kursanstieg die letzten
3-4 Tage 35%.
Vor einem Monat wurde Schweizer als spekulativer Tipp abgegeben von der Zeitschrift Finanzen.
Erstes Kursziel 11 €
Am 09.05.2006 Bilanzpressekonferenz
30.06.2006 Hauptversammlung
Hoffen wir das es so positiv weitergeht.
na herzlich willkommen, die schweizer gemeinde wird schon größer. jetzt können wir uns schon zu dritt freuen!!
warren
warren
Meine Meinung (tut mir leid): Logisch, das Empfehlungen hier kurzfristig helfen. Ein Julius Bär-Fonds hat vor Jahren z.B. den Kurs bis auf 26 getrieben. Der Absturz kam dann trotzdem... Aber der ganze Baum wird auf jeden Fall wieder umfallen. Das Unternehmen ist doch derzeit Spielball von KST und Herrn Ochner, über mehr als ein Jahrzehnt hat das Unternehmen im Schnitt operativ nichts verdient. Der Markt für Leiterplatten ist zyklisch und darüberhinaus tendenziell in Europa rückläufig und margenschwach. Mittlerweile notiert das Unternehmen wieder über Buchwert, der bei hohen 8-9 Euro liegt, bei 3,4 oder 6 Euro ist / war die Aktie natürlich ein Kauf aus Buchwertbetrachtung... Wenn KST sich mit Gewinn verabschiedet, gehen die Börsenumsätze wieder zurück, und die mittelfristig schwachen Zahlen (derzeit fließen vor allem Versicherungszahlungen) werden zu Verkaufsdruck führen. Bei 4 Euro kaufe ich dann wieder.
Aber natürlich darf hier jeder den Aufwärtstrend reiten, aber bitte mit meinen mahnenden Worten im Gedächtnis...
Aber natürlich darf hier jeder den Aufwärtstrend reiten, aber bitte mit meinen mahnenden Worten im Gedächtnis...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.092.915 von schloenzerle am 05.04.06 20:07:22http://kst-ag.de/investoren/beteiligungen/
na umso besser wenn kst die finger im spiel hat. will das papier ja nicht ewig halten, solange es nach oben geht habe ich trotzdem nichts dagegen, egal ob die firma gewinn macht oder nicht, solange es in meinem depot klingelt bin ich zufrieden, man ist sich doch immer selbst am nächsten.
bin davon überzeugt da geht auf alle fälle noch was. die erwähnten 26 euro wären natürlich gigantisch, gegen 15 euro hätte ich aber auch nichts einzuwenden.
warren
bin davon überzeugt da geht auf alle fälle noch was. die erwähnten 26 euro wären natürlich gigantisch, gegen 15 euro hätte ich aber auch nichts einzuwenden.
warren
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.098.481 von warren777 am 06.04.06 10:23:22heute gehen einige stücke durch. sogar 15.000 zu 9 euro. bin gespannt wie es weiter geht. mit einem bin ich mir sicher, runter wird es nicht mehr gehen.
warren
warren
Betafaktor sieht in seiner gestrigen ausgabe ein konservatives kursziel von 15 euro!!!!!!!
Er bezeichnet schhweizer electronic als unentdeckte perle!!!weger hat ein 9% paket abgegeben dass sich anscheinend die münchner beteiligungsgesellschaft lena invetsment ag gekrallt hat.
schweizer verfügt dank des großbrandes über hochmoderne produktionsanlagen.
man geht mittelfristig von umsätzen im dreistelligen bereich aus. noch laufen die produktionen nicht auf 100 %, die versicherung wird aber noch für die nächsten 2 jahre!!! für entstehende ausfälle aufkommen. in der bilanz stehen 28 mio an eigenkapital, außerdem gibt es noch als sonderposten 40 mio. euro die als schadenersatz durch die versicherung gezahlt wurde!!!! der börsenwert liegt derzeit aber gerade mal bei 32 mio!!! betafaktor sieht die aktiezum derzeitigen kurs als sehr günstig und nennt ein konservatives kursziel von 15 euro!!!!!!
na das klingt doch gut!!!
warren
Er bezeichnet schhweizer electronic als unentdeckte perle!!!weger hat ein 9% paket abgegeben dass sich anscheinend die münchner beteiligungsgesellschaft lena invetsment ag gekrallt hat.
schweizer verfügt dank des großbrandes über hochmoderne produktionsanlagen.
man geht mittelfristig von umsätzen im dreistelligen bereich aus. noch laufen die produktionen nicht auf 100 %, die versicherung wird aber noch für die nächsten 2 jahre!!! für entstehende ausfälle aufkommen. in der bilanz stehen 28 mio an eigenkapital, außerdem gibt es noch als sonderposten 40 mio. euro die als schadenersatz durch die versicherung gezahlt wurde!!!! der börsenwert liegt derzeit aber gerade mal bei 32 mio!!! betafaktor sieht die aktiezum derzeitigen kurs als sehr günstig und nennt ein konservatives kursziel von 15 euro!!!!!!
na das klingt doch gut!!!
warren
kurs entwickelt sich sehr schön weiter, aktuell notiert das papier bei 9,35 euro, das ist abermals ein plus von fast 4 prozent. das knacken der 10 euro hürde ist nur eine frage der zeit!!!
warren
warren
Am Tag des Brandes am 1. Juni 2005 konnte man einige tausend Aktien für 4,... pro Stück bekommen und hinterher eine Dividendenrendite um die 6 % noch dazu.
Danach, in der Zwischenzeit war es dann kaum möglich die Papiere für die 7 EURO/Stück los zu werden.
Über Jahre ein verschlafenes Unternehmen im schönen Schwarzwald ?
Und jetzt > 9 EURO !!!! Kaum zu glauben.
E.S.T.
Danach, in der Zwischenzeit war es dann kaum möglich die Papiere für die 7 EURO/Stück los zu werden.
Über Jahre ein verschlafenes Unternehmen im schönen Schwarzwald ?
Und jetzt > 9 EURO !!!! Kaum zu glauben.
E.S.T.
Mitteilung vom 12/2005
Schweizer Electronic: Widerstand bei sieben Euro
Investmentidee: Einige Unternehmen sind seit Jahren von den Radarschirmen der Investoren verschwunden. An die Aktie von Schweizer Electronic erinnern sich wahrscheinlich nur noch sehr erfahrene Börsianer.
Denn die Glanzzeit des Leiterplattenherstellers liegt schon mehr als zehn Jahre zurück.
Nun steht das Unternehmen vor einem Neubeginn und könnte wegen eines offensichtlichen Missverhältnisses zwischen Vermögenswerten und Aktienkurs durchaus erhebliches Potential haben. Der Hintergrund: Nach einem
Großbrand im Juni 2005 wird die Produktion neu aufgebaut und auf den modernsten Stand gebracht. Allerdings wird sich der Wiederaufbau noch über einige Monate hinziehen, und das Investment, das langfristig Verdopplungspotential hat, bedarf sehr viel Geduld. Die ist auch nötig, um Aktien zu kaufen.
Der Wert ist mit einer Markt kapitalisierungvon 23 Millionen und einem geringen Streubesitz sehr markt eng. Wer einsteigen will, muß mit harten Limits vielleicht über Wochen hinweg Aktien einsammeln. Mehr als die aktuellen Notierungen bei unter sieben Euro sollten jedenfalls nicht gezahlt werden.
Die Aktie eignet sich unter diesen Voraussetzungen für erfahrene Anleger mit einem langen Zeithorizont.
Zum Unternehmen: Schweizer Electronic ist ein Hersteller von Leiterplatten, die beispielsweise bei Mobilfunkgeräten eingesetzt werden. Das Familienunternehmen hat eine fast 150jährige Geschichte. Die Ausrichtung
auf Leiterplatten erfolgte schon vor rund 25 Jahren, und damit war die Firma einer der Pioniere der Branche. Nach dem Börsengang 1989 gehörte Schweizer zu den Lieblingen der Nebenwertespezialisten.
Doch starke Konkurrenz aus Fernost machte der im schwäbischen Schramberg beheimatetenTechnologiefirma das Leben schwer. In der Hausse der Technologiewerte erlebte die Aktie jedenfalls ihren letzten Höhenflug. Im
Jahr 2000 kostete sie 25 Euro, heute wird sie für weniger als sieben Euro gehandelt.
Die Probleme von Schweizer Electronic in der jüngsten Vergangenheit resultierten aus Überkapazitäten. Das Unternehmen hat auf Basis eines Kundenauftrags des schwedischen Telekommunikationskonzerns Ericsson
seine Kapazitäten 2000 erheblich ausgeweitet, konnte die neue Fabrik aber nicht auslasten.
Zudem wanderte ein Teil der Produktion nach Fernost ab. Gleichwohl gelang es dem Management, hohe Verluste zu vermeiden.
Der Großbrand im Juni 2005 löschte eine der Produktionshallen aus. Der versicherte Schaden betrug laut Zeitungsmeldungen rund 100 Millionen Euro, wobei rund die Hälfte Maschinenschäden betreffen.
In diesem Umfang wird das Unternehmen jetzt mit neuen Anlagen ausgestattet und die Produktion am Standort Schramberg optimiert. Dadurch sollte es Schweizer Electronicgelingen, gerade bei den wachstumsstarken
HDI-Schaltungen wettbewerbsfähige Strukturen und eine auskömmliche Marge zu erreichen.
Der Anleger jedenfalls kauft einen nagelneuen Produktionsstandort für weniger als die Hälfte der darin investierten Mittel.
Das erste Kursziel der Aktie liegt bei elf Euro.
Schweizer Electronic
Einstieg zum halben Wert
Kurs 6,70 ¤
52-Wochen-Hoch 7,30 ¤
52-Wochen-Tief 4,70 ¤
ISIN DE 000 515 623 6
Kursziel 11,00 ¤
Bis zu den 11€ ist es ja nicht mehr so weit.
Wie wird sich die Aktie weiterendwicklen?
Schweizer Electronic: Widerstand bei sieben Euro
Investmentidee: Einige Unternehmen sind seit Jahren von den Radarschirmen der Investoren verschwunden. An die Aktie von Schweizer Electronic erinnern sich wahrscheinlich nur noch sehr erfahrene Börsianer.
Denn die Glanzzeit des Leiterplattenherstellers liegt schon mehr als zehn Jahre zurück.
Nun steht das Unternehmen vor einem Neubeginn und könnte wegen eines offensichtlichen Missverhältnisses zwischen Vermögenswerten und Aktienkurs durchaus erhebliches Potential haben. Der Hintergrund: Nach einem
Großbrand im Juni 2005 wird die Produktion neu aufgebaut und auf den modernsten Stand gebracht. Allerdings wird sich der Wiederaufbau noch über einige Monate hinziehen, und das Investment, das langfristig Verdopplungspotential hat, bedarf sehr viel Geduld. Die ist auch nötig, um Aktien zu kaufen.
Der Wert ist mit einer Markt kapitalisierungvon 23 Millionen und einem geringen Streubesitz sehr markt eng. Wer einsteigen will, muß mit harten Limits vielleicht über Wochen hinweg Aktien einsammeln. Mehr als die aktuellen Notierungen bei unter sieben Euro sollten jedenfalls nicht gezahlt werden.
Die Aktie eignet sich unter diesen Voraussetzungen für erfahrene Anleger mit einem langen Zeithorizont.
Zum Unternehmen: Schweizer Electronic ist ein Hersteller von Leiterplatten, die beispielsweise bei Mobilfunkgeräten eingesetzt werden. Das Familienunternehmen hat eine fast 150jährige Geschichte. Die Ausrichtung
auf Leiterplatten erfolgte schon vor rund 25 Jahren, und damit war die Firma einer der Pioniere der Branche. Nach dem Börsengang 1989 gehörte Schweizer zu den Lieblingen der Nebenwertespezialisten.
Doch starke Konkurrenz aus Fernost machte der im schwäbischen Schramberg beheimatetenTechnologiefirma das Leben schwer. In der Hausse der Technologiewerte erlebte die Aktie jedenfalls ihren letzten Höhenflug. Im
Jahr 2000 kostete sie 25 Euro, heute wird sie für weniger als sieben Euro gehandelt.
Die Probleme von Schweizer Electronic in der jüngsten Vergangenheit resultierten aus Überkapazitäten. Das Unternehmen hat auf Basis eines Kundenauftrags des schwedischen Telekommunikationskonzerns Ericsson
seine Kapazitäten 2000 erheblich ausgeweitet, konnte die neue Fabrik aber nicht auslasten.
Zudem wanderte ein Teil der Produktion nach Fernost ab. Gleichwohl gelang es dem Management, hohe Verluste zu vermeiden.
Der Großbrand im Juni 2005 löschte eine der Produktionshallen aus. Der versicherte Schaden betrug laut Zeitungsmeldungen rund 100 Millionen Euro, wobei rund die Hälfte Maschinenschäden betreffen.
In diesem Umfang wird das Unternehmen jetzt mit neuen Anlagen ausgestattet und die Produktion am Standort Schramberg optimiert. Dadurch sollte es Schweizer Electronicgelingen, gerade bei den wachstumsstarken
HDI-Schaltungen wettbewerbsfähige Strukturen und eine auskömmliche Marge zu erreichen.
Der Anleger jedenfalls kauft einen nagelneuen Produktionsstandort für weniger als die Hälfte der darin investierten Mittel.
Das erste Kursziel der Aktie liegt bei elf Euro.
Schweizer Electronic
Einstieg zum halben Wert
Kurs 6,70 ¤
52-Wochen-Hoch 7,30 ¤
52-Wochen-Tief 4,70 ¤
ISIN DE 000 515 623 6
Kursziel 11,00 ¤
Bis zu den 11€ ist es ja nicht mehr so weit.
Wie wird sich die Aktie weiterendwicklen?
schweizer startet weiter durch, aktuell sind wir schon bei 9,65 und werden diese woche höchstwahrscheinlichdie 10 euro marke knacken. bin aber immernoch sehr überrascht, dass sich sowenige mit diesem wert beschäftigen. müssen wir doch auf eine empfehlung der großen blätter warten, dann wird es hier aber richtig abgehen!!
warren
warren
Vor dem Osterfest werden wir die 10 € doch sicher sehen!
gestern abend gab es eine empfehlung von dem kursmacher für schweizer. kursziel lautet 19 euro auf sicht der nächsten 12 monate. sehen schweizer als drastisch unterbewertet, die neuen anlagen nach dem brand sind sogar noch leistungsfähiger als die alten, werden daher auch höhere umsätze erreichen können. sehen schweizer als geheimtipp, da das unternehmen in letzter zeit wenig in der öffentlichkeits arbeit gemacht hat und sich hauptsächlich auf den wiederaufbau konzentriert hat. man geht aber davon aus, dass bald die werbetrommel wieder gerührt wird daher sollte man sich noch vorher positionieren. trotz des kursanstiegs ist schweitzer immer noch ein absoluter kauf.
warren
gehe auch davon aus dass wir diese woche auf alle fälle die 10 hinter uns lassen werden
warren
gehe auch davon aus dass wir diese woche auf alle fälle die 10 hinter uns lassen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.156.589 von warren777 am 11.04.06 11:08:47RT 9,90!! wir nähern uns langsam der 10 euromarke, wenn die weg ist wird die aktie einen sprung machen!!
warren
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die 10 euro sind geknackt!!!!! jetzt kann das papier richtig durchstarten bin schon gespannt wo wir nach osern stehen.
warren
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Einen Kurssprung von 40 Prozent legte die Aktie von
Schweizer Electronic hin, die wir Ihnen am 28. Dezember
2005 vorstellten. Zwar notiert der Titel noch unter
unserem Kursziel von 11 €, wir würden aber einen Teil der Aktien
(vielleicht die Hälfte) verkaufen. Das schafft eine
Kursreserve auf der Position beziehungsweise ermöglicht
einen Neueinstieg bei eventuell niedrigeren Kursen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.187.302 von poorman6 am 13.04.06 10:04:19Zeit Kurs Volumen
16:38:23 8,50 6025
16:29:58 8,40 1120
16:09:17 bB 8,50 1150
13:33:24 8,97 150
12:47:31 bG 8,70 300
12:42:30 bB 9,00 335
12:31:07 bB 9,00 3550
10:44:49 9,18 55
09:09:06 9,30 100
09:08:23 9,00 250
Der merklich gestiegene Umsatz weist wohl darauf hin, dass hier die nächsten Wochen ein stabiler Aufwärtstrend zustande kommen könnte.
Nach vielen Jahren der Geduld werden viele Altaktionäre jetzt durch den schlagartigen Anstieg nervös und geben Ihre Anteile weit unter Wert auf den Markt.
Eine Bewertung merklich über den 10 EURO/Aktie dürfte sich bald zeigen.
Grüsse
E.S.T.
16:38:23 8,50 6025
16:29:58 8,40 1120
16:09:17 bB 8,50 1150
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12:47:31 bG 8,70 300
12:42:30 bB 9,00 335
12:31:07 bB 9,00 3550
10:44:49 9,18 55
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09:08:23 9,00 250
Der merklich gestiegene Umsatz weist wohl darauf hin, dass hier die nächsten Wochen ein stabiler Aufwärtstrend zustande kommen könnte.
Nach vielen Jahren der Geduld werden viele Altaktionäre jetzt durch den schlagartigen Anstieg nervös und geben Ihre Anteile weit unter Wert auf den Markt.
Eine Bewertung merklich über den 10 EURO/Aktie dürfte sich bald zeigen.
Grüsse
E.S.T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.194.840 von E.S.T. am 13.04.06 16:51:48das durchatmen bei schweizer hat richtig gut getan, der anstieg ging fast schon zuschnell, da kam die konsolidierung genau richtig. jetzt kann das papier wieder durchstarten und wird meiner meinung nach die 10 wieder sehen.
warren
warren
Man soll auch was für die anderen lassen!! Konnte nach dem fulminanten Kursanstieg nicht widerstehen und bin bei 9,85 Euro mit schönem Gewinn ausgestiegen!
Viel Glück
baley
Viel Glück
baley
Hallo,
nach dem Großbrand im Juni 2005 wird die Versicherung 87,5 M€ in Summe an die Scheizer Electronic auszahlen müssen. Das sind 87,5 M€/3,6 MAkten = 24,30 €/Aktie.
Der starke Kursanstieg ist somit kein Wunder. Auch wenn diese Versicherungssumme kein Ertrag ist, so wird dieses Geld in Substanz umgesetzt.
Grüsse
E.S.T.
nach dem Großbrand im Juni 2005 wird die Versicherung 87,5 M€ in Summe an die Scheizer Electronic auszahlen müssen. Das sind 87,5 M€/3,6 MAkten = 24,30 €/Aktie.
Der starke Kursanstieg ist somit kein Wunder. Auch wenn diese Versicherungssumme kein Ertrag ist, so wird dieses Geld in Substanz umgesetzt.
Grüsse
E.S.T.
bei schweizer ist noch nicht das letzte wort gesprochen, denke da wird sich in den ächsten wochen noch einiges tun. da sollten die 10 euro auf alle fälle weder drin sein!!!
warren
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.509.853 von warren777 am 10.05.06 18:16:06Hallo Freunde von Schweizer,
wir sind bei einem Kursniveau angelangt bei dem eine Verdopplung in kurzer Zeit nicht ausgeschlossen wird.
Man erinnere sich, die Versicherung wird in Summe an die SEAG in der Grössenordnung von 130 M€ überwiesen haben, wenn die Forderungen von dem Brandereignis beglichen sind. Die Bilanzsumme der SEAG beträgt weit weniger als 80M€.
Das bedeutet. daß die SEAG nun die modernsten Produktionsmittel bei niederstem Aktienkurs besitzt.
Die Zukunft kann beginnen.
E.S.T.
wir sind bei einem Kursniveau angelangt bei dem eine Verdopplung in kurzer Zeit nicht ausgeschlossen wird.
Man erinnere sich, die Versicherung wird in Summe an die SEAG in der Grössenordnung von 130 M€ überwiesen haben, wenn die Forderungen von dem Brandereignis beglichen sind. Die Bilanzsumme der SEAG beträgt weit weniger als 80M€.
Das bedeutet. daß die SEAG nun die modernsten Produktionsmittel bei niederstem Aktienkurs besitzt.
Die Zukunft kann beginnen.
E.S.T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.709.418 von E.S.T. am 18.07.06 20:48:16wann geht es deiner Meinung nach endlich wieder dauerhaft up?
momentan frage ich mich, was für News von SEAG demnächst zu erwarten sind - doch eigentlich keine, oder??
Momentan hält ja nichtmal die 6...
momentan frage ich mich, was für News von SEAG demnächst zu erwarten sind - doch eigentlich keine, oder??
Momentan hält ja nichtmal die 6...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.753.463 von Blue79 am 19.07.06 12:44:46Hallo Blue79,
wenn Du Zeit hast, kannst Du Dich über die fallenden Kurse freuen und nachkaufen.
Nichts wäre besser als die SEAG unter 5 € zu bekommen.
Ohne Zeit geht natürlich nichts. Schau Dir das Werk an und Frage Dich ob das wirklich sein kann was mit der momentanen Börsenkapitalisierung dem gegenübersteht, was Du siehst.
Grüsse
E.S.T.
wenn Du Zeit hast, kannst Du Dich über die fallenden Kurse freuen und nachkaufen.
Nichts wäre besser als die SEAG unter 5 € zu bekommen.
Ohne Zeit geht natürlich nichts. Schau Dir das Werk an und Frage Dich ob das wirklich sein kann was mit der momentanen Börsenkapitalisierung dem gegenübersteht, was Du siehst.
Grüsse
E.S.T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.765.720 von E.S.T. am 19.07.06 19:18:02Vielleicht haben sich heute doch einige das Unternehmen in Hardware angesehen ? Neue Nachrichten kenn ich keine, die den Anstieg von über 11% bewirkt haben könnte.
Die SEAG ist deutlich mehr wert als 11 €/Aktie, das wird die Zukunft offenlegen.
Grüsse
E.S.T.
Die SEAG ist deutlich mehr wert als 11 €/Aktie, das wird die Zukunft offenlegen.
Grüsse
E.S.T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.582.173 von E.S.T. am 23.08.06 18:38:39Nachrichten oder aktuelle Empfehlungen hab ich auch keine gefunden, man kann also nur spekulieren. Aber vorgestern die eine Order mit 16000 Stück war definitiv kein Kleinanleger.
Hallo,
dachte ich könnte mich hier auch mal zu Wort melden, bin seit dem 06.04.06 bei SEAG dabei und verfolge seither hier die Diskussionen. Bin leider fast zum Höchststand eingestiegen, nachdem ich all die Empfehlungen gelesen habe.
Kann zu Schweizer nur sagen, dass die Produktion zur Zeit voll ausgelastet ist. Es wären mehr Aufträge da nur noch nicht genügend Produktionslinien, wobei immer mehr neue Anlagen in Betrieb genommen werden. Das abgebrannte Gebäude steht auch wieder und der Innenausbau ist schon kräftig im Gange.
Schweizer kommt sicher wieder, die Aktie ist deutlich unterbewertet! Denke, dass im nächsten Jahr 100% möglich sind!
dachte ich könnte mich hier auch mal zu Wort melden, bin seit dem 06.04.06 bei SEAG dabei und verfolge seither hier die Diskussionen. Bin leider fast zum Höchststand eingestiegen, nachdem ich all die Empfehlungen gelesen habe.
Kann zu Schweizer nur sagen, dass die Produktion zur Zeit voll ausgelastet ist. Es wären mehr Aufträge da nur noch nicht genügend Produktionslinien, wobei immer mehr neue Anlagen in Betrieb genommen werden. Das abgebrannte Gebäude steht auch wieder und der Innenausbau ist schon kräftig im Gange.
Schweizer kommt sicher wieder, die Aktie ist deutlich unterbewertet! Denke, dass im nächsten Jahr 100% möglich sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.593.288 von augmic am 24.08.06 13:35:41Hallo,
mir ging es da ganz genauso wie Dir, nach der FM Empfehlung sofort zugeschlagen. Ein Jahr zuvor wären wir auch nicht so abgestürzt, aber das Timing dieser Empfehlung hätte schlechter nicht sein können. Der ganze Markt begann ja kurz danach seine Talfahrt und ist auch heute noch unentschlossen.
Aber Substanz setzt sich eben durch, die letzten Monate sind viele Zocker raus und haben die Gedult verloren. Die Anlegerstruktur wurde also zum positiven hin verändert, gerade in den vergangenen Tagen gingen sehr viele Aktien über den Tisch. Heute kleine Verschnaufpause, einige Zittrige freuen sich über einen Euro mehr. Aber ich bin mir ganz sicher, dass sich hier Gedult auszahlt.
2007 kann Schweizer dann endgültig durchstarten, die Zahlen werden es dann zeigen, und der Rest (Kurs) erledigt sich dann von ganz alleine
Also willkommen im Forum, hoffe wir haben hier noch viel Spaß mit SEAG.
mir ging es da ganz genauso wie Dir, nach der FM Empfehlung sofort zugeschlagen. Ein Jahr zuvor wären wir auch nicht so abgestürzt, aber das Timing dieser Empfehlung hätte schlechter nicht sein können. Der ganze Markt begann ja kurz danach seine Talfahrt und ist auch heute noch unentschlossen.
Aber Substanz setzt sich eben durch, die letzten Monate sind viele Zocker raus und haben die Gedult verloren. Die Anlegerstruktur wurde also zum positiven hin verändert, gerade in den vergangenen Tagen gingen sehr viele Aktien über den Tisch. Heute kleine Verschnaufpause, einige Zittrige freuen sich über einen Euro mehr. Aber ich bin mir ganz sicher, dass sich hier Gedult auszahlt.
2007 kann Schweizer dann endgültig durchstarten, die Zahlen werden es dann zeigen, und der Rest (Kurs) erledigt sich dann von ganz alleine
Also willkommen im Forum, hoffe wir haben hier noch viel Spaß mit SEAG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.597.640 von Blue79 am 24.08.06 16:49:54interessant, der Kurs wurde mit paar hundert Stück gedrückt und anschliessend hat jemand mit über 6000 Stück wieder zugeschlagen, hier werden seit Tagen große Pakete gekauft, schätze mal das hängt mit dem Halbjahresbericht nächste Woche zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.597.801 von Blue79 am 24.08.06 16:55:25Hallo zusammen,
wer den Schwarzwald liebt, sollte mal zur SEAG-Hauptversammlung nach Schramberg fahren. Das Essen und die Getränke aller Art waren diesmal, nachdem so viele Neuaktionäre dazugekommen sind und das Brandereignis den Versicherungen um die 130Mill€ (36 €/Aktie) gekostet hat, einfach hervorragend.
Mit dem momentanen Wert der Börsenkapitalisierung könnte man nicht einmal das abgebrannte Gebäude bezahlen: wenn das keine Unterbewertung ist ?
Grüsse
E.S.T.
wer den Schwarzwald liebt, sollte mal zur SEAG-Hauptversammlung nach Schramberg fahren. Das Essen und die Getränke aller Art waren diesmal, nachdem so viele Neuaktionäre dazugekommen sind und das Brandereignis den Versicherungen um die 130Mill€ (36 €/Aktie) gekostet hat, einfach hervorragend.
Mit dem momentanen Wert der Börsenkapitalisierung könnte man nicht einmal das abgebrannte Gebäude bezahlen: wenn das keine Unterbewertung ist ?
Grüsse
E.S.T.
Die Versicherung kommt ja sogar für Umsatzausfälle in der nächsten Zeit auf. Bin gespannt auf Donnerstag und den Halbjahresbericht, so wie hier letzte Woche gekauft wurde...
Auf eine weitere dunkelgrüne Woche
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