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    Kombilohn wird getestet - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.04.06 09:51:52 von
    neuester Beitrag 12.04.06 17:41:29 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.053.050
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      schrieb am 10.04.06 09:51:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Kombilohn-Modell zur Eingliederung von älteren und Dauerarbeitslosen in den Arbeitsmarkt soll in Nordrhein-Westfalen erprobt werden. Nach einem Bericht des "Spiegel" will die Landesregierung von CDU und FDP keine direkten Lohnzuschüsse zahlen, sondern Arbeitgeber und Arbeitnehmer von den Beiträgen zur Sozialversicherung befreien.
      afp



      Wir arbeiten doch schneller am finanziellen Ruin der arbeitenden Klasse als ich dachte.
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 19:46:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.140.085 von 887766 am 10.04.06 09:51:52Als nächstes kommt ein Test mit einem Scheintoten.....
      Müntefering/Merkel sind die endgültigen Totengräber unseres Landes.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 20:30:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.140.085 von 887766 am 10.04.06 09:51:52Das ist mal wieder Augenwischerei!

      Langzeitarbeitslose und alte Arbeitslose bekommen so geringen Lohn, dass sich die Befreiung der Lohnnebenkosten kaum bemerkbar machen wird. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 15:49:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      SPD lobt Kombilohn-Plan


      Die SPD im Bundestag hat positiv auf ein neues Kombilohn-Modell der CDU-geführten NRW-Landesregierung reagiert. "das ist ein erwägenswerter Ansatz, der in die richtige Richtung geht", sagte der Wirtschaftsexperte Dr.Rainer Wend. Zielgruppe des NRW-Modells aind Langzeitsarbeitslose ohne Schulabschluss und Arbeitslose über 50 jahre. Arbeitsplätze sollen vor allem im sozialen bereich entstehen.



      Dr. Rainer Wend, SPD
      Rechtsanwalt



      Geboren am 8. März 1954 in Gütersloh; verheiratet, drei Töchter.

      Abitur. Zivildienst.

      Rechtsanwalt; Gesellschafter einer Anwalts- und Steuerberatersozietät.

      Mitglied bei ver.di.

      1970 Eintritt in die SPD, 1989 bis 1996 Wahl zum SPD-Unterbezirksvorsitzenden in Bielefeld. 1994 bis 2003 Bürgermeister der Stadt Bielefeld.

      Mitglied des Bundestages seit 1998; Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Arbeit in der 15. Wahlperiode.





      Momentan wird die deutsche Politik dominiert von prononcieret neoliberal eingestellten Politikern wie etwa von dem Bundestagsabgeordneten Dr. Rainer Wend. Wie wir beobachten, ist Dr. Wendt als Gesellschafter einer Anwalts- und Steuerberatersozietät zugleich auch Gewerkschaftsmitglied bei der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di. Toll, wie sich Unternehmer und Gewerkschafter befruchten.
      Nach Auffassung neoliberaler Netzwerke soll der deutsche Lohnabhängige die Vorzüge amerikanischer Verhältnisse kennen lernen. Drei Jobs, einer für die Krankenkasse und einer für die Altervorsorge. Und der Arbeitgeber verabschiedet sich von allem.
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 22:18:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.161.193 von 887766 am 11.04.06 15:49:39Drei Jobs, einer für die Krankenkasse und einer für die Altervorsorge. Und der Arbeitgeber verabschiedet sich von allem. :laugh: :laug: :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 11.04.06 22:46:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.161.193 von 887766 am 11.04.06 15:49:39Was soll das denn schon wieder?

      Seit wann schließt es sich angesichts der illustren deutschen neoliberalen Wirtschaftsgeschichte aus, Gewerkschaftsfunktionär zu sein und nebenbei die eine oder andere lukrative Firma auf eigene Rechung zu führen?

      So eine "Kombilohn"-Konstruktion ist doch gerade in Gerwerkschaftskreisen schon immer ein beliebtes Entlohnungsmodell gewesen. Lange bevor man im Coop neue Heimaten suchte. Neroliberalismus pur halt, gab es schon immer.

      ;
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 17:41:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Als einfache Gewerkschaftsmitglied sollte man sich mal Gedanken machen über das kulturelle Auseinanderdriften zwischen einem einfachem Mitglied und dem Funktionär.


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