Die Ahorn-Grieneisen AG oder anders ausgedrückt: Mors certa, hora incerta - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.06 06:48:50 von
neuester Beitrag 08.04.06 11:46:23 von
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Jetzt hat das Thema auch die Deutsche Börse erfasst:
Ideal bringt Bestatter an die Börse
Die Ahorn-Grieneisen AG, deutscher Marktführer bei Bestattungen, soll ab Herbst 2007 an die Börse gehen.
Berlin - Ein Beschluß sei zwar noch nicht gefaßt, sagte der Chef der Berliner Versicherungsgruppe Ideal, Rainer Jacobus, doch bis dahin solle das Tochterunternehmen Börsenreife haben. Jacobus kann sich vorstellen, 45 Prozent der Anteile zur Zeichnung anzubieten. Ahorn-Grieneisen hat bundesweit 1200 Mitarbeiter und kommt auf einen Jahresumsatz von 65 Mio. Euro. Der Marktanteil beträgt bundesweit vier Prozent, im Heimatmarkt Berlin sind es 20 Prozent. Das 1830 gegründete Unternehmen führt jährlich zirka 30 000 Bestattungen durch. Der Erlös aus dem Börsengang könnte in den Bau eigener Pflegeheime gesteckt werden. Die Ideal versteht sich vorrangig auch als Seniorenversicherer. So gehört zur Pflegeversicherung auch eine Pflegegarantie. "Wir haben mit unseren Seniorenangeboten eine Marktnische erfolgreich besetzt", sagte Jacobus.
Der Mutterkonzern, die Ideal Lebensversicherungs AG, konnte sich 2005 in einem schwachen Versicherungsmarkt sehr gut behaupten. Während das Neugeschäft nach Verbandsangaben bundesweit vor allem durch den Wegfall von Steuerprivilegien um rund 38 Prozent einbrach, konnte die Ideal Lebensversicherung mit rund 73 000 neuen Policen gut zwölf Prozent zulegen. Die Versicherungssumme des Neugeschäfts wuchs sogar um rund 55 Prozent auf insgesamt 818,8 Mio. Euro. Die Stornoquote liegt mit 4,5 (Vorjahr 5,5) Prozent unter dem Branchendurchschnitt von fünf Prozent. Die Zahl der Vermittler wuchs von 6200 auf 7400.
Bei der Überschußbeteiligung ist die Ideal mit 5,1 unter den klassischen Lebensversicherern bundesweit sogar die Nummer eins. Der Branchenschnitt liegt dagegen bei 4,22 Prozent. Der Bestand an Kapitalanlagen hat sich 2005 von 978 Mio. Euro auf 1 Mrd. Euro erhöht. n.s.
Quelle:
http://www.welt.de/data/2006/04/08/871491.html
Wie sagt der Lateiner so schön:
Mors certa, hora incerta
Ideal bringt Bestatter an die Börse
Die Ahorn-Grieneisen AG, deutscher Marktführer bei Bestattungen, soll ab Herbst 2007 an die Börse gehen.
Berlin - Ein Beschluß sei zwar noch nicht gefaßt, sagte der Chef der Berliner Versicherungsgruppe Ideal, Rainer Jacobus, doch bis dahin solle das Tochterunternehmen Börsenreife haben. Jacobus kann sich vorstellen, 45 Prozent der Anteile zur Zeichnung anzubieten. Ahorn-Grieneisen hat bundesweit 1200 Mitarbeiter und kommt auf einen Jahresumsatz von 65 Mio. Euro. Der Marktanteil beträgt bundesweit vier Prozent, im Heimatmarkt Berlin sind es 20 Prozent. Das 1830 gegründete Unternehmen führt jährlich zirka 30 000 Bestattungen durch. Der Erlös aus dem Börsengang könnte in den Bau eigener Pflegeheime gesteckt werden. Die Ideal versteht sich vorrangig auch als Seniorenversicherer. So gehört zur Pflegeversicherung auch eine Pflegegarantie. "Wir haben mit unseren Seniorenangeboten eine Marktnische erfolgreich besetzt", sagte Jacobus.
Der Mutterkonzern, die Ideal Lebensversicherungs AG, konnte sich 2005 in einem schwachen Versicherungsmarkt sehr gut behaupten. Während das Neugeschäft nach Verbandsangaben bundesweit vor allem durch den Wegfall von Steuerprivilegien um rund 38 Prozent einbrach, konnte die Ideal Lebensversicherung mit rund 73 000 neuen Policen gut zwölf Prozent zulegen. Die Versicherungssumme des Neugeschäfts wuchs sogar um rund 55 Prozent auf insgesamt 818,8 Mio. Euro. Die Stornoquote liegt mit 4,5 (Vorjahr 5,5) Prozent unter dem Branchendurchschnitt von fünf Prozent. Die Zahl der Vermittler wuchs von 6200 auf 7400.
Bei der Überschußbeteiligung ist die Ideal mit 5,1 unter den klassischen Lebensversicherern bundesweit sogar die Nummer eins. Der Branchenschnitt liegt dagegen bei 4,22 Prozent. Der Bestand an Kapitalanlagen hat sich 2005 von 978 Mio. Euro auf 1 Mrd. Euro erhöht. n.s.
Quelle:
http://www.welt.de/data/2006/04/08/871491.html
Wie sagt der Lateiner so schön:
Mors certa, hora incerta
Pflegeheime zur kontrollierten Auslastung eigener Bestattungsfirmen
Honi soit qui mal y pense, sage ich
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