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    Petro Welt -- ehem. C.A.T. oil AG - Ölfeld-Service-Unternehmen | catoil | cat oil (Seite 635)

    eröffnet am 04.05.06 10:01:57 von
    neuester Beitrag 28.12.23 10:08:20 von
    Beiträge: 6.896
    ID: 1.057.788
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      Avatar
      schrieb am 02.05.08 16:46:48
      Beitrag Nr. 556 ()
      02.05.2008 um 16:35 Uhr
      Erste Bank steht CAT oil 'vorsichtig neutral' gegenüber


      Die Analysten der Erste Bank stehen der CAT oil-Aktie weiter vorsichtig neutral gegenüber. Das Ergebnis von CAT oil in 2007 fiel aus ihrer Sicht enttäuschend aus. Das Jahr 2007 habe gezeigt, dass der Wettbewerb doch härter als erwartet ist. Darüber hinaus habe der Aufbau von zusätzlichen Kapazitäten mehr Zeit und Kosten als erwartet verursacht, wie die Analysten im Equity Weekly betonen. Es bleibe im Verlauf des Jahres abzuwarten, ob die Investitionen die Erwartungen erfüllen können, so die Analysten im Equity Weekly.
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 13:32:13
      Beitrag Nr. 555 ()
      Videobeiträge zu CATOIL

      Catoil: Vorstandsinterview mit M. Kastner, CEO
      02.05.2008 10:43
      :eek:

      http://www.wallstreet-online.de/video/dafPopup.html?spid=pop…
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 12:59:07
      Beitrag Nr. 554 ()
      Aus Börsenbriefen
      Balda oder Catoil shorten?


      Von Armin Brack

      Ich möchte Sie in aller Kürze auf zwei Aktien hinweisen, die meiner Ansicht nach interessante Short-Kandidaten sein könnten. Ich habe hier noch nicht im Detail recherchiert, aber einige Anhaltspunkte sprechen klar dafür, dass die betreffenden Unternehmen trotz des bereits vorausgegangenen Kurssturzes weiter überwertet sein könnten.

      Catoil ist ein in Österreich registriertes Ölfeld-Service-Unternehmen, das auf Dienstleistungen rund um die Produktivitätssteigerung von Öl- und Gasvorkommen in Kasachstan und Russland spezialisiert ist.

      Vor dem Hintergrund des unaufhaltsam steigenden Ölpreises ist das eigentlich ein höchst interessantes Unternehmen. Erst recht, wenn man weiß, dass der Vizechef von Russlands größtem Ölkonzern Lukoil "Peak Oil" für den wichtigen Ölexporteur angekündigt hat. Gerade in dieser Situation schlägt normalerweise die Stunde der Ölservice-Dienstleister, weil die Produzenten das maximale aus ihren Feldern herausholen möchten.

      Aber schauen Sie auf den Kurs: Seit einem Jahr kennt die Aktie nur den Weg nach unten. Ich weiß nicht, woran das liegt, aber in einem Punkt bin ich mir sicher: Hier stimmt was nicht!

      Sieht man dann, dass die Aktie relativ liquide gehandelt wird und immer noch eine Marktkapitalisierung von rund 450 Millionen Euro hat, so finden wir hier meiner Ansicht nach einen astreinen Short-Kandidaten.

      Auch bei Balda sieht es schlecht aus

      Ebenfalls interessant für einen Leerverkauf ist Balda. Der Hersteller von Handy-Komponenten entwickelt sich immer mehr zum Sanierungsfall, die letzten Quartalszahlen waren katastrophal, die hochdefizitäre Handyschalen-Sparte muss nun doch im Konzern verbleiben und die Verluste betrugen ein Vielfaches dessen, was zuvor angekündigt worden war.

      Hinzu kommt: Der große Hoffnungsträger, der Bereich Touch-Sensoren, wo man unter anderem mit Apple zusammenarbeitet, rutscht nun auch noch in die roten Zahlen.

      Ebenfalls spannend aus Shortie-Sicht: Die Aktie wird in einschlägigen Boards immer noch heiß diskutiert, viele treue Anhänger sind weiter investiert und spekulieren auf einen Turnaround. Mit einer Marktkapitalisierung von immer noch 100 Millionen Euro und dank des liquiden Handels steht damit auch Balda ganz oben auf der Liste der potenziellen Shortkandidaten.

      Trotzdem gilt: Das Setzen von Stopps (beim Shorten natürlich oberhalb des Einstiegspreises) ist gerade beim Leerverkaufen noch wichtiger als beim regulären Kauf einer Aktie. Schlimmstenfalls können Sie hier nämlich sonst auch das Mehrfache ihres Einsatzes verlieren.

      Fazit: Achten Sie bei Shortkandidaten auf hohe relative Schwäche und ein hohes Handelsvolumen. Besonders interessant sind Aktien, bei denen sich der Kursverlauf eigentlich nicht erklären lässt. Meist werden hier die schlechten Nachrichten nachgereicht. Vergessen Sie speziell beim Shorten nie den Stoppkurs (oberhalb des Einstandskurses).


      Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Report.

      Der obige Text spiegelt die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Instock übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche rechtliche oder sonstige Ansprüche aus.

      [02.05.2008 05:57:55]
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 11:19:19
      Beitrag Nr. 553 ()
      Nicht verschwigen sollte man die jüngste SELL-Einstufung durch die Berenberg Bank.
      Sollte 2008 wieder nur ein Übergangsjahr werden und 2009 mit angezogener Handbremse laufen , wäre das schon bitter.
      Dann würde der massive Kursverfall der letzten Monate Sinn machen.






      30.04.2008 - 13:44 Uhr Meldung drucken
      ANALYSE/Berenberg senkt C.A.T. Oil auf Sell (Buy)



      Einstufung: Gesenkt auf Sell (Buy)
      Kursziel: Gesenkt auf 9 (12) EUR



      Im Anschluss an die Vorlage deutlich unter den Erwartungen liegender Zahlen senkt Berenberg die Einstufung für C.A.T. Oil. Als beunruhigend bezeichnen die Analysten den schärferen Wettbewerb im Bereich Hydraulic-Fracturing. Folglich blieb das Umsatzwachstum im vergangenen Jahr mit 15% deutlich hinter der 50-prozentigen Kapazitätsausweitung zurück.

      Das überraschend schwache EBIT sei hauptsächlich auf den unerwartet starken Anstieg der Kosten zurückzuführen. Diese seien nur teilweise von den niedrigeren Personalkosten aufgefangen worden. Die angepassten Profitabilitätserwartungen deuten darauf hin, dass 2008 ein weiteres Übergangsjahr darstellt. Aufgrund des zunehmenden Preisdrucks habe auch die Sichtbarkeit der 2009er Gewinne abgenommen.



      DJG/eyh


      (END) Dow Jones Newswires

      April 30, 2008 07:44 ET (11:44 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.




      Copyright 2008 Lycos, Inc. All Rights Reserved.
      Quelle: Finanztreff.de / vwd netsolutions / vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste / Nutzungshinweise
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 00:34:44
      Beitrag Nr. 552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.004.618 von gratisaktie am 30.04.08 18:16:15:rolleyes::rolleyes: An der Börse wird die Zukunft gehandelt :eek: und nicht die vergangenheit :keks:

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      Avatar
      schrieb am 30.04.08 18:16:15
      Beitrag Nr. 551 ()
      DER SPIEGEL 19/2006 vom 08.05.2006, Seite 69
      Autoren: Beat Balzli und Jörg Schmitt

      GELDANLAGE
      Katze im Sack

      Mysteriöse Altaktionäre, Manager mit zweifelhaftem Ruf, Ungereimtheiten im Prospekt: Der Börsengang von Catoil ist der fragwürdigste seit Jahren.

      Vorstandschef Manfred Kastner stand im Händlersaal und freute sich wie ein kleiner Junge. Gerade war die Aktie seines Öldienstleisters Catoil an der Frankfurter Börse gelistet worden und lag stolze 2,20 Euro über dem Ausgabepreis von 15 Euro. Kastner strahlte - mit einem Benzinkanister in den Händen. Das sollte witzig wirken.

      Tatsächlich hat die Börse mit Kastners Firma am Donnerstag vergangener Woche einen hochexplosiven Neuzugang bekommen. Denn das Unternehmen mit Sitz im österreichischen Baden, das inzwischen einen Wert von fast 500 Millionen Euro hat, gilt als mit Abstand fragwürdigster Börsengang nicht nur dieses Jahres.

      Verglichen mit Catoil ist der zweite Börsenaspirant der vergangenen Woche, Air Berlin, ein Ausbund an Auskunftsfreude und Transparenz. Aber während die Airline ihren Börsenstart dann kurzfristig verschieben musste, lernte Catoil an der Börse förmlich fliegen.

      Dabei könnte schon die Entstehungsgeschichte des Unternehmens kaum undurchsichtiger sein: Machtkämpfe in der russischen Ölindustrie, ein ungeklärter Todesfall, fragwürdige Eigentumsverhältnisse, Manager mit zweifelhaftem Ruf - und ein Börsenprospekt, der zwar formal korrekt ist, aber den Anlegern wichtige Informationen vorenthält. Trotzdem übernahm die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein das Mandat, das die Schweizer Großbank UBS zuvor aus Imagegründen abgelehnt hatte.

      Catoil, das laut Eigenwerbung heute großen russischen Energiekonzernen wie Lukoil und Gasprom mit einer speziellen Technik hilft, ihre Ölfelder effizienter auszubeuten, hat eine bewegte Vergangenheit. Seit die ursprünglich in Celle gegründete Firma 1991 ein Joint Venture mit einer sibirischen Tochter des Lukoil-Imperiums einging, erwarben russische Ölmanager über Treuhandverträge immer neue Anteile an der Firma. Zugleich wurde sie zu einem unüberschaubaren Konglomerat von Cat-Unterfirmen ausgebaut, dessen Ableger bald über Österreich bis nach Zypern reichten.

      Mitte der neunziger Jahre soll Catoil im Umfeld des Lukoil-Konzerns zu einem weltweiten Firmengeflecht von laut Insidern bis zu 90 sogenannten Offshore-Firmen gehört haben. Unter so phantasievollen Namen wie Gingernut, Rosewood oder Sea Pearl wurden in Steuerparadiesen wie den Bermudas, der Isle of Man oder den Cayman Islands Millionengewinne erwirtschaftet. Vater des verschwiegenen Imperiums und Cat-Mitbegründer war der deutschstämmige Heinrich Schmidt. Anna Brinkmann, eine der beiden aktuellen Altaktionäre von Catoil und zugleich Vorstandsmitglied, fungierte als dessen rechte Hand.

      Schmidt, einst Vizechef von Lukoil International, starb am 31. August 1997 im Alter von nur 48 Jahren in seiner Moskauer Wohnung. Die Umstände seines Todes sind bis heute nicht geklärt. Zu diesem Zeitpunkt jedenfalls, das zumindest glauben seine Erben belegen zu können, soll Schmidt 35,5 Prozent an der heutigen zypriotischen Obergesellschaft der Catoil AG gehalten haben. Was nach seinem Tod mit den Anteilen geschah, ist unklar - bei Schmidts Erben landeten sie jedenfalls nicht.

      Zuletzt hielt neben Brinkmann ein gewisser Walter Höft als Altaktionär die Mehrheit an der zypriotischen Catoil. Der frühere Steuerberater von Heinrich Schmidt wurde indes erst vergangene Woche als Börsenmillionär geoutet. Dabei hatten sich die Catoil-Verantwortlichen alle Mühe gegeben, seinen Namen geheim zu halten. Im Börsenprospekt war anfangs nur von einem "Einzelinvestor westeuropäischer Nationalität" die Rede, der "aus familiären Gründen" lieber anonym bleiben wolle.

      Beim Tarnen und Verschleiern half den Firmenjuristen eine Besonderheit des europäischen Gesetzesdschungels. Wer in Deutschland an die Börse geht, muss zwar im Prospekt seine Großaktionäre nennen - allerdings nur, wenn die Firma ihren Sitz hier hat. Womöglich deshalb entschieden sich die Catoil-Strategen, ihre Tochterfirma im österreichischen Baden zu benutzen, wo die im Haus lebende Frau Maier das Telefon abnimmt und an den Eingang der alten Villa mit Klebestreifen ein Klingelschild gepappt wurde.

      Als Börsenvehikel müsste zwar auch ein österreichisches Catoil seine wichtigen Anteilseigner offenlegen - allerdings nur, wenn die Aktien auch in Österreich notiert würden. Doch der Trick der Paragrafen-Profis blieb nicht unentdeckt. Kurz nach Veröffentlichung des Propekts legte Vadim Schmidt, Sohn des verstorbenen Firmengründers, der Wiener Finanzaufsicht Dokumente auf den Tisch, die zumindest Zweifel an der grundsätzlichen Legalität der Eigentumsverhältnisse erlaubten. Damit droht der Firma nun womöglich eine juristische Schlacht.

      Die Börsenaufseher sollen daraufhin gedroht haben, den Aktienprospekt zurückzuweisen. Also publizierte Catoil am 28.

      April eilig einen Nachtrag, in dem Höft als Hauptaktionär präsentiert wurde. Ob der jedoch der wahre Nutznießer der fast 200 Millionen Euro ist, die durch den Börsengang an die Alteigentümer ausgezahlt werden, bezweifelt so mancher Banker und Kontrolleur.

      Dem SPIEGEL liegt unter anderem ein Verteilungsschlüssel über den 16-Millionen-Dollar-Gewinn einer Cat-Firma aus dem Jahr Geschäftsjahr 1997 vor: Das Papier bezieht sich auf einen Treuhandvertrag vom 10. März 1998, wonach mindestens drei damalige Lukoil-Manager bedeutende Anteile an "Cat (Cyprus)" halten und aus dem Gewinn je 2,5 Millionen Dollar bekommen sollen. Die Führungskräfte dagegen haben immer jede private Verwicklung in Offshore-Geschäfte bestritten.

      Unterschrieben wurde die Vereinbarung von Anna Brinkmann als Repräsentantin der Treugeber - und von Dr. Walter Höft. Der hanseatische Steuerberater wird in dem Papier als Treuhänder geführt. Warum soll Höft nun, im Jahr 2006, plötzlich selbst Mehrheitsaktionär der Firma sein - und wie ist er überhaupt an die Anteile gelangt? Wofür steht dieses Catoil überhaupt - außer für eine Katze im Sack? Höft jedenfalls ließ eine Anfrage des SPIEGEL unbeantwortet.

      Mindestens ebenso fragwürdig wie die Rolle Höfts ist die der zweiten Altaktionärin, Anna Brinkmann. Ende der neunziger Jahre ermittelte die Staatsanwaltschaft Stade, auf eine Strafanzeige der Familie Schmidt hin, wegen des Verdachts der Untreue gegen die gebürtige Lettin, die über beste Kontakte in die Moskauer Lukoil-Führung verfügte. Zwölf Tage nach Schmidts mysteriösem Tod soll sie den Transfer von 322 873,62 Mark von dessen Konto bei der Sparkasse Celle auf ein Konto der Hellenic Bank Ltd auf Zypern veranlasst haben - was aber offenbar nicht zu beweisen war.

      Im Sommer 2000 stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen Zahlung von 100 000 Mark an eine gemeinnützige Einrichtung ein. Im Börsenprospekt der Catoil wird zwar die Ermittlung erwähnt, aber nicht die Zahlung.

      Was die Autoren des Börsenprospekts außerdem taktvoll verschweigen: Auch Brinkmanns Vorstandskollege Egbert Diehl, Kassenwart der Ölfirma, hat nicht unbedingt einen makellosen Ruf. Nach seinem Ausscheiden bei der inzwischen an die ABN Amro notverkauften Privatbank Delbrück & Co. musste er auf Druck der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) seine Bankerlaubnis zurückgeben. Für die deutsche Finanzbranche besitzt er bis auf weiteres keine Eignung als Geschäftsleiter. Faktisch bedeutet die BaFin-Sperre eine Art temporäres Berufsverbot.

      Die Vorstandsspitze des Börsenneulings will zu den Ungereimtheiten keine Stellung nehmen. Weder Brinkmann noch Diehl sehen eine "Veranlassung, auf Ihre in den beiden Faxanschreiben vom 4. Mai 2006 formulierten Fragen einzugehen", heißt es. Der Höhenflug der Aktie ging derweil weiter: Am Freitagabend hatte das Papier einen Wert von 20,17 Euro erreicht. BEAT BALZLI, JÖRG SCHMITT

      * Beim Börsengang am Donnerstag vergangener Woche in Frankfurt am Main.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 14:11:23
      Beitrag Nr. 550 ()
      CAT Oil ist eigentlich nicht billig. Das sagen auch andere:
      http://forum.aktien-online.at/dcboard.php?az=show_topic&foru…
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 12:03:31
      Beitrag Nr. 549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.000.169 von Voigt@ am 30.04.08 11:00:53Hi Voigt,

      ich würde ehrlich gesagt nicht darauf setzen, dass der kurs im verlaufe des heutigen handelstages nicht noch unter die räder kommt.."stabil über der 10" doch sehr vage

      bin insgesamt schon enttäuscht von cat..hatte mehr erwartet..bin jedenfalls nach der meldung raus und werd cat mal meiden..ist zuviel heisse Luft mit Wollen, geplant, wenn mal, dann, tolle neue diversifikation..super zahlen 2008, aber gewinn dann leider doch nicht..das ist murks..aber wie gesagt--meine persönliche meinung und keine empfehlung zum Verkauf/ kauf etc

      viel erfolg allen an der börse
      falke
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 11:51:51
      Beitrag Nr. 548 ()
      Man sollte sich ruhig mal den Finanzbericht zu Gemüte führen, besonders interessant finde ich die Passage zu 2008 und das nicht näher-darauf-eingehen zu den schwachen liquiden Mitteln:
      Zitat:
      Are you satisfied with your company’s earnings situation?
      Didn’t your company fall short of expectations?

      We are convinced that our aggressive expansion and diversifi cation strategy is a focused response
      to the enormous market potential as well as to the challenges in the fracturing market. We have
      created an attractive, sustainable and innovative service portfolio. The fact that orders booked in
      early 2008 are already double the amount of our 2007 turnover speaks for itself and proves the
      validity of our strategy. However, we expect competition in the Russian fracturing market to remain
      high in 2008 and this together with accelerating inflation pressures, will probably again have an
      adverse impact on our earnings.

      Mein lieber Herr Gesangsverein, also besser kann man eine Gewinnwarnung eigentlich nicht verpacken

      meine Meinung

      allen Investierten viel Glück
      Falke
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 11:42:54
      Beitrag Nr. 547 ()
      ... geprüft und testiert von BDO, so wie Thielert ... ;)
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