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    Petro Welt -- ehem. C.A.T. oil AG - Ölfeld-Service-Unternehmen | catoil | cat oil (Seite 652)

    eröffnet am 04.05.06 10:01:57 von
    neuester Beitrag 28.12.23 10:08:20 von
    Beiträge: 6.896
    ID: 1.057.788
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      Avatar
      schrieb am 22.11.07 07:30:36
      Beitrag Nr. 386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.519.481 von Juergeneins am 21.11.07 23:59:38Insiderwissen der bevorstehenden Zahlen oder Kurs drücken um billig einzusammeln?

      blödsinn, siehst du nicht was los ist, der markt rauscht nach unten das gesamte umfeld ist extrem negativ was erwartest du da ausgerechnet von cat oil ?

      da sind geduld und gute nerven angesagt nicht mehr und nicht weniger

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 23:59:38
      Beitrag Nr. 385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.513.068 von Stilles_Wasser am 21.11.07 17:05:18Hallo zusammen,

      CAT OIL :cry:

      Was ist mit den los,spielt da einer ein Spielchen?

      Was da abgeht ist nicht mehr normal bei den guten Wachstumsaussichten
      in der Branche.

      Insiderwissen :confused: der bevorstehenden Zahlen oder Kurs drücken um billig einzusammeln?
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 17:05:18
      Beitrag Nr. 384 ()
      Die Schere klafft immef weiter auseinander:

      Der Ölpreis steigt seit Monaten und steht bei knapp 100 US Dollar.
      Cat Oil sinkt seit Monaten und ist bis fast 16 Euro gefallen.

      Wenn die Quartalszahlen auch nur einen halbwegs positiven Trend und Ausblick zeigen, hätte der Aktienkurs einen gewaltigen Nachholbedarf.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 16:42:31
      Beitrag Nr. 383 ()
      Hat nicht direkt was mit CAt zu tun, aber interessant.

      Hopp oder Top?

      Die Bären sehen sich in diesen Tagen an allen Ecken und Enden bestätigt. Der Ölpreis marschiert weiter auf den dreistelligen Kursbereich zu und drückt damit ebenso auf das Gemüt der Anleger wie der Euro, der zum Ende der vergangenen Woche erstmals auf deutlich über 1,47 US-Dollar ansteigen konnte. Besondere Genugtuung dürfte den Pessimisten aber der erneute Subprime-Schock verschafft haben, der mit den Großbanken Citibank und Merrill Lynch die Aktienkurse erneut purzeln ließ.

      Stimmung kühlt weiter ab!

      In der vergangenen Woche hatten wir darauf aufmerksam gemacht, dass die Stimmung (noch) zu positiv für einen erneuten Aufschwung am Aktienmarkt ist. Gleichfalls haben wir auch darauf hingewiesen, dass dieser bedenkliche Zustand aber im Zuge von Rücksetzern auch Gelegenheiten bietet. Ist es damit nun bereits soweit? Oder folgt doch noch eine kräftige Abwärtswelle?

      Zunahme der Belastungen?

      Wie weit wird der (spekulationsgetriebene) Ölpreis noch steigen? Wird die FED die Zinsen senken oder die EZB die Zinsen erhöhen? Wie weit kann der Euro noch steigen bzw. der US-Dollar noch fallen? Wie viele Leichen haben die Banken in Bezug auf die Krise am US-Hypothekenmarkt noch im Keller? Oder insgesamt: Wie weit müssen die Belastungen noch in die Aktienkurse eingepreist werden? Oder kann es vielleicht sein, dass der so genannte „worst case“ bereits schon berücksichtigt ist und doch nicht alles „so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde“? Eines scheint jedenfalls sicher zu sein: Auch am Devisen- oder Rohstoff-Markt geht die Rallye nicht endlos und Übertreibungen werden über kurz oder lang korrigiert.

      Jahresendrallye abgeschrieben?

      Die jüngsten Stimmungsumfragen zeigen, dass mehr und mehr Anleger eine Jahresendrallye abgeschrieben haben. Bedingt durch die zuvor genannten Belastungsfaktoren, geht man lieber auf Nummer sicher und nimmt Gewinne mit. Sollten die Kurse allerdings wieder zu steigen beginnen, könnte das Eindecken mancher Short-Position den Aktienmarkt doch über wichtige Hürden drücken. Und dann zu Anschlusskäufen führen! Insofern gehen wir nach wie vor davon aus, dass die aktuelle Krise interessante Gelegenheiten bietet!

      http://www.worldofinvestment.com/column/read/402/
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 16:38:29
      Beitrag Nr. 382 ()
      Hier scheint es richtig abwärts zu gehen.



      http://www.worldofinvestment.com/wkn/A0JKWU/

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      Avatar
      schrieb am 10.11.07 22:48:53
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.378.530 von Stilles_Wasser am 10.11.07 22:04:59Genau das ist die Spekulation !
      Die Servicedienstleistungen von solchen Spezialisten wie CAT.Oil werden immer mehr nachgefragt. Egal ob der Ölpreis hoch oder niedrig ist. Öl- und Gasgesellschaften müssen immer mehr darauf achten ihre vorhandenen Quellen effizient zu nutzen und weitere Fundorte explorieren. Deshalb denke ich, dass CAT.Oil mittel- bis langfristig einer der Profiteure sein wird. Die Ergebnisse sind schon jetzt sehr ordentlich, wenn auch bisher keine so explosiven Wachstumsraten wie bei vielen regenerativen Energiedienstleistern erreicht werden und deshalb wohl momentan eine eher moderate Bewertung erfolgt.
      Einzig eine breitere regionale Streuung (nicht nur EX-GUS) wäre wünschenswert. Und ich hoffe nicht, dass die Ungereimtheiten bezüglich der Eigentümerstruktur negativen Einfluss auf die Gesellschaft hat.

      Gruß GoToX.
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 22:04:59
      Beitrag Nr. 380 ()
      Es wird immer schwieriger Ölquellen zu erschliessen und auszubeuten. Genau dafür sind Unternehmen wie CAT OIL gefragt.
      Nachfolgend ein Artikel aus der FTD:




      Die Epoche der Giganten geht zu Ende
      von Claus Hecking
      Ob Kuwait oder Mexiko: Viele Mammutfelder versiegen allmählich. Zudem rangeln immer häufiger Staatsbetriebe mit den Multis um das Geschäft. Die privaten Ölkonzerne setzen daher auf neue Ressourcen, etwa in der Tiefsee.
      Wo sind sie denn nur, die Ölpumpen? Vergeblich halten die Besucher von Burgan Ausschau nach den auf- und abwippenden Maschinen, wie sie zu Hunderten auf den Feldern in Texas oder Russland stehen. Aber hier im Süden von Kuwait sind Pumpen unnötig. In Burgan, dem weltweit zweitgrößten Ölfeld, sprudelt das "schwarze Gold" noch von selbst aus dem Wüstensand. Auch nach 50 Jahren Förderung.

      1,8 Millionen Barrel à 168 Liter stößt es Tag für Tag aus, das berühmte Feld, das Saddam Husseins Truppen einst in Brand steckten: zu Produktionskosten von nicht einmal 2 $ je Fass. Der Verkaufspreis liegt zurzeit mehr als 40-mal so hoch.

      Und doch bereitet Burgan seinem, dem kuwaitischen Staat Sorgen. Denn seine Ausbeute geht stetig zurück. Vor einem Jahr haben Techniker begonnen, an einigen Stellen Wasser in die Lagerstätte zu pumpen: Der natürliche Druck reicht nicht mehr.

      Seltenheitswert: Spektakuläre Neuentdeckungen

      Westliche Ölvorräte gehen zur NeigeBurgans langsamer Niedergang ist typisch für alle "Super Giants". Vor Jahrzehnten wurden diese Mammutfelder mit einer täglichen Förderung von mehr als einer Million Barrel entdeckt. Anfang der 90er-Jahre gab es 15 Giganten. Übrig sind heute noch vier, und alle sind vom Aussterben bedroht. Denn auch Cantarell und Daqing degenerieren, die Vorzeigefelder Mexikos und Chinas.

      Und um Ghawar in Saudi-Arabien, mit einem täglichen Ausstoß von fast fünf Millionen Barrel das Rückgrat der globalen Ölversorgung, ranken sich hartnäckige Gerüchte über einen angeblich bevorstehenden Produktionseinbruch. "Die Epoche der richtig großen Felder ist vorbei", sagt der Geologe Hilmar Rempel, Erdölexperte bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, "und es wird schwer, dies voll zu kompensieren."

      Denn spektakuläre Neuentdeckungen gibt es kaum noch. Drei Viertel des heute geförderten Erdöls stammen aus Feldern, die vor 1980 entdeckt wurden. Dabei sind die globalen Ölvorkommen noch lange nicht am Ende.


      Laut einer Studie des Wissenschaftsmagazins "Science" belaufen sich die weltweiten Reserven heute auf 3000 Milliarden Fässer - theoretisch genug, um den derzeitigen Verbrauch 100 Jahre lang zu decken. Doch geortet sowie technisch und wirtschaftlich erschließbar sind nur 1200 Milliarden Barrel.

      "Tatsache ist, dass sich das Angebot an relativ einfach zu förderndem Öl und Gas auf Dauer nicht mehr in dem Maß steigern lassen wird, wie der Bedarf wächst", sagt Shell-Chef Jeroen van der Veer. Für die Ölmultis wie Shell, BP oder Exxon Mobil ist die Lage verzwickt.

      Denn obwohl sie Rekordprofite schreiben, kommen sie kaum noch an den begehrten Stoff heran. Nach Angaben der Beratungsfirma PFC Energy sind nur noch sechs Prozent der bekannten Vorkommen im Besitz großer westlicher Unternehmen oder wenigstens ohne Einschränkungen zugänglich.

      Stattdessen gewinnen die staatlichen Ölgesellschaften der großen Förderländer die Oberhand. Auf mehr als 90 Prozent der Reserven sitzen Staatsbetriebe wie Saudi Aramco, die venezolanische PDVSA oder die russische Gazprom. Riad, Caracas und Moskau entscheiden über die Lizenzvergabe, sie diktieren den Privaten in Houston, London und Paris die Konditionen.

      "Nationale Regierungen intervenieren zunehmend auf dem Markt, der Zugang für private Unternehmen wird schwieriger", räumt BP-Chefökonom Christof Rühl ein. Viele Multis hoffen nun auf die nichtkonventionellen Ressourcen: Öl, das sich nicht mit herkömmlichen Methoden erschließen lässt.

      Das Potenzial all dieser Ölsande, Ölschiefer, Schweröle, Kondensate, Flüssiggase und Tiefseevorkommen ist gewaltig: Nach einer Studie der Beratungsgesellschaft Wood Mackenzie besitzt die Welt 3600 Milliarden Barrel nichtkonventionelle Öl- und Gasreserven. Und bisher haben die Anbieter erst mit der Erschließung von acht Prozent dieser Ressourcen begonnen.

      Unvorhersehbaren Naturgewalten ausgesetzt
      Doch dies wird sich bald ändern. Schließlich steigt der globale Ölverbrauch von Jahr zu Jahr, und "der technische Fortschritt bei der Erschließung neuer Vorkommen ist rasant", sagt BP-Ökonom Rühl. "Darin liegt eine Chance für private Ölanbieter." Eni-Chef Paolo Scaroni sekundiert. "Wo Öl schwer zu finden ist, werden Ölfirmen mitspielen."

      Sein Unternehmen konzentriert sich auf kilometertiefe Unterwasserbohrungen vor der westafrikanischen Küste. Exxon investiert Milliarden in Flüssiggasprojekte in Katar. Shell ist in Kanada am Abbau von Ölsanden und Ölschiefer beteiligt. Doch die Ausweichstrategien sind nicht nur teuer, sie bergen auch erhebliche Risiken: Das "Auskochen" des Öls aus Sand und Schiefer wie auch die riesigen Tagebaue in Kanada belasten die Umwelt weit mehr als die konventionelle Förderung.

      Die Tiefwasserförderung ist immer wieder unvorhersehbaren Naturgewalten ausgesetzt - etwa Hurrikans. Konzerne wie Shell oder BP sind zwar stolz auf ihre Technik. Sie wissen aber auch, wie abhängig sie sind. "Eins ist klar", sagt Shell-Ingenieur Gregor Henderson, "die Zeiten von ,Easy Oil‘ sind vorbei." Gut möglich, dass auch in Burgan bald Ölpumpen stehen werden.

      Teil 2: Staatliche Ölgesellschaften auf dem Vormarsch >>





      FTD.de, 09.11.2007
      © 2007 Financial Times Deutschland, © Illustration: FTD; Quelle: BP Statistical Review of World Energy 2007
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 19:43:45
      Beitrag Nr. 379 ()
      es wird weiter eingesammelt :cool:
      10:07:09 18,50 19.610 Stck
      11:18:58 18,15 29.691 Stck:eek::D
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 15:59:57
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 04.11.07 17:41:30
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.238.850 von Stilles_Wasser am 01.11.07 18:51:04Hey Stilles Wasser :look: wolltest Du noch mal billig nachkaufen :D:laugh::laugh:

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