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    SNP kaum beachtet (Seite 67)

    eröffnet am 11.05.06 19:11:40 von
    neuester Beitrag 04.04.24 01:03:16 von
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      schrieb am 20.07.17 07:49:19
      Beitrag Nr. 798 ()
      SNP hält bei Zukäufen das Tempo hoch
      SNP AG treibt Internationalisierung voran und übernimmt südamerikanische ADEPCON-Gruppe
      DGAP-News: SNP Schneider-Neureither & Partner AG / Schlagwort(e): Firmenübernahme

      20.07.2017 / 07:43
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      SNP | Corporate News

      SNP AG treibt Internationalisierung voran und übernimmt südamerikanische ADEPCON-Gruppe

      Heidelberg, 20. Juli 2017 - Die SNP Schneider-Neureither & Partner AG (WKN: 720370, ISIN: DE0007203705) übernimmt mit Wirkung zum 1. August 2017 60% der Geschäftsanteile an der südamerikanischen ADEPCON-Gruppe. Die restlichen 40% der Geschäftsanteile werden in den kommenden Jahren erworben. Die ADEPCON-Gruppe besteht aus drei Landesgesellschaften in Argentinien, Chile und Kolumbien mit jeweiligen Sitzen in Buenos Aires, Santiago de Chile sowie Bogotá. Mit der Übernahme treibt die SNP AG ihre Internationalisierungsstrategie in wichtige internationale Märkte gezielt voran und gewinnt neue Kunden für die softwaregestützte Transformation mit SNP-Produkten und Services hinzu. Der Übernahme in Südamerika waren Akquisitionen in den USA, in China und Südostasien sowie UK und zuletzt in Polen vorangegangen. Für die Akquisition wird die SNP AG auf vorhandene liquide Mittel zurückgreifen und beabsichtigt zudem eigene Aktien zur Finanzierung zu nutzen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

      Die ADEPCON-Gruppe verfügt über eine rund 20jährigen Unternehmenshistorie, die Hauptkunden kommen überwiegend aus dem lateinamerikanischen und europäischen Raum, darunter vor allem Versicherungen, privat organisierte Sozialkassen, Handels- und Pharmaunternehmen sowie Medien-, Produktions- und Versorgungsunternehmen. Die ADEPCON-Gruppe beschäftigt rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon mehr als 200 SAP- und IT-Berater. Die derzeitige Geschäftsführung von ADEPCON wird weiterhin für den lokalen Betrieb verantwortlich sein und die Kontinuität der langfristigen Serviceverpflichtung des Unternehmens für seine Kunden sicherstellen.

      "Die ADEPCON-Gruppe arbeitet profitabel, ist eng verbunden mit SAP und hat sich schwerpunktmäßig auf Projekte mit sehr großen Datenvolumina fokussiert. Dadurch ergeben sich weitreichende Synergiepotentiale für das SNP-Portfolio: Je größer und komplexer die Daten in einem Transformationsprojekt sind, desto stärker kommen die Vorteile unseres software-gestützten Transformationsansatzes zur Geltung. Nach Asien und Nordamerika bauen wir unsere weltweite Präsenz jetzt auch in Südamerika nachhaltig aus", so Dr. Andreas Schneider-Neureither, Vorstandsvorsitzender der SNP AG.

      Die ADEPCON-Gruppe hat in den vergangenen Jahren ein robustes Umsatzwachstum erzielt und im Geschäftsjahr 2016 einen Gesamtumsatz von rund 20 Millionen US-Dollar erreicht. In den vergangenen Jahren weist ADP eine stabile durchschnittliche operative Ergebnismargenentwicklung (EBIT) in Höhe von rund 9% aus.

      Zur ADEPCON-Gruppe gehören im Einzelnen die ADP Consultores S.R.L., Buenos Aires, Argentinien, die ADP Consultores Limitada mit Sitz in Santiago de Chile, Chile, sowie deren kolumbianische Tochtergesellschaft ADP Consultores S.A.S. mit Sitz in Bogotá.

      Über SNP

      SNP unterstützt Unternehmen dabei, ihre Geschäftsmodelle anzupassen und die Chancen des digitalen Wandels mit einer veränderungsfreudigen IT erfolgreich zu nutzen. Software und Services der SNP machen es möglich, betriebswirtschaftliche oder technische Änderungen auch in globalen Geschäftsanwendungen schnell und effizient umzusetzen.

      Mit CrystalBridge und Transformation Backbone with SAP LT stellt SNP die weltweit führende Software Suite für Datentransformationen, die Änderungen in IT-Systemen automatisiert analysiert, umsetzt und nachhält. Für die Kunden bieten sich dadurch klare Qualitätsvorteile, gleichzeitig werden Zeitaufwand und Kosten bei Transformationsprojekten signifikant reduziert.

      Die SNP Gruppe beschäftigt weltweit über 1.250 Mitarbeiter. Das Unternehmen mit Stammsitz in Heidelberg erzielte 2016 einen Umsatz von rund 81 Mio. EUR. Kunden sind global agierende Konzerne aus allen Branchen. SNP wurde 1994 gegründet, ist seit dem Jahr 2000 börsennotiert und seit August 2014 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN DE0007203705) gelistet.

      Weitere Informationen unter www.snpgroup.com

      Ansprechpartner Investor Relations:

      Marcel Wiskow
      Telefon: +49 6221 6425-637
      Fax: +49 6221 6425-470
      E-Mail: investor.relations@snp-ag.com
      http://www.snp-ag.com/de/Investor-Relations/

      Weitere Informationen unter www.snp-ag.com


      20.07.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap.de
      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: SNP Schneider-Neureither & Partner AG
      Dossenheimer Landstraße 100
      69121 Heidelberg
      Deutschland
      Telefon: +49 6221 6425 637
      Fax: +49 6221 6425 470
      E-Mail: investor.relations@snp-ag.com
      Internet: www.snp-ag.com
      ISIN: DE0007203705
      WKN: 720370
      Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange


      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 18.07.17 19:54:16
      Beitrag Nr. 797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.343.057 von MaximilianVonMexiko am 17.07.17 23:14:43Weil's so schön ist, hier die Spekulation von Bernecker Börsenbriefe im Wortlaut:

      „Der Spezialist für Softwaretransformation in Übernahme- und Fusionsfällen kam deutlich unter die Räder, nachdem das Analystenhaus Hauck & Aufhäuser das Kursziel um mehr als 10 € auf 28,50 € zurücknahm. Nun wird spekuliert, dass dies die Retourkutsche für einen nicht erteilten Auftrag seitens SNP für die Anfang Juli durchgeführte Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht (Platzierung) war.“

      Bernecker Börsenbriefe meint: „Kindergarten“ und rät zum Kauf.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-07/41227718…
      Avatar
      schrieb am 17.07.17 23:29:38
      Beitrag Nr. 796 ()
      H&A
      ich gehe davon aus, dass der Orginaltext von H&A aus rechtl. Gründen nicht eingestellt werden darf. Falls jmd. das Orginal hat (oder Teile daraus), würde mich interessieren - per bm. Ich hoffe ich kann mich revanchieren ...

      sc
      Avatar
      schrieb am 17.07.17 23:14:43
      Beitrag Nr. 795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.342.160 von hzenger am 17.07.17 21:09:31
      H&A-Analyse eine Retourkutsche für die Nichtberücksichtigung bei der Kapitalerhöhung?
      Genauso ist es, Kursziele und Bewertungen können immer unterschiedlich ausfallen; hier reden wir aber über einen Analysten, der das Geschäftsmodell von SNP überhaupt nicht verstanden hat (oder auch gar nicht verstehen will ...):rolleyes:

      Bei ariva wird übrigens darüber spekuliert, dass die Analyse von H&A deswegen so `gut´ ausgefallen ist, weil man nicht als Betreuer bei der Kapitalerhöhung zum Zuge gekommen ist ...

      Ein Schelm wer Böses dabei denkt ... ;)

      Auf gute Geschäfte

      Maximilian
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.07.17 21:09:31
      Beitrag Nr. 794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.339.358 von ChrisHamburg01 am 17.07.17 15:21:27Dass ist ja letztlich alles eine Frage des gesunden Menschenverstandes.

      Ich denke, wir sind uns alle einig, dass Unternehmen nicht Kursziele und Handelsempfehlungen kommentieren sollten, was SNP ja auch nicht getan hat.

      Ich würde zustimmen, dass sie im Normalfall auch faktische Behauptungen nicht direkt kommentieren sollten, sondern eher indirekt (z.B. in Quartalsberichten, Analyst Calls etc.).

      Allerdings geht es hier ja um eine Behauptung, welche die Überlebensfähigkeit des Geschäftsmodells von SNP fundamental in Abrede stellt (daher ja auch der starke Kursverfall). Ich denke bei einer so schweren Anschuldigung ist es angebracht, falsche Tatsachenbehauptungen explizit abzustreiten und direkt richtigzustellen. Sonst entsteht der Eindruck, man würde dem Inhalt möglicherweise noch implizit zustimmen.
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 17.07.17 15:21:27
      Beitrag Nr. 793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.339.274 von washiwashi am 17.07.17 15:11:44Das sehe ich anders. Wenn eine Bank/ein Researchhaus Fehler in seiner Analyse macht und auch wenn SNP Dinge anders bewertet, sehe ich es als richtig an die Fehler richtigzustellen oder seine Sichtweise darzustellen. Und warum soll SNP warten oder sich an Hauck direkt wenden? Hauck hat sich auch nicht vor Veröffentlichung der Analyse mit SNP zusammengesetzt und ist die Daten mit denen durchgegangen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.17 15:11:44
      Beitrag Nr. 792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.338.290 von MaximilianVonMexiko am 17.07.17 13:05:48Ich halte das Verhalten von SNP in dieser Angelegenheit unprofessionell. Hauck ist ein international anerkanntes Researchhaus und keine halbseidene Veranstaltung. Ein Analyst hat eine negative Studie geschrieben. Dabei wurden Annahmen getroffen, die nicht in allen Punkten mit dem Standpunkt des Unternehmens konform sind. Mag sein, dass einige Annahmen der Studie nicht 100% auf der Linie des Unternehmens liegen, aber Meinungsverschiedenheiten klärt man am Besten bilateral und nicht öffentlich per Rundmail. DAs Management von SNP hat sich durch diese Dünnhäutigkeit selber geschadet. Es wäre viel Geschickter gewesen, dies unter 4 Augen zu klären. Wenn man dann auf keinen gemeinsamen Nenner kommt, dann hat SNP im Rahmen der Quartalsberichterstattung - ohne sich auf Hauck zu beziehen- die Möglichkeit Ihr Geschäftsmodell genaustens zu erklären und diese Punkte neutral aus dem Weg zu schaffen.

      SNP ist weiterhin auf seine Refinanzierungskraft am Kapitalmakt angewiesen. Wenn man Researchhäuser und Broker öffentlich an den Pranger stellt, dann werden sich die wirklich guten Adressen schwer tun Geschäft mit SNP zu machen. Dadurch wird sich die Refinanzierung des Unternehmens mittelfristig verteuern.

      Man hat einen Pyrrhussieg davongetragen, aber Hauck wird wenn es hier zu keinem Einvernehmen kommt, die Coverage höchstwahrscheinlich einstellen. Andere Analysehäuser werdeb sich zweimal überlegen, ob sie die Coverage aufnehmen wollen. Institutionelle Investoren stellen die kapitalmarktfähigkeit des Managements in Frage, wenn man wegen einer Studie gleich ein solches Fass aufmacht.


      Im übrigen ist die Kritik an SNP schon berechtigt, dass man sich durch die Akquisitionen eher in Richtung Consultingunternehmen denn Software Unternehmen wandelt. Ich denke das ist aber auch das notwendige Übel, um letztlich das Wachstum generieren zu können indem man die Mitarbeiter für den Vertrieb der Software einsetzt.

      2017 ist halt ein Jahr des Übergangsjahr in dem die Erwartungen erst einmal geerdet werden. 2018 sollten sich dann die strategischen Weichenstellungen auszahlen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.17 13:05:48
      Beitrag Nr. 791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.337.243 von ChrisHamburg01 am 17.07.17 10:23:33
      H&A-Aktienanalyse - ein Absturz und die Folgen ...
      Also H&A ist ja ein etwas anderes Kaliber als `Muddy Waters´ oder `Gotham City´, insofern verwundert es fast, dass der Kurs nur um 9-10% zurückgekommen ist!

      Allerdings überzeugt für mich die Art und Weise, wie SNP mit der `Analyse´ umgeht; aus diesem Grund habe auch ich heute nachgekauft. Interessant wird jetzt sein, was H&A dazu sagt ...;)

      Auf gute Geschäfte,

      Maximilian
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.17 11:04:15
      Beitrag Nr. 790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.337.243 von ChrisHamburg01 am 17.07.17 10:23:33Wenn man ein Geschäftsmodel nicht versteht sollte man es auch nicht bewerten.
      Avatar
      schrieb am 17.07.17 10:23:33
      Beitrag Nr. 789 ()
      Trotz der Korrektur seitens SNP fällt die Aktie heute weiter. Da scheint viel Unsicherheit zu bestehen. Ich habe mir mal welche ins Depot gelegt.
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