Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1116)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:00:21 von
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12.05.24 · dpa-AFX |
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phantastische Zahlen gestern.
Und nun hysterisches 'Sell on news'?
Ist doch albern
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oha!
5% runter auf L&S ?
5% runter auf L&S ?
ach, das sieht doch alles schön aus.
Und die Baby-Charttechnik?
Naja, die alte Widerstandszone zwischen 20 und 22 Euro.
Wenn die durchflogen wird (heute!), dann ist die nächste Psychohürde die 25.
Mal sehen wie lange es bis da hin dauert
Und die Baby-Charttechnik?
Naja, die alte Widerstandszone zwischen 20 und 22 Euro.
Wenn die durchflogen wird (heute!), dann ist die nächste Psychohürde die 25.
Mal sehen wie lange es bis da hin dauert
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.341.719 von vonHS am 17.07.17 20:15:10Wow.
Zur weiteren Erheiterung kann man sich noch die gesammelten Totalausfälle durchlesen, die sich die "Analysten" letzten Herbst geleistet haben.
Zur weiteren Erheiterung kann man sich noch die gesammelten Totalausfälle durchlesen, die sich die "Analysten" letzten Herbst geleistet haben.
Scheint ja einiges Echo zu verursachen, z.B. auf Spiegel-Online:
http://m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/a-1158398.html
Besonders interessant die Aussage von CEO Carsten Spohr, Eurowings würde früher als erwartet (2018) bereits 2017 die Gewinnzone erreichen, trotz massiver Anfangsinvestitionen.
http://m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/a-1158398.html
Besonders interessant die Aussage von CEO Carsten Spohr, Eurowings würde früher als erwartet (2018) bereits 2017 die Gewinnzone erreichen, trotz massiver Anfangsinvestitionen.
Hier sind die vorläufigen Zahlen von heute Abend für das erste Halbjahr 2017 mit einem auffallenden Rückgang der Verbindlichkeiten - und: die Prognose wurde tatsächlich erhöht:
unten stehende Ad-hoc-Meldung haben wir um 19:57 Uhr Veröffentlicht.
Ad-hoc Meldung nach Art. 17 MAR
Lufthansa erzielt in den ersten sechs Monaten 2017 ein Adjusted EBIT von 1.042 Mio. EUR (Vorjahr: 529 Mio. EUR). Der Vorstand erhöht die Prognose des Adjusted EBIT 2017 auf „über Vorjahr“.
17 Juli 2017, 19:57 Uhr
Die Deutsche Lufthansa AG erzielt in den ersten sechs Monaten 2017 auf Basis vorläufiger Zahlen einen Umsatz von 17,0 Mrd. EUR (Vorjahreszeitraum: 15,0 Mrd. Euro). Das Adjusted EBIT beträgt 1.042 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 529 Mio. Euro). Die Passagierairlines erreichen ein kumuliertes Adjusted EBIT von 680 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 352 Mio. EUR). Die währungsbereinigten Stückerlöse steigen gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 0,5 Prozent (1,8 Prozent im zweiten Quartal). Die um Währungseffekte und Treibstoffkosten bereinigten Stückkosten sinken gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 1,2 Prozent (-3,4 Prozent im zweiten Quartal). Das kumulierte Adjusted EBIT der übrigen Geschäftsfelder (inkl. Konsolidierung und Überleitung) beträgt 362 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 177 Mio. EUR). Die Treibstoffkosten steigen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 223 Mio. EUR. Alle Leistungszahlen und die Treibstoffkosten beinhalten Effekte aus der erstmaligen Konsolidierung von Brussels Airlines und den im Wet Lease eingesetzten Flugzeugen der Air Berlin.
Die Nettokreditverschuldung sinkt nach sechs Monaten auf 1,1 Mrd. EUR (Jahresabschluss 2016: 2,7 Mrd. EUR). Die Pensionsverpflichtungen liegen zum Stichtag bei 8,1 Mrd. EUR (Jahresabschluss 2016: 8,4 Mrd. EUR) bei einem IFRS-Rechnungszins von 2,1 Prozent (Jahresabschluss 2016: 2,1 Prozent).
Gegenüber der bisherigen Prognose entwickelten sich nachfragebedingt insbesondere der Umsatz und das Ergebnis im ersten Halbjahr besser als erwartet. Der Ausblick auf die Vorausbuchungen der Passagierairlines für das wirtschaftlich besonders wichtige dritte Quartal hat sich stabilisiert.
Der Vorstand der Deutschen Lufthansa AG erhöht seine Gesamtjahresprognose für das Adjusted EBIT von „leicht unter Vorjahr“ auf „über Vorjahr“. Das erwartete organische Kapazitätswachstum im zweiten Halbjahr beträgt ca. 4,7 Prozent. Aus heutiger Sicht werden die währungsbereinigten Stückerlöse der Passagierairlines im zweiten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum sinken. Die um Währungs- und Treibstoffeffekte bereinigten Stückkosten sollen im zweiten Halbjahr leicht sinken. Die Treibstoffkosten (exkl. Konsolidierung Brussels Airlines) sollen im zweiten Halbjahr nach Hochrechnung mit Stichtag 30. Juni 2017 um ca. 100 Mio. EUR gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum sinken. Der Wet Lease von Air Berlin-Flugzeugen und die seit Jahresbeginn erstmalig konsolidierte Brussels Airlines sollen einen leicht positiven Ergebnisbeitrag liefern. Die anderen Geschäftsfelder erwarten, im zweiten Halbjahr kumuliert ein Ergebnis auf Vorjahresniveau zu erreichen.
Die ausführlichen Ergebnisse der ersten sechs Monate 2017 veröffentlicht die Deutsche Lufthansa AG am 2. August 2017 um 7:30 Uhr MEZ unter www.lufthansagroup.com/investor-relations.
Mitteilende Person: Andreas Hagenbring, Leiter Investor Relations Lufthansa Group.
Hinweis: „Adjusted EBIT“ ist keine Kenngröße gemäß IFRS. Informationen über die Berechnung des Adjusted EBIT sind im Geschäftsbericht 2016 der Deutschen Lufthansa AG ab S. 10 verfügbar.
unten stehende Ad-hoc-Meldung haben wir um 19:57 Uhr Veröffentlicht.
Ad-hoc Meldung nach Art. 17 MAR
Lufthansa erzielt in den ersten sechs Monaten 2017 ein Adjusted EBIT von 1.042 Mio. EUR (Vorjahr: 529 Mio. EUR). Der Vorstand erhöht die Prognose des Adjusted EBIT 2017 auf „über Vorjahr“.
17 Juli 2017, 19:57 Uhr
Die Deutsche Lufthansa AG erzielt in den ersten sechs Monaten 2017 auf Basis vorläufiger Zahlen einen Umsatz von 17,0 Mrd. EUR (Vorjahreszeitraum: 15,0 Mrd. Euro). Das Adjusted EBIT beträgt 1.042 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 529 Mio. Euro). Die Passagierairlines erreichen ein kumuliertes Adjusted EBIT von 680 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 352 Mio. EUR). Die währungsbereinigten Stückerlöse steigen gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 0,5 Prozent (1,8 Prozent im zweiten Quartal). Die um Währungseffekte und Treibstoffkosten bereinigten Stückkosten sinken gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 1,2 Prozent (-3,4 Prozent im zweiten Quartal). Das kumulierte Adjusted EBIT der übrigen Geschäftsfelder (inkl. Konsolidierung und Überleitung) beträgt 362 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 177 Mio. EUR). Die Treibstoffkosten steigen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 223 Mio. EUR. Alle Leistungszahlen und die Treibstoffkosten beinhalten Effekte aus der erstmaligen Konsolidierung von Brussels Airlines und den im Wet Lease eingesetzten Flugzeugen der Air Berlin.
Die Nettokreditverschuldung sinkt nach sechs Monaten auf 1,1 Mrd. EUR (Jahresabschluss 2016: 2,7 Mrd. EUR). Die Pensionsverpflichtungen liegen zum Stichtag bei 8,1 Mrd. EUR (Jahresabschluss 2016: 8,4 Mrd. EUR) bei einem IFRS-Rechnungszins von 2,1 Prozent (Jahresabschluss 2016: 2,1 Prozent).
Gegenüber der bisherigen Prognose entwickelten sich nachfragebedingt insbesondere der Umsatz und das Ergebnis im ersten Halbjahr besser als erwartet. Der Ausblick auf die Vorausbuchungen der Passagierairlines für das wirtschaftlich besonders wichtige dritte Quartal hat sich stabilisiert.
Der Vorstand der Deutschen Lufthansa AG erhöht seine Gesamtjahresprognose für das Adjusted EBIT von „leicht unter Vorjahr“ auf „über Vorjahr“. Das erwartete organische Kapazitätswachstum im zweiten Halbjahr beträgt ca. 4,7 Prozent. Aus heutiger Sicht werden die währungsbereinigten Stückerlöse der Passagierairlines im zweiten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum sinken. Die um Währungs- und Treibstoffeffekte bereinigten Stückkosten sollen im zweiten Halbjahr leicht sinken. Die Treibstoffkosten (exkl. Konsolidierung Brussels Airlines) sollen im zweiten Halbjahr nach Hochrechnung mit Stichtag 30. Juni 2017 um ca. 100 Mio. EUR gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum sinken. Der Wet Lease von Air Berlin-Flugzeugen und die seit Jahresbeginn erstmalig konsolidierte Brussels Airlines sollen einen leicht positiven Ergebnisbeitrag liefern. Die anderen Geschäftsfelder erwarten, im zweiten Halbjahr kumuliert ein Ergebnis auf Vorjahresniveau zu erreichen.
Die ausführlichen Ergebnisse der ersten sechs Monate 2017 veröffentlicht die Deutsche Lufthansa AG am 2. August 2017 um 7:30 Uhr MEZ unter www.lufthansagroup.com/investor-relations.
Mitteilende Person: Andreas Hagenbring, Leiter Investor Relations Lufthansa Group.
Hinweis: „Adjusted EBIT“ ist keine Kenngröße gemäß IFRS. Informationen über die Berechnung des Adjusted EBIT sind im Geschäftsbericht 2016 der Deutschen Lufthansa AG ab S. 10 verfügbar.
Und wenn LH demnächst selbst die Gewinnprognose anhebt auf "höher als 2016"
dann wundern sich nur noch die Deppen bei Lynx.
dann wundern sich nur noch die Deppen bei Lynx.
Aber wieso? Das ist eine Frage, die zwar, wenn die Antwort unbefriedigend ausfällt, noch keinen Short-Trade gegen den Trend rechtfertigt, aber davon abhalten kann, auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Denn eines fällt auf: Weder das Unternehmen noch die Analysten erwarten, dass der Gewinn in 2017 höher als im Vorjahr ausfällt, im Gegenteil, er soll leicht sinken.
Aus dem oben zitierten Artikel.
--------------------------------------------------------------------------------------------
Es sind und bleiben Oberdeppen bei Lynx.
Hätten sie seit Anfang des Jahres regelmäßig in die Gewinnprognosen bei
comdirekt und börse online geschaut,
dann hätten sie bemerkt, dass die Gewinnprognosen alle paar Wochen angehoben wurden.
Mit 2,91 E bei comdirekt und 2,87 bei börse online haben sie mittlerweile den korrigierten
Gewinn 2016 übertroffen.
Und wer das verfolgt hat, der wundert sich auch nicht über den Kursanstieg der LH.
Auch bei einem Kurs von 21 E liegt das KGV 2017 knapp über 7,1 E.
Und wenn der Gewinn aus der Auflösung der Rückstellung für die Pensionen der Piloten
dazugerechnet wird (vielleicht im Herbst) dann steht der Gewinn 2017 über 4,0 E netto.
Und das ist Rekord.
Aus dem oben zitierten Artikel.
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Es sind und bleiben Oberdeppen bei Lynx.
Hätten sie seit Anfang des Jahres regelmäßig in die Gewinnprognosen bei
comdirekt und börse online geschaut,
dann hätten sie bemerkt, dass die Gewinnprognosen alle paar Wochen angehoben wurden.
Mit 2,91 E bei comdirekt und 2,87 bei börse online haben sie mittlerweile den korrigierten
Gewinn 2016 übertroffen.
Und wer das verfolgt hat, der wundert sich auch nicht über den Kursanstieg der LH.
Auch bei einem Kurs von 21 E liegt das KGV 2017 knapp über 7,1 E.
Und wenn der Gewinn aus der Auflösung der Rückstellung für die Pensionen der Piloten
dazugerechnet wird (vielleicht im Herbst) dann steht der Gewinn 2017 über 4,0 E netto.
Und das ist Rekord.
Tja, 'kräht der Hahn auf dem Mist...'
So ein ängstlicher Artikel! Gegen und für alles abgesichert. Kann super steigen, schöner Leitstrahl im Aufwärtstrend, nicht gegen den Trend handeln, aber auch: viele Analysten auf Halten oder underweight, Absturzgefahr, Stops nachziehen.
Memmen alles.
Und sie werden immer sagen können: hab ich doch gesagt.
https://www.lynxbroker.de/boersenblick/20170717/lufthansa-ak…
So ein ängstlicher Artikel! Gegen und für alles abgesichert. Kann super steigen, schöner Leitstrahl im Aufwärtstrend, nicht gegen den Trend handeln, aber auch: viele Analysten auf Halten oder underweight, Absturzgefahr, Stops nachziehen.
Memmen alles.
Und sie werden immer sagen können: hab ich doch gesagt.
https://www.lynxbroker.de/boersenblick/20170717/lufthansa-ak…
Aktuell vor 1 Monat vor 3 Monaten
Gewinn je Aktie 2,91 2,55 2,33 (E)
Daten von der comdirekt-Webseite.
Der prognostizierte Gewinn für 2017 steigt und steigt.
Die Gewinne 2018 und 2019 sollen den von 2017 noch übertreffen,
wobei der von 2019 höher liegt als der von 2018.
Die Meinung des Bernsteinanalysten, dass es 2018 schwierig für die LH würde auf Grund eines
stark wachsenden Angebotes und der großen Konkurrrez durch Billigflieger
wird offensichtlich nicht von allen geteilt.
Gewinn je Aktie 2,91 2,55 2,33 (E)
Daten von der comdirekt-Webseite.
Der prognostizierte Gewinn für 2017 steigt und steigt.
Die Gewinne 2018 und 2019 sollen den von 2017 noch übertreffen,
wobei der von 2019 höher liegt als der von 2018.
Die Meinung des Bernsteinanalysten, dass es 2018 schwierig für die LH würde auf Grund eines
stark wachsenden Angebotes und der großen Konkurrrez durch Billigflieger
wird offensichtlich nicht von allen geteilt.
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