AMD auf dem Weg zum Earnings-Crossover mit Intel (Seite 2829)
eröffnet am 21.04.06 19:39:20 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:42:12 von
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@Chabadoo
da ist was dran
einen Teil wird AMD sowieso mit Aktien begleichen, dem sehr wahrscheinlich weitere dilutionen folgen werden.
Auf Dauer ist ein derart hoher Schuldenberg nicht tragbar.
Ati war/ist ja gute 4 Mrd. wert. Was steht also dagegen, sie wieder in Aktien zu bewerten. Ist ja nur ne Geldumschichtung.
Zum jetzigen Kurs dürfte eine Zwischenfinanzierung die bessere Lösung sein.
Ruiz/Meyer/Hester etc. sind alles Techniker, ergo vermute ich mal, dass die sich Ihre Gedanken mit Ati gemacht haben.
Desweiteren müssen sie sich sehr sicher fühlen, ein Wagnis mit derart hohen Risikowert ein zu gehen.
bodo
da ist was dran
einen Teil wird AMD sowieso mit Aktien begleichen, dem sehr wahrscheinlich weitere dilutionen folgen werden.
Auf Dauer ist ein derart hoher Schuldenberg nicht tragbar.
Ati war/ist ja gute 4 Mrd. wert. Was steht also dagegen, sie wieder in Aktien zu bewerten. Ist ja nur ne Geldumschichtung.
Zum jetzigen Kurs dürfte eine Zwischenfinanzierung die bessere Lösung sein.
Ruiz/Meyer/Hester etc. sind alles Techniker, ergo vermute ich mal, dass die sich Ihre Gedanken mit Ati gemacht haben.
Desweiteren müssen sie sich sehr sicher fühlen, ein Wagnis mit derart hohen Risikowert ein zu gehen.
bodo
ATI does not appear dead
"Leaping ahead to the meat of the matter, I am of the opinion that
ATI will be kept on as a brand. Doing anything less seems just plain
silly.
Others (Cough! News Ed) may think differently, but I would be very
surprised if it went away.
That, and the fact that I asked and some AMD people, and they said:
"Nope!" µ"
http://uk.theinquirer.net/?article=33542
Laut Charlie Demerjian bleibt ATI als Marke erhalten
SvenK
"Leaping ahead to the meat of the matter, I am of the opinion that
ATI will be kept on as a brand. Doing anything less seems just plain
silly.
Others (Cough! News Ed) may think differently, but I would be very
surprised if it went away.
That, and the fact that I asked and some AMD people, and they said:
"Nope!" µ"
http://uk.theinquirer.net/?article=33542
Laut Charlie Demerjian bleibt ATI als Marke erhalten
SvenK
Kann mir jemand mal erklaeren, wie alle Welt aus den bisher getaetigten Aussagen herausliest, dass weil der Konzernname nicht ATI, sondern AMD sein wird auch die Bezeichnung ATI für die Produkte komplett verschwinden wird?
Ich sehe auch in den getaetigten Aussagen keinen Grund, warum es nicht weiter ATI Radeon Grafikkarten (bzw. Radeon Grafikkarten mit ATI Chip) geben wird. Von mir aus dann demnaechst einen AMD Xpress Chipsatz mit integrierter AMD Radeon X300.
Mal abgesehen davon werden die Grafikkarten doch eh nur mit dem Produktnamen und dem jeweiligen Assemblierer verkauft, der Name ATI steht teilweise nur noch auf dem Lüfter.
mfg
pipin
Ich sehe auch in den getaetigten Aussagen keinen Grund, warum es nicht weiter ATI Radeon Grafikkarten (bzw. Radeon Grafikkarten mit ATI Chip) geben wird. Von mir aus dann demnaechst einen AMD Xpress Chipsatz mit integrierter AMD Radeon X300.
Mal abgesehen davon werden die Grafikkarten doch eh nur mit dem Produktnamen und dem jeweiligen Assemblierer verkauft, der Name ATI steht teilweise nur noch auf dem Lüfter.
mfg
pipin
Und wie soll man das dem kunden vermitteln wenn der name wegfgällt? Wenn einer ein Intel System hat ,der wird sich dann bestimmt keine
AMD Radeon Karte kaufen.
AMD Radeon Karte kaufen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/76526
AMD wird dem Namen ATI nicht mehr verwenden. Bzgl. der Marken Radeon, etc. sind noch keine Entscheidungen gefallen. MfG
AMD wird dem Namen ATI nicht mehr verwenden. Bzgl. der Marken Radeon, etc. sind noch keine Entscheidungen gefallen. MfG
Hallo,
jetzt muss ich mich auch mal hier zu Wort melden!
AMD hat zum Kauf von ATI ein 2,5 Milliarden US-Dollar Darlehnen bekommen.
Jahresgewinn AMD 2005: 165 Millionen US-Dollar
Jahresgewinn AMD 2006 max. 300 Millionen US-Dollar
Jahresgewinn ATI 2006 max. 120 Millionen US-Dollar
also ca. 400 Millionen US-Dollar Gewinn/Jahr (wenn alles gut läuft)
Schätzungen gehen von 170 Mio US Dollar Jahreszinsen für den ATI Deal aus.
Bleiben also noch 250 Mio US Dollar an Gewinn / Jahr übrig.
Die Umstrukturierung im Unternehmen wird kurzfristig zusätzlich Geld verschlingen - auch wenn mittelfristig Einsparpotenial zu erwarten ist.
4,2 Milliarden US-Dollar wird AMD in Barmitteln abtreten davon ca. 1 Milliarde in Aktien.
Fazit: Auch bei massiver Steigerung des Marktanteils, der einen exzessiven Preiskampf mit Intel vorraussetzt wird es mindestens 5 - 10 Jahre dauern, bis sich der Deal rentiert hat und Kurse über 25 US Dollar erneut gerechtfertigt sind.
Nicht auszudenkten, was passiert, wenn ATI sich (wie übrigens bisher fast jedes Jahr) einen Ausrutscher erlaubt. Dann gibt es ein finanzielles Disaster. Im Preiskampf mit Intel könnten Barmittelbestände und Rücklagen als das entscheidende Element erweisen.
Ich will niemanden hier davon abhalten in AMD zu investieren. Ich bin selbst demnächst über den ATI-Kauf selbst beteiligt. Zur Zeit kann ich nur darauf hinweisen, dass das Risiko für AMD extrem hoch ist. Der ATI Kauf soll es AMD ermöglichen nach Abstoß der Flashspeichersparte auch bei schlechten Quartalen im jetzt lukrativen CPU Segment überleben zu können. Dafür wird bei AMD ein hohes Risiko eingegangen, das anscheinend von der Unternehmensführung unterhalb des bisherigen Risikos liegt.
Ich habe ein Auge auf AMD, aber z.Z. ist der Wert meines Erachtens zu riskant. Das langfristige Potential ist da und auch sehr kurzfristig (für das aktuelle Quartal) sehe ich Chancen, aber dazwischen liegt eine ganz ganz schwierige Zeit.
Eure Statements sind gefragt.
Chabadoo
jetzt muss ich mich auch mal hier zu Wort melden!
AMD hat zum Kauf von ATI ein 2,5 Milliarden US-Dollar Darlehnen bekommen.
Jahresgewinn AMD 2005: 165 Millionen US-Dollar
Jahresgewinn AMD 2006 max. 300 Millionen US-Dollar
Jahresgewinn ATI 2006 max. 120 Millionen US-Dollar
also ca. 400 Millionen US-Dollar Gewinn/Jahr (wenn alles gut läuft)
Schätzungen gehen von 170 Mio US Dollar Jahreszinsen für den ATI Deal aus.
Bleiben also noch 250 Mio US Dollar an Gewinn / Jahr übrig.
Die Umstrukturierung im Unternehmen wird kurzfristig zusätzlich Geld verschlingen - auch wenn mittelfristig Einsparpotenial zu erwarten ist.
4,2 Milliarden US-Dollar wird AMD in Barmitteln abtreten davon ca. 1 Milliarde in Aktien.
Fazit: Auch bei massiver Steigerung des Marktanteils, der einen exzessiven Preiskampf mit Intel vorraussetzt wird es mindestens 5 - 10 Jahre dauern, bis sich der Deal rentiert hat und Kurse über 25 US Dollar erneut gerechtfertigt sind.
Nicht auszudenkten, was passiert, wenn ATI sich (wie übrigens bisher fast jedes Jahr) einen Ausrutscher erlaubt. Dann gibt es ein finanzielles Disaster. Im Preiskampf mit Intel könnten Barmittelbestände und Rücklagen als das entscheidende Element erweisen.
Ich will niemanden hier davon abhalten in AMD zu investieren. Ich bin selbst demnächst über den ATI-Kauf selbst beteiligt. Zur Zeit kann ich nur darauf hinweisen, dass das Risiko für AMD extrem hoch ist. Der ATI Kauf soll es AMD ermöglichen nach Abstoß der Flashspeichersparte auch bei schlechten Quartalen im jetzt lukrativen CPU Segment überleben zu können. Dafür wird bei AMD ein hohes Risiko eingegangen, das anscheinend von der Unternehmensführung unterhalb des bisherigen Risikos liegt.
Ich habe ein Auge auf AMD, aber z.Z. ist der Wert meines Erachtens zu riskant. Das langfristige Potential ist da und auch sehr kurzfristig (für das aktuelle Quartal) sehe ich Chancen, aber dazwischen liegt eine ganz ganz schwierige Zeit.
Eure Statements sind gefragt.
Chabadoo
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.352.743 von BavarianRealist am 08.08.06 12:48:42Und noch eine kleine Überlegung:
Wie wir aus AMDs CC gehört haben, sprachen sie davon, dass besonders das Desktop-Segment zur Zeit recht schwierig wäre, weil Intel sein Inventory los werden müsste, und man sowieso die Segmente Server und Notebook als wichtiger ansehe. Somit sollten sich AMDs Server- und Notebook-Segment mindestens so gut wie das Desktop-Segment entwickeln, oder?
Wenn aber AMD von Q2 nach Q4 den Absatz der Desktop-CPUs um 50% steigern will, und man davon ausgehen würde, dass AMDs Wachstum bei den Notebooks und Servern mindestens genauso hoch ausfallen sollte, dann ergäbe sich folgender Schluß für AMDs Gesamt-Market-Share:
Selbst wenn man davon ausgehen würde, dass der Gesamt-Markt von Q2 nach Q4 um 20% anziehen würde (also selbst Intel dann um knapp 20% zulegen könnte), und man bedenkt, dass AMDs Q2-Marketshare rund 22% betragen haben soll,
dann ergäbe sich für AMDs Q4-Market-Share:
22% * (150%/120%) = 27,5%
AMD scheint einiges vorzuhaben.
Wie wir aus AMDs CC gehört haben, sprachen sie davon, dass besonders das Desktop-Segment zur Zeit recht schwierig wäre, weil Intel sein Inventory los werden müsste, und man sowieso die Segmente Server und Notebook als wichtiger ansehe. Somit sollten sich AMDs Server- und Notebook-Segment mindestens so gut wie das Desktop-Segment entwickeln, oder?
Wenn aber AMD von Q2 nach Q4 den Absatz der Desktop-CPUs um 50% steigern will, und man davon ausgehen würde, dass AMDs Wachstum bei den Notebooks und Servern mindestens genauso hoch ausfallen sollte, dann ergäbe sich folgender Schluß für AMDs Gesamt-Market-Share:
Selbst wenn man davon ausgehen würde, dass der Gesamt-Markt von Q2 nach Q4 um 20% anziehen würde (also selbst Intel dann um knapp 20% zulegen könnte), und man bedenkt, dass AMDs Q2-Marketshare rund 22% betragen haben soll,
dann ergäbe sich für AMDs Q4-Market-Share:
22% * (150%/120%) = 27,5%
AMD scheint einiges vorzuhaben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.352.589 von BavarianRealist am 08.08.06 12:34:58Ach ja, im Vergleich zu den Desktop-CPUs erwarte ich bei AMD noch deutlich höhere Steigerungsraten bei den Notebook-CPUs, also mehr als +50% von Q2 nach Q4.
Nicht nur dass AMD auch hier bald ganz extremes Pricing beginnen dürfte, steht sich Intel mit der Einführung der Meroms womöglich gar selbst im Weg: die Meroms werden kaum höhere Preise erzielen als heute die Yonahs aber werden die Preise der Yonahs schwer unter Druck bringen.
Und vermutlich wird sich Merom gar Schwächen leisten (zu hoher Energieverbrauch), sodass womöglich bald die TurionX2 im Mainstream auf gleichem Niveau liegen könnten und sich Intel nicht mehr abheben kann. Damit würde dann auch endlich Intels langanhaltender Vorteil bei den Notebooks, die längere Akkulaufzeit, sich in Luft auflösen.
Zusammen mit den ATI-Notebook-Chipsets, ähm ich meine den AMD-Notebook-Chipsets, dürfte dann AMD auch bei den Notebooks den Weg zu 30% und mehr Marktanteil antreten.
Nicht nur dass AMD auch hier bald ganz extremes Pricing beginnen dürfte, steht sich Intel mit der Einführung der Meroms womöglich gar selbst im Weg: die Meroms werden kaum höhere Preise erzielen als heute die Yonahs aber werden die Preise der Yonahs schwer unter Druck bringen.
Und vermutlich wird sich Merom gar Schwächen leisten (zu hoher Energieverbrauch), sodass womöglich bald die TurionX2 im Mainstream auf gleichem Niveau liegen könnten und sich Intel nicht mehr abheben kann. Damit würde dann auch endlich Intels langanhaltender Vorteil bei den Notebooks, die längere Akkulaufzeit, sich in Luft auflösen.
Zusammen mit den ATI-Notebook-Chipsets, ähm ich meine den AMD-Notebook-Chipsets, dürfte dann AMD auch bei den Notebooks den Weg zu 30% und mehr Marktanteil antreten.
Schöne Auflistung von AMDs Desktop-CPU-Verkaufsplanungen bei xbitlabs: http://www.xbitlabs.com/news/cpu/display/20060807143609.html
Wie man sieht, auch in Q1/06, als es weder NGA gab man noch von dessen Daten wusste, spielten die FX-CPUs praktisch keine Rolle: gerade mal jede 1000sendste CPUs war ein FX. Was soll es also, wenn jetzt für eine kurze Zeit Intel diese Dinger verkauft?
Wie schon des öfteren gesagt: außerhalb des Server-Segments spielen einfach CPUs oberhalb 300$ keine bedeutende Rolle. Und nur die zwei "kleinen" E6300/6400 lägen darunter. Und somit kann man auch davon ausgehen, dass wohl über 90% aller ersten NGAs diese zwei Typen stellen werden. Was ließe sich daraus für Intels ASP ableiten?
Erstaunlich bei AMD:
Von Q2 auf Q4 wollen sie den Desktop-CPU-Absatz um 50% steigern und innerhalb dieser sechs-monats-Spanne sogar den Absatz von DC-CPUs mehr als versechsfachen
Wie man sieht, auch in Q1/06, als es weder NGA gab man noch von dessen Daten wusste, spielten die FX-CPUs praktisch keine Rolle: gerade mal jede 1000sendste CPUs war ein FX. Was soll es also, wenn jetzt für eine kurze Zeit Intel diese Dinger verkauft?
Wie schon des öfteren gesagt: außerhalb des Server-Segments spielen einfach CPUs oberhalb 300$ keine bedeutende Rolle. Und nur die zwei "kleinen" E6300/6400 lägen darunter. Und somit kann man auch davon ausgehen, dass wohl über 90% aller ersten NGAs diese zwei Typen stellen werden. Was ließe sich daraus für Intels ASP ableiten?
Erstaunlich bei AMD:
Von Q2 auf Q4 wollen sie den Desktop-CPU-Absatz um 50% steigern und innerhalb dieser sechs-monats-Spanne sogar den Absatz von DC-CPUs mehr als versechsfachen
Lenovo, AMD ink desktop PC-chip deal
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By Matt Andrejczak, MarketWatch
Last Update: 7:16 PM ET Aug 7, 2006
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Advanced Micro Devices Inc. has expanded its computer-chip supply relationship with Lenovo Group Ltd. in a deal AMD hopes will help put more of its microprocessors into desktop PCs used by corporations.
Lenovo, the world's No. 3 PC maker behind Dell Inc. and Hewlett-Packard Co., has started selling the ThinkCentre A60, a desktop PC geared for big business customers and powered by AMD's Athlon 64 and Sempron processor family line, both companies said.
Prices for the computers start at $519 for the Athlon PCs and $379 for the Semprons.
"This is our first branded offering with Lenovo for the large enterprise space," said Greg Meluch, a worldwide sales manager at AMD.
The deal builds on the relationship the companies expanded earlier this year when Lenovo started shipping AMD-powered desktop PCs to small and mid-sized business worldwide. Until then, Lenovo had only sold PCs featuring AMD processors in China.
AMD (AMD :
20.22, -0.25, -1.2% ) has been trying to boost its status in the corporate PC market, which is
dominated by its larger rival Intel Corp. (INTC :
17.32, -0.17, -1.0% ) through its relationship with Dell. AMD wants to
use its recent success in the corporate server-chip market as a means to win over business customers on the desktop PC front.
Industry speculation has been mounting that Dell (DELL :
22.04, -0.41, -1.8% ) will start selling PCs outfitted with
AMD chips. In May, Dell said it would sell high-end servers powered by AMD processors by year's end. That deal broke Dell's longtime exclusive relationship with Intel.
In its bid to win new PC and server chip business, AMD has been ramping up its factory output. Its overall goal is to put itself in the position to supply 33% of the worldwide microprocessor market by 2008.
Chartered Semiconductor, a third-party chip contractor, started making AMD processors at its Singapore-based plant last month. AMD also is boosting output at two of its German-based factories and is considering constructing a new factory in New York. A nonbinding agreement was signed with state officials in late June.
Meanwhile, AMD is trying to withstand a price attack from Intel, which is cutting prices on its PC chips to clear out older inventory and win back share it lost to AMD last year. AMD has had to cut prices too. See full story.
In trading Monday, AMD shares closed at $20.22, down 1.2%. Intel shares closed at $17.32, off 1%.
Matt Andrejczak is a reporter for MarketWatch in San Francisco.
http://www.marketwatch.com/News/Story/Story.aspx?guid=%7B8C5…
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By Matt Andrejczak, MarketWatch
Last Update: 7:16 PM ET Aug 7, 2006
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Advanced Micro Devices Inc. has expanded its computer-chip supply relationship with Lenovo Group Ltd. in a deal AMD hopes will help put more of its microprocessors into desktop PCs used by corporations.
Lenovo, the world's No. 3 PC maker behind Dell Inc. and Hewlett-Packard Co., has started selling the ThinkCentre A60, a desktop PC geared for big business customers and powered by AMD's Athlon 64 and Sempron processor family line, both companies said.
Prices for the computers start at $519 for the Athlon PCs and $379 for the Semprons.
"This is our first branded offering with Lenovo for the large enterprise space," said Greg Meluch, a worldwide sales manager at AMD.
The deal builds on the relationship the companies expanded earlier this year when Lenovo started shipping AMD-powered desktop PCs to small and mid-sized business worldwide. Until then, Lenovo had only sold PCs featuring AMD processors in China.
AMD (AMD :
20.22, -0.25, -1.2% ) has been trying to boost its status in the corporate PC market, which is
dominated by its larger rival Intel Corp. (INTC :
17.32, -0.17, -1.0% ) through its relationship with Dell. AMD wants to
use its recent success in the corporate server-chip market as a means to win over business customers on the desktop PC front.
Industry speculation has been mounting that Dell (DELL :
22.04, -0.41, -1.8% ) will start selling PCs outfitted with
AMD chips. In May, Dell said it would sell high-end servers powered by AMD processors by year's end. That deal broke Dell's longtime exclusive relationship with Intel.
In its bid to win new PC and server chip business, AMD has been ramping up its factory output. Its overall goal is to put itself in the position to supply 33% of the worldwide microprocessor market by 2008.
Chartered Semiconductor, a third-party chip contractor, started making AMD processors at its Singapore-based plant last month. AMD also is boosting output at two of its German-based factories and is considering constructing a new factory in New York. A nonbinding agreement was signed with state officials in late June.
Meanwhile, AMD is trying to withstand a price attack from Intel, which is cutting prices on its PC chips to clear out older inventory and win back share it lost to AMD last year. AMD has had to cut prices too. See full story.
In trading Monday, AMD shares closed at $20.22, down 1.2%. Intel shares closed at $17.32, off 1%.
Matt Andrejczak is a reporter for MarketWatch in San Francisco.
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Advanced Micro Devices |
08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Advanced Micro Devices |
08.05.24 · globenewswire · Advanced Micro Devices |
07.05.24 · globenewswire · Advanced Micro Devices |
07.05.24 · dpa-AFX · Advanced Micro Devices |
06.05.24 · dpa-AFX · Advanced Micro Devices |
06.05.24 · Der Aktionär TV · Advanced Micro Devices |
06.05.24 · BörsenNEWS.de · Advanced Micro Devices |