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    Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 2118)

    eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
    neuester Beitrag 17.05.24 22:31:01 von
    Beiträge: 21.938
    ID: 1.063.278
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    Werte aus der Branche Luftfahrt und Raumfahrt

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    0,5780+40,98
    1,4000+27,27
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    WertpapierKursPerf. %
    5,9000-4,84
    1,5700-4,85
    0,5533-6,16
    4,6550-9,08
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      Avatar
      schrieb am 22.04.08 15:40:42
      Beitrag Nr. 768 ()
      Thema Treibstoff:

      Komme auch aus der Luftfahrt...und die LH gibt selbst an wieviel sie abgesichert hat...das jetzt der Kurs nach unten geht is dermaßen lächerlich...sind wohl die Paniker am Werke...

      irgendeiner hats vor mir gut beschrieben...Die LH nimmt Treibstoffzuschlag für Europa und International...hat aber das Öl noch billig im Einkauf...somit ist das nen nicht unbeachtlicher Gewinn...
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 08:08:37
      Beitrag Nr. 767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.936.930 von Schockmarket am 21.04.08 22:05:48So, die Angelsachsen sind also viel bessr, weil sie angeblich mehr verdienen?

      Das sieht die Statistik bei sharewise aber anders:

      http://www.sharewise.com/news_articles/257-Analysten-Statist…

      Und hier nach Rang sortiert:


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      AnalystAnzahl EmpfehlungenKorrekt (Performance >5%)Performance <5%TrefferrateRangING BHF-BANK98673168,37%1CAI CHEUVREUX69452465,22%2EQUINET SERVICES2361478962,29%3SAL. OPPENHEIM29117311859,45%4INDEPENDENT RESEARCH36621714959,29%5HYPOVEREINSBANK29817612259,06%6LEHMAN BROTHERS2151268958,60%7COMMERZBANK104604457,69%8M.M.WARBURG & CO119685157,14%9JP MORGAN40221618653,73%10HSBC INVESTMENTBANK92494353,26%11WESTLB41721819952,28%12MERCK FINCK & CO119625752,10%13GOLDMAN SACHS37119317852,02%14BANKHAUS LAMPE51262550,98%15MERRILL LYNCH156777949,36%16MORGAN STANLEY31015115948,71%17DEUTSCHE BANK45822223648,47%18LANDESBANK BADEN-WÜRTTEMBERG31151648,39%19NORDDEUTSCHE LANDESBANK73353847,95%20SES RESEARCH79374246,84%21SOCIETE GENERALE60283246,67%22DRESDNER KLEINWORT WASSERSTEIN2099711246,41%23UBS46721225545,40%24CREDIT SUISSE25211413845,24%25CITIGROUP45119725443,68%26HSBC TRINKAUS & BURKHARDT133567742,11%27KEPLER EQUITIES49193038,78%28PRUDENTIAL FINANCIAL1806811237,78%29RBC CAPITAL MARKETS2449115337,30%30JANCO PARTNERS, INC.33122136,36%31BEAR STEARNS48153331,25%32NEEDHAM & CO1673413320,36%33
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      Du siehst das die Angelsachsen eher hinten als vorne in der Rangliste sind. Eigentlich würde ich meinen, dass ein Ananlyst das Analysieren sein lassen sollte, wenn er nicht wenigstens eine Trefferquote von 70% erreicht (50% schafft auch der Affe mit Münzwurf).

      Aber scheinbar sind meine Anforderungen zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 22:05:48
      Beitrag Nr. 766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.936.012 von Froeschner am 21.04.08 20:21:34Analysten hierzulande sind 2. Amateurliga, deshalb verdienen sie auch nur rund ein Zehntel dessen was ein angelsächsischer Anlyst verdient (im Schnitt 100.000 € ggü. 1 Mio. €). Deutsche Bank und Dresdner Kleinwort muss man dabei auch zu den Angelsachsen zählen, da deren Analysten fast alle in London sitzen.


      Deshalb kann man auf Empfehlungen einer WestLB oder LBBW oder Oppenheim einen lassen. Empfehlungen aus London oder New York nehme ich dagegen ernst, mal abgesehen von dieser Tante von Morgan Stanley, die bei Lufthansa ein Kursziel von 12 € sieht, die Aktie aber letzte Woche hochgestuft hat. Warum lassen sie die frei rumlaufen? Knallköpfe gibt es eben überall.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 20:21:34
      Beitrag Nr. 765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.923.075 von butzelie am 18.04.08 21:23:13interessanter Beitrag.

      Ich hatte ja schon erwähnt, dass man Analysen nicht überbewerten sollte, lesen schadet aber auch nicht, wenn man das weiß.

      Gern saugt der Mensch alles, was seine eigene Meinung bestätigt, den Rest ignoriert er am liebsten.
      Anleger sollten versuchen, andere Meinungen (ob das nun Analysen oder Threadbeiträge sind) zumindest in ihre Überlegungen einzubeziehen. Bin ich bsp. der Meinung eine gute Anlage gefunden zu haben, suche ich in erster Linie nach allem, was dagegen spricht. Ob dann ein Kauf am Ende steht, ergibt sich aus einem Gesamtbild(meistens schon).

      Zu Analysten noch eine kleine Anmerkung:
      Es gab eine Zeit, da konnte man Analysen so mancher Bank sehr gut verwenden.
      Kam eine Kaufempfehlung war es dringend geraten zu verkaufen, denn der Grund für diese Empfehlung war, dass die Bank sich möglichst günstig von ihren eigenen Beständen trennen wollte.
      Der umgekehrte Fall war ebenfalls gängige Praktik. Die Bank wollte günstig einkaufen.

      Aktuelle Beispiele kenne ich nicht, sonst hätte ich sichere Analysen (als Kontraindikator)
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 19:49:45
      Beitrag Nr. 764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.922.940 von Schockmarket am 18.04.08 21:08:03Eine Woche ruf, nächste Woche runter, dann wieder rauf und diese
      Woche: Abwarten.

      Der Abwärtstrend scheint zunächst vorbei.
      Es bleibt zumindest unsicher.
      Wenn mein EK nach HV noch steht, bin ich bei LH raus und kaufe billiger neu.

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      Avatar
      schrieb am 21.04.08 16:43:44
      Beitrag Nr. 763 ()
      Hi,
      wie seht ihr die Auswirkung des hohen Ölpreises auf die Lufthansa??

      Müßte doch bald an den Gewinnen knabbern,oder ???:confused:
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 22:28:49
      Beitrag Nr. 762 ()
      Hallo, zusammen!
      Habe ich eben bei Yahoo! Finanzen gelesen:

      Sportjahr 2008: Lieber live dabei - Mit dem Flieger zu Olympia und EM...

      Interessanter Bericht. Ich bin selbst erst seit 2 Wochen bei der Lufthansa dabei und wünsche uns allen, dass es weiter (dauerhaft)kräftig aufwärts geht.

      http://de.biz.yahoo.com/18042008/36/sportjahr-2008-lieber-li…

      Herzlichst
      Incitatus
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 21:23:13
      Beitrag Nr. 761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.912.237 von Froeschner am 17.04.08 20:28:22Hi
      habe ich aus dem Vivacon-thread , könnte man allerdings überall reinstellen :

      18.04.2008

      Stefan Hajek

      Eine aktuelle Auswertung von mehr als 6700 Bank-Studien beweist: Die meisten Analysten taugen nicht als Tippgeber. Einige wenige Banken machen es besser.

      Nie waren sie so wertlos wie heute. Dass Analysten mit ihren Kaufempfehlungen mitunter danebenliegen, wissen Anleger spätestens seit den Pleiten von Enron, WorldCom oder Parmalat. Doch wer glaubt, die Banker hätten aus ihren Debakeln der Jahre 2000 bis 2002 gelernt, täuscht sich. Dem Börsendienst Bloomberg zufolge lagen die rund 1800 Analysten an der Wall Street als Gruppe noch nie so weit daneben wie zuletzt: Um gut 35 Prozent schätzten sie die Gewinne der von ihnen analysierten Firmen im vierten Quartal 2007 zu hoch ein. Ein Ausrutscher, weil Rezession und Finanzkrise die Wall-Street-Banker kalt erwischt haben?

      Kaum: Auch weltweit und über den deutlich längeren Zeitraum von 18 Monaten ergibt sich kein besseres Bild. Wer jeder Analysten-Empfehlung folgt, kann genauso gut würfeln. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung des Finanz-Community Sharewise hervor, die der WirtschaftsWoche vorab vorliegt. In der wurden rund 6700 Aktienempfehlungen von 35 Banken ausgewertet.

      Finanz-Community
      Seit Sommer vergangenen Jahres betreibt die sharewise GmbH mit sharewise.com die erste Finanz-Community im deutschsprachigen Raum, die die Qualität von Vorhersagen transparent macht. Dabei werden die von Profis und Privatanlegern eingestellten Aktienempfehlungen mit dem realen Kursverlauf an der Börse verglichen. User können im Profil der Tippgeber deren Trefferquote recherchieren. Mehr als 10.000 Nutzer haben sich bereits für das kostenlose Angebot registriert.
      Das Ergebnis ist ernüchternd: Ziemlich genau die Hälfte der Empfehlungen war aus heutiger Sicht falsch. So wurden Aktien wie Aixtron zu Beginn ihrer Rally mit „strong sell“ eingestuft; andere, wie Thielert, hartnäckig zum Kauf empfohlen, obwohl die Probleme des Motorenbauers längst bekannt waren; und beim anhaltenden Desaster der IKB brauchten manche Institute wie das Bankhaus Lampe fast ein halbes Jahr, bis sie sich endlich zu einer Verkaufsempfehlung für den siechen Branchenkollegen durchrangen.

      Es geht aber auch anders. Einige Banken liefern durch die Bank gute bis sehr gute Studien ab. Die Untersuchung fördert enorme Unterschiede in der Prognose-Qualität der Institute zutage. Während etwa die Analysten der gerade selbst in Schieflage geratenen US-Investmentbank Bear Stearns mit 70 Prozent ihrer Empfehlungen danebenliegen, treffen andere, wie die der BHF-Bank, ebenso oft ins Schwarze.

      In das Ranking gelangten nur klare Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf einer Aktie, die allen Anlegern öffentlich zugänglich waren; sie mussten über Nachrichtenagenturen wie dpa-afx verbreitet werden. Neutrale Studien wie „halten“ wurden nicht berücksichtigt. Die Analyse ist zudem weder regional noch auf einzelne Branchen beschränkt. Empfehlungen zu italienischen Nebenwerten zählen genauso wie solche zu Dax- oder Nasdaq-Aktien.

      Jeweils sechs Monate nach der Veröffentlichung der Studien zogen die Tester Bilanz: Eine positive Empfehlung wie „strong buy“, oder „accumulate“ wurde als Treffer gewertet, wenn die Aktie nach sechs Monaten mindestens fünf Prozent höher notierte – oder das in der Studie genannte Kursziel erreicht wurde; eine „Verkaufen“-Studie galt hingegen als richtig, wenn die Aktie nach sechs Monaten um mindestens fünf Prozent gefallen war oder das (negative) Kursziel erreicht hatte.

      Trotz ihres enormen Research-Apparats mit jeweils Hunderten von Analysten sind es nicht Großbanken wie UBS, Deutsche Bank, Citigroup oder Merrill Lynch, die die besten Ergebnisse liefern. Kleinere Institute schätzen Aktien meist besser ein. Besonders oft recht behielten die Analysten der BHF-Bank, von CAI Cheuvreux sowie der kleinen Investmentbank Equinet.

      BHF-Analyst Jens Jung etwa lag mit seinen Kaufempfehlungen für Roth & Rau sowie für Manz Automation goldrichtig. Die beiden Spezialmaschinenbauer profitieren als Zulieferer vom Solarboom. Die Konkurrenz in den Großbanken gab zwar fleißig Kaufempfehlungen für Anlegerlieblinge der Sonnenzunft wie Q-Cells oder Conergy. Lange Zeit aber war Jung der Einzige, dem auffiel, dass die erfolgreichen Solarzellenhersteller auch Zulieferer haben mussten, deren Auftragsbücher gut gefüllt waren. Die Großbanken zogen meist zögerlich nach; die Commerzbank etwa sprang bei Manz erst viel später auf den Zug und empfahl die Aktie.

      Ungewöhnlich am BHF-Interesse an Manz und Roth & Rau ist auch, dass die Bank keines der beiden Unternehmen an die Börse brachte. Meist gibt es Studien zu kleinen Aktien nur von ihren Konsortialbanken; diese verpflichten sich bei der Bewerbung um das lukrative IPO-Mandat oft, die Aktie noch einige Jahre mit (meist positiven) Studien zu begleiten. Das Research der BHF zu Manz und Roth & Rau sei aber „aus reinem Eigeninteresse an der lukrativen Story der Solar-Zulieferer“ aufgenommen worden, sagt Jung. Gerade bei kleinen Werten ist das inzwischen selten. „Nebenwerte zu analysieren lohnt sich für die Banken kaum, die daraus erwachsenden Provisionen sind zu niedrig“, sagt der Leiter Research einer Frankfurter Bank. Das alternative Geschäftsmodell – die Unternehmen zahlen für Research – wiederum birgt die Gefahr von Interessenkonflikten.

      Schlagworte zum Thema
      BörseAktienBankenGeldanlage Dass Analysten insgesamt weit mehr Aktien zum Kauf empfehlen als zum Verkauf, darf niemanden wundern. „Sell“-Empfehlungen sind bei den betroffenen Unternehmen – oft Kunden derselben Bank – und den Beratern am Schalter unpopulär. Bei einigen Aktien, etwa Allianz oder Air Berlin, fand sich über 18 Monate unter mehr als einem Dutzend Analysten oft nur ein einziger, der die Aktie auf Verkaufen stellte, obwohl deren Kursverlauf zu wünschen übrig ließ. Aktuell am häufigsten empfehlen die Analysten aus allen Banken Continental, Adidas und Bayer; zum Verkauf raten sie Anlegern bei Conergy und VW.

      Aber auch der Mut zur „Sell“-Empfehlung ist bei einigen Banken deutlich stärker ausgeprägt als bei anderen. Im Durchschnitt liegt das Verhältnis von Kauf- zu Verkaufsempfehlungen bei etwa 5:1. Die Deutsche Bank empfiehlt 7,5-mal mehr Aktien zum Kauf als zum Verkauf, von Merrill Lynch liefen pro Verkaufsempfehlung gar 9,4 Kauf-Voten über die Ticker.

      Am mutigsten sind die Analysten von CAI Cheuvreux: Nur 26-mal rieten die Franzosen in 18 Monaten zum Kauf, aber 43-mal zum Verkauf. Ein möglicher Grund: Die Analysten arbeiten in einer von der Mutter Crédit Agricole unabhängigen Geschäftseinheit. „Zum Teil liegt es aber auch daran, dass Nebenwerte bei uns ein Schwerpunkt sind, und die mussten wir nach sechs Jahren Hausse oft rigoros herunterstufen, um unsere Kunden vor Kursverlusten zu bewahren“, sagt CAI-Analyst Bernd Laux.


      URL: http://www.wiwo.de/finanzen/analysten-taugen-kaum-als-tippge…


      / zum Thema Morgan Stanley /
      und die Analyten ( kein Schreibfehler )
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 21:08:03
      Beitrag Nr. 760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.912.237 von Froeschner am 17.04.08 20:28:22Bei bleibender schlechter Marktlage

      Bin ich im falschen Film? Sehe seit Tagen nur bombenfeste Börsen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 15:39:22
      Beitrag Nr. 759 ()
      Tag,

      ich halte Lufthansa jetzt auch schon eine längere Zeit denke aber dran jetzt langsam auszusteigen wie denkt ihr darüber ?

      Gruß Carlos
      Ps:
      Lest das mal ganz interessant www.worldfinancialblog.com :cool:
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