Zaeh (WKN 549176) - die Reboundchance im April - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.04.06 09:19:03 von
neuester Beitrag 18.04.06 10:53:07 von
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DGAP-News: Michael Zäh Verlags AG: Einreichung des Insolvenzplanes heute erfolgt
Michael Zäh Verlags AG i. I. / Sonstiges
27.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Einreichung des Insolvenzplanes heute erfolgtNach Annahme durch die Gläubiger Einberufung der Hauptversammlung
Die Zäh Verlags AG i.I. gibt bekannt, dass sie heute - vertreten durch denVorstand - für die Gesellschaft bei dem zuständigen Insolvenzgericht einenInsolvenzplan eingereicht hat.
Das kürzlich kommunizierte Vorhaben der Investoren in der Zäh AG, auf dieseWeise die Voraussetzungen für eine Entschuldung der Gesellschaft zuschaffen, hat an verschiedenen Stellen kontroverse Diskussionen ausgelöst.Insbesondere wird die Zäh AG häufig als \" nicht sanierbar\" eingeschätzt.Dabei werden Beträge für die angeblich vorhandenen Verbindlichkeiten derGesellschaft genannt, die mit der Realität nicht im Enferntesten etwasgemein haben.
Zurückweisen muss die Gesellschaft auch diverse Stellungnahmen inInternetboards, die in teilweise ehrverletzender und polemischer Art undWeise darauf abzielen, die Glaubwürdigkeit der an diesem Projektarbeitenden Personen zu erschüttern.
Tatsache ist vielmehr, dass die Kosten des Verfahrens bereits durch denInsolvenzverwalter sichergestellt sind und die bevorrechtigtenMasseforderungen durch den eingereichten Insolvenzplan eine Bedienung von33% erfahren werden. Auch den nachrangigen Gläubigern ist eine Quote von3.5% auf ihre Forderungen vorgeschlagen worden, was sich nicht nur imRahmen allgemeiner Insolvenzquoten belaufen dürfte, sondern gerade imVergleich mit vielen Insolvenzverfahren börsennotierter Unternehmen, beidenen ein Totalausfall für die Gläubiger eingetreten war, als weitausvorteilhaftere Lösung für die Gläubiger erweisen dürfte. Die für dieErfüllung des Insolvenzplanes erforderlichen Mittel sind der Gesellschaftdurch die Bürgschaft einer dritten Seite gemäß § 230 Abs.3 InsO zurVerfügung gestellt worden.
Mit der Annahme des Insolvenzplanes wird unmittelbar die Einberufung derHauptversammlung erfolgen, die gemäß § 274 AktG über die Fortführung derGesellschaft beschliessen soll.
Der Vorstand hat keinerlei Anlass, die formulierten Ziele in irgendeinerWeise zu korrigieren.
Kontakt:
vorstand@zaeh-ag.de
Herrn Oskar Madej/Telefon: 0172-32 46 308 (dienstags bis freitags zwischen 15 und 18 Uhr)
Michael Zäh Verlags AG i. I. / Sonstiges
27.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Einreichung des Insolvenzplanes heute erfolgtNach Annahme durch die Gläubiger Einberufung der Hauptversammlung
Die Zäh Verlags AG i.I. gibt bekannt, dass sie heute - vertreten durch denVorstand - für die Gesellschaft bei dem zuständigen Insolvenzgericht einenInsolvenzplan eingereicht hat.
Das kürzlich kommunizierte Vorhaben der Investoren in der Zäh AG, auf dieseWeise die Voraussetzungen für eine Entschuldung der Gesellschaft zuschaffen, hat an verschiedenen Stellen kontroverse Diskussionen ausgelöst.Insbesondere wird die Zäh AG häufig als \" nicht sanierbar\" eingeschätzt.Dabei werden Beträge für die angeblich vorhandenen Verbindlichkeiten derGesellschaft genannt, die mit der Realität nicht im Enferntesten etwasgemein haben.
Zurückweisen muss die Gesellschaft auch diverse Stellungnahmen inInternetboards, die in teilweise ehrverletzender und polemischer Art undWeise darauf abzielen, die Glaubwürdigkeit der an diesem Projektarbeitenden Personen zu erschüttern.
Tatsache ist vielmehr, dass die Kosten des Verfahrens bereits durch denInsolvenzverwalter sichergestellt sind und die bevorrechtigtenMasseforderungen durch den eingereichten Insolvenzplan eine Bedienung von33% erfahren werden. Auch den nachrangigen Gläubigern ist eine Quote von3.5% auf ihre Forderungen vorgeschlagen worden, was sich nicht nur imRahmen allgemeiner Insolvenzquoten belaufen dürfte, sondern gerade imVergleich mit vielen Insolvenzverfahren börsennotierter Unternehmen, beidenen ein Totalausfall für die Gläubiger eingetreten war, als weitausvorteilhaftere Lösung für die Gläubiger erweisen dürfte. Die für dieErfüllung des Insolvenzplanes erforderlichen Mittel sind der Gesellschaftdurch die Bürgschaft einer dritten Seite gemäß § 230 Abs.3 InsO zurVerfügung gestellt worden.
Mit der Annahme des Insolvenzplanes wird unmittelbar die Einberufung derHauptversammlung erfolgen, die gemäß § 274 AktG über die Fortführung derGesellschaft beschliessen soll.
Der Vorstand hat keinerlei Anlass, die formulierten Ziele in irgendeinerWeise zu korrigieren.
Kontakt:
vorstand@zaeh-ag.de
Herrn Oskar Madej/Telefon: 0172-32 46 308 (dienstags bis freitags zwischen 15 und 18 Uhr)
Corporate News vom 21.02.2006
Michael Zäh Verlags AG i.I.:
Neuer Grossaktionär
Vorstandsbestellung
Einbringung des führenden VoIP-Providers in Südafrika beabsichtigt
Die Zäh Verlags AG i.I. gibt bekannt, dass der Berliner Unternehmensberater Oskar Madej (64) durch das zuständige Registergericht zum alleinigen Vorstand des Unternehmens bestellt worden ist. Die Gesellschaft verfügt zudem mit dem seit 30 Jahren in Südafrika erfolgreich operierenden Unternehmer Günter F. Reckmann über einen neuen Großaktionär. Seiner Investorengruppe sind etwa 75% der Aktien der Zäh AG zuzurechnen. Reckmann ist maßgeblich an der südafrikanischen Unternehmensgruppe Afrocall/Comzatel (www.afrocall.com, www.comzatel.com) beteiligt. Die Unternehmensgruppe ist unter anderem in dem zukunftsweisenden Geschäftsfeld der VoiP-Technik (Internettelefonie) zuhause. Die mit dem Einstieg verbundenen Ziele der neuen Aktionäre liegen in der Fortführung der Gesellschaft, über die eine in Kürze einzuberufende außerordentliche Hauptversammlung laut § 274 AktG zu entscheiden haben wird, und in der Durchführung eines Insolvenzplanverfahrens. Mit Erreichen dieser Milestones wird eine weitere Hauptversammlung über eine Einbringung der Afrocall Ltd. befinden. Auf diese Weise wird ein Kapitalschnitt vermieden, es bleibt bei der Anzahl von 1 Million Aktien. Die Sacheinlage der Afrocall Ltd. unter Verzicht auf eine Gegenleistung der Zäh AG führt bilanziell zur Wiederherstellung des gesamten Eigenkapitals der Zäh AG und darüber hinaus zur Bildung sehr hoher Kapitalrücklagen.
Allein Afrocall erreichte 2004 einen Jahresumsatz von umgerechnet 36 Mio. €, während der Jahresüberschuss 2.9 Mio.€ betrug.
Reckmann bevorzugt den deutschen Kapitalmarkt für seine Pläne der Einbringung von Afrocall. "Mit der erfreulichen Resonanz der Anleger für Unternehmen wie etwa Amitelo hat sich gezeigt, dass der deutsche Markt an Wachstumsstories aus dem Bereich VoIP großes Interesse hat", so Reckmann. Danach erwarte der Unternehmer einen produktiven Dialog mit den deutschen Anlegern. "Wir prüfen gegenwärtig auch Kooperationsmöglichkeiten mit Amitelo in dem stark dynamisch wachsenden Markt Südafrika", sagt Reckmann weiter. Afrocall sieht sich dort hervorragend positioniert. "Unser Planumsatz wird 2010 etwa 390 Mio. € mit einem Deckungsbeitrag von 21% erreichen. "Diese Wachstumsexplosion steht in engem Zusammenhang mit der 2010 in Südafrika stattfindenden Fussball-WM, für die bereits ab 2007 etwa 300.000 ausländische Mitarbeiter internationaler Firmen in Südafrika die Vorbereitungen treffen. Sie alle müssten auf technisch verlässlicher Basis mit ihren Zentralen kommunizieren.
"Die Zäh AG steht damit vor einer völligen Neuausrichtung. Wir können nur alle Investoren einladen,an dieser so wohl nur sehr seltenen Mantelbelebung teilzuhaben.", führt Reckmann weiter aus. "Langfristig wollen wir ein international angemessenes Bewertungsniveau erreichen, dass gegenwärtig etwa bei einem Umsatzmultiple von 1 in unserer Branche liegt", plant der Unternehmer. Die Einbringung von Afrocall in die Zäh AG und die damit verbundene Vollkonsolidierung der Unternehmensgruppe soll in jedem Fall in 2006 abgeschlossen werden. Die "neue" Zäh AG erwartet dann einen Jahresumsatz von 61 Mio.€ und einen Jahresüberschuss von 5.3 Mio.€. Daraus ergebe sich ein sehr großes Kurspotential, das Reckmann zufolge integraler Teil seines Vorhabens ist. "Ein hoher Stückpreis je Aktie reduziert die Schwankungsanfälligkeit und Volatilität deutlich", betont der Unternehmer, "wir wollen mit unserer Aktie eine Hartwährung schaffen."
Kontakt:
Herrn
Oskar Madej
Telefon: 0172-32 46 308 (Dienstags bis Freitags zwischen 15 und 18 Uhr)
vorstand@zaeh-ag.de
http://www.zaeh-ag.de
Michael Zäh Verlags AG i.I.:
Neuer Grossaktionär
Vorstandsbestellung
Einbringung des führenden VoIP-Providers in Südafrika beabsichtigt
Die Zäh Verlags AG i.I. gibt bekannt, dass der Berliner Unternehmensberater Oskar Madej (64) durch das zuständige Registergericht zum alleinigen Vorstand des Unternehmens bestellt worden ist. Die Gesellschaft verfügt zudem mit dem seit 30 Jahren in Südafrika erfolgreich operierenden Unternehmer Günter F. Reckmann über einen neuen Großaktionär. Seiner Investorengruppe sind etwa 75% der Aktien der Zäh AG zuzurechnen. Reckmann ist maßgeblich an der südafrikanischen Unternehmensgruppe Afrocall/Comzatel (www.afrocall.com, www.comzatel.com) beteiligt. Die Unternehmensgruppe ist unter anderem in dem zukunftsweisenden Geschäftsfeld der VoiP-Technik (Internettelefonie) zuhause. Die mit dem Einstieg verbundenen Ziele der neuen Aktionäre liegen in der Fortführung der Gesellschaft, über die eine in Kürze einzuberufende außerordentliche Hauptversammlung laut § 274 AktG zu entscheiden haben wird, und in der Durchführung eines Insolvenzplanverfahrens. Mit Erreichen dieser Milestones wird eine weitere Hauptversammlung über eine Einbringung der Afrocall Ltd. befinden. Auf diese Weise wird ein Kapitalschnitt vermieden, es bleibt bei der Anzahl von 1 Million Aktien. Die Sacheinlage der Afrocall Ltd. unter Verzicht auf eine Gegenleistung der Zäh AG führt bilanziell zur Wiederherstellung des gesamten Eigenkapitals der Zäh AG und darüber hinaus zur Bildung sehr hoher Kapitalrücklagen.
Allein Afrocall erreichte 2004 einen Jahresumsatz von umgerechnet 36 Mio. €, während der Jahresüberschuss 2.9 Mio.€ betrug.
Reckmann bevorzugt den deutschen Kapitalmarkt für seine Pläne der Einbringung von Afrocall. "Mit der erfreulichen Resonanz der Anleger für Unternehmen wie etwa Amitelo hat sich gezeigt, dass der deutsche Markt an Wachstumsstories aus dem Bereich VoIP großes Interesse hat", so Reckmann. Danach erwarte der Unternehmer einen produktiven Dialog mit den deutschen Anlegern. "Wir prüfen gegenwärtig auch Kooperationsmöglichkeiten mit Amitelo in dem stark dynamisch wachsenden Markt Südafrika", sagt Reckmann weiter. Afrocall sieht sich dort hervorragend positioniert. "Unser Planumsatz wird 2010 etwa 390 Mio. € mit einem Deckungsbeitrag von 21% erreichen. "Diese Wachstumsexplosion steht in engem Zusammenhang mit der 2010 in Südafrika stattfindenden Fussball-WM, für die bereits ab 2007 etwa 300.000 ausländische Mitarbeiter internationaler Firmen in Südafrika die Vorbereitungen treffen. Sie alle müssten auf technisch verlässlicher Basis mit ihren Zentralen kommunizieren.
"Die Zäh AG steht damit vor einer völligen Neuausrichtung. Wir können nur alle Investoren einladen,an dieser so wohl nur sehr seltenen Mantelbelebung teilzuhaben.", führt Reckmann weiter aus. "Langfristig wollen wir ein international angemessenes Bewertungsniveau erreichen, dass gegenwärtig etwa bei einem Umsatzmultiple von 1 in unserer Branche liegt", plant der Unternehmer. Die Einbringung von Afrocall in die Zäh AG und die damit verbundene Vollkonsolidierung der Unternehmensgruppe soll in jedem Fall in 2006 abgeschlossen werden. Die "neue" Zäh AG erwartet dann einen Jahresumsatz von 61 Mio.€ und einen Jahresüberschuss von 5.3 Mio.€. Daraus ergebe sich ein sehr großes Kurspotential, das Reckmann zufolge integraler Teil seines Vorhabens ist. "Ein hoher Stückpreis je Aktie reduziert die Schwankungsanfälligkeit und Volatilität deutlich", betont der Unternehmer, "wir wollen mit unserer Aktie eine Hartwährung schaffen."
Kontakt:
Herrn
Oskar Madej
Telefon: 0172-32 46 308 (Dienstags bis Freitags zwischen 15 und 18 Uhr)
vorstand@zaeh-ag.de
http://www.zaeh-ag.de
Hi!
Ich stell mir das nicht so einfach vor.....
Warum ist denn die Aktie nach so einer Meldung um 90% gefallen???
Ich glaube nicht an eine Meldung über den Isoplan....
Ich stell mir das nicht so einfach vor.....
Warum ist denn die Aktie nach so einer Meldung um 90% gefallen???
Ich glaube nicht an eine Meldung über den Isoplan....
Das ist eben die Gretchenfrage!
Aber es herrscht kein Verkaufsdruck mehr und wir sind fast auf dem Niveau von vor dem Plan!
Aber es herrscht kein Verkaufsdruck mehr und wir sind fast auf dem Niveau von vor dem Plan!
na ja, so um die 15 cent kann man sich einige Stuecke spekulativ ins Depot legen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.188.299 von Paris03 am 13.04.06 11:01:51Du bist wenigstens ehrlich....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.188.313 von HGTPZ am 13.04.06 11:03:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.201.667 von Paris03 am 14.04.06 11:41:08Unter 0,20 gibt es wohl kaum welche, der Kurs kann auch schnell über die 0,3/0,4 Grenze springen, auch ohne großen Umsatz!
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.219.999 von HGTPZ am 18.04.06 09:54:18dann musste aber einige Kaufen und schon das ask vollhauen
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