Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 892)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 28.04.24 10:25:44 von
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Kauffsignale bei Lufthansa.
Jetzt liest man wieder, LH habe heute ein Kaufsignal generiert.
Hätte man bei 19,50 E gekauft, dann stünde man heute schon mehr als 10 % im Plus.
Verstehe nicht, dass die Leute die ersten 10 % immer verschenken, indem sie auf Kaufsignale warten.
Niemand kann ihnen auch garantieren, dass das Kaufsignal nicht eine böse Bullenfalle ist.
Ich mache es anders, schaue mir die fundamentalen Daten an,
KGV, UMsatzentwickling und Gewinnentwicklung und das KBV, eventuell auch KCV und wenn das alles passt, nachdem die Aktie deutlich gefallen ist,
dann kaufe ich unabhängig zu jedem ausgerufenen Kaufsignal.
Ich habe hier z.B. bei 20,50 E nachgekauft.
Etwas zu früh. Aber den absoluten Tiefpunkt trifft man sowieso kaum.
Heute hieß es in einem Kommentar, die Aktie sei sehr günstig bewertet.
Bei 19 E war sie noch günstiger bewertet.
Jetzt liest man wieder, LH habe heute ein Kaufsignal generiert.
Hätte man bei 19,50 E gekauft, dann stünde man heute schon mehr als 10 % im Plus.
Verstehe nicht, dass die Leute die ersten 10 % immer verschenken, indem sie auf Kaufsignale warten.
Niemand kann ihnen auch garantieren, dass das Kaufsignal nicht eine böse Bullenfalle ist.
Ich mache es anders, schaue mir die fundamentalen Daten an,
KGV, UMsatzentwickling und Gewinnentwicklung und das KBV, eventuell auch KCV und wenn das alles passt, nachdem die Aktie deutlich gefallen ist,
dann kaufe ich unabhängig zu jedem ausgerufenen Kaufsignal.
Ich habe hier z.B. bei 20,50 E nachgekauft.
Etwas zu früh. Aber den absoluten Tiefpunkt trifft man sowieso kaum.
Heute hieß es in einem Kommentar, die Aktie sei sehr günstig bewertet.
Bei 19 E war sie noch günstiger bewertet.
Hat der Kurs ein Gedächtnis?
Weiß der Kurs, was ein Gap ist?
Mich interessieren die Aussichten eines Unternehmend aber keine GAPS der Vergangenheit.
Andere .mögen es anders sehen.
Vielleicht beeinflusst damit ein Gap der Vergangenheit den Kurs in der Zukunft als Herdenphänomen.
Weiß der Kurs, was ein Gap ist?
Mich interessieren die Aussichten eines Unternehmend aber keine GAPS der Vergangenheit.
Andere .mögen es anders sehen.
Vielleicht beeinflusst damit ein Gap der Vergangenheit den Kurs in der Zukunft als Herdenphänomen.
Wie werden hier die taktischen Chancen am Horizontalwiderstand und am Märzgap gesehen?
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Brexit verschoben und heute Mittag um 13 Uhr dürfen wir uns über die Verkehrszahlen freuen oder auch vielleicht ärgern.
Die Erwartungen des Marktes scheinen hoch zu liegen.
Es kommt wie es kommt.
Vielleicht rutscht der Kurs heute am Nachmittag auch wieder 5 % in den Keller. Bei LH ist alles möglich, der Laden leidet an der Seuche LV.
Die Erwartungen des Marktes scheinen hoch zu liegen.
Es kommt wie es kommt.
Vielleicht rutscht der Kurs heute am Nachmittag auch wieder 5 % in den Keller. Bei LH ist alles möglich, der Laden leidet an der Seuche LV.
Was hat denn die Besteuerung von Aktien mit LHA zu tun?
Anstatt beim Thema zu bleiben und sich einmal die aktuelle Entwicklung der Treibstoffpreise anzusehen, wird hier über Steuerrechtliches palavert.
Irgendwie unverständlich das Ganze hier!
Anstatt beim Thema zu bleiben und sich einmal die aktuelle Entwicklung der Treibstoffpreise anzusehen, wird hier über Steuerrechtliches palavert.
Irgendwie unverständlich das Ganze hier!
Hallo Ines,
nur, m.E. gehören Aktionäre nicht unbedingt zum niederen Volk und dumm sind sie i.d.R. auch nicht, denn sonst würden sie nicht auf intelligente Weise der Altersarmut begegnen. Wieso konnte sich ein derartiges Steuergesetz durchsetzen? Haben Aktionäre keine Lobby?
gruss parade
nur, m.E. gehören Aktionäre nicht unbedingt zum niederen Volk und dumm sind sie i.d.R. auch nicht, denn sonst würden sie nicht auf intelligente Weise der Altersarmut begegnen. Wieso konnte sich ein derartiges Steuergesetz durchsetzen? Haben Aktionäre keine Lobby?
gruss parade
Parade,
das ist mein Schreiben seit Jahr und Tag.
Für die Spitzenverdiener ist die Besteueurung der Gewinne der von ihnen gehaltenen Aktien nur wenig über dem Prozentsatz, den sie sonst zahlen.
Für durchschnittlich verdienende dagegen gewaltig höher.
Es gibt Leute, die haben einen Grenzstersatz von 25 %.
Die Besteuerung der von ihnen gehaltenen Aktien Gewinne liegt bei rd 5O% inklusive der Körperschaftssteuer.
Und dann heisst es, gerade diese Gruppe solle verstärkt selbst fürs Alter vorsorgen.
Da nur wenige durchblicken, fühlen sich auch nur wenige verarscht.
Das niedere Volk wird hier bewusst dumm gehalten.
das ist mein Schreiben seit Jahr und Tag.
Für die Spitzenverdiener ist die Besteueurung der Gewinne der von ihnen gehaltenen Aktien nur wenig über dem Prozentsatz, den sie sonst zahlen.
Für durchschnittlich verdienende dagegen gewaltig höher.
Es gibt Leute, die haben einen Grenzstersatz von 25 %.
Die Besteuerung der von ihnen gehaltenen Aktien Gewinne liegt bei rd 5O% inklusive der Körperschaftssteuer.
Und dann heisst es, gerade diese Gruppe solle verstärkt selbst fürs Alter vorsorgen.
Da nur wenige durchblicken, fühlen sich auch nur wenige verarscht.
Das niedere Volk wird hier bewusst dumm gehalten.
Hallo Rossknecht,
ich bin erstauint, dass ich doch einmal jemanden finde, der meine Meinung teilt, obwohl es doch ganz logisch ist. Es ist aber wohl tatsächlich so, dass diejenigen, die solche Gesetze beschliessen, offenbar keine Ahnung haben von der Materie. M.E. müssten sowohl Speku. Gewinne als auch Dividendenzahlungen mit Speku. Verlusten verrechnet werden können. Das ist eigentlich selbstverständlich, weil beides zusammenhängt. Darüber kann man eigentlich noch nicht einmal diskutieren.
Es wird auch immer wieder davon geredet, dass man die Abgeltuingssteuer anheben wollte oder sollte, weil die ja viel zu niedrig sei. Auch das ist nicht wahr, weil ja die Unternehmen, die die Dividende ausschütten bereits auf die erzielten Gewinne Unternehmenssteuern bezahlt haben. Und insgeamt ergibt das eine über dem Spitzensteuersatzz liegende Gewinnbesteuerung, die man mit derartigen Plänen noch weiter anheben würde. Die Abgeltungssteuer müsste also eigentlich gekürzt werden. So meine Meinung.
Da sich aber das Aktionärsvolk mit der Regelung abgefunden zu haben scheint, redet niemand darüber.
gruss parade
ich bin erstauint, dass ich doch einmal jemanden finde, der meine Meinung teilt, obwohl es doch ganz logisch ist. Es ist aber wohl tatsächlich so, dass diejenigen, die solche Gesetze beschliessen, offenbar keine Ahnung haben von der Materie. M.E. müssten sowohl Speku. Gewinne als auch Dividendenzahlungen mit Speku. Verlusten verrechnet werden können. Das ist eigentlich selbstverständlich, weil beides zusammenhängt. Darüber kann man eigentlich noch nicht einmal diskutieren.
Es wird auch immer wieder davon geredet, dass man die Abgeltuingssteuer anheben wollte oder sollte, weil die ja viel zu niedrig sei. Auch das ist nicht wahr, weil ja die Unternehmen, die die Dividende ausschütten bereits auf die erzielten Gewinne Unternehmenssteuern bezahlt haben. Und insgeamt ergibt das eine über dem Spitzensteuersatzz liegende Gewinnbesteuerung, die man mit derartigen Plänen noch weiter anheben würde. Die Abgeltungssteuer müsste also eigentlich gekürzt werden. So meine Meinung.
Da sich aber das Aktionärsvolk mit der Regelung abgefunden zu haben scheint, redet niemand darüber.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.307.237 von Rossknecht am 08.04.19 19:51:16Dividenden sind auch in Österreich mit realisierten Kursverlusten gegenrechenbar .
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.274.506 von parade am 04.04.19 10:37:15
Dieser Meinung schließe ich mich an! In der Schweiz wird dies anscheinend anders gehandhabt! So schrieb Ende letzten Jahres ein Schweizer User, dass er mit den Kursverlusten aus Verkäufen noch die Steuerabzüge für die angefallenen Dividenden des Jahres kürze und war dann ganz erstaunt, als er erfuhr, dass dies in Deutschland nicht möglich sei!
Ganz allgemein scheint mir das Aktienwissen bei einem Teil unserer Abgeordneten ziemlich unterbelichtet zu sein! Anders sind etwa die in den letzten Jahren wiederholt aufgetauchten Vorschläge nicht zu erklären, kurzfristige Spekulationen dadurch zu behindern, dass man etwa Dividendenauszahlungen von der Länge der Anlagedauer abhängig macht. Also, die volle Dividende würde es nach diesen Vorstellungen dann vielleicht erst nach 3 Jahren Haltedauer geben! (Den vollen Dividendenabschlag beim Kurs natürlich sofort!) Ziemlich unterirdische Gedankenspiele!
Zitat von parade: Hallo ines,
da muss ich Dir Recht geben. Und das, obwohl die Dividende i.d.R. nach der HV vom Kurs abgeschlagen wird. Wenn ich nun die Aktie gleich nach der HV verkaufen muss, gleich aus welchen Gründen, dann kann ich einen evtl. Verlust nicht gegen die Dividende aufrechnen, obwohl der Kursverlust doch direkt mit der Dividende verknüpft ist. Und das ist in meinen Augen eine grosse Ungerechtigkeit.
gruss parade
Dieser Meinung schließe ich mich an! In der Schweiz wird dies anscheinend anders gehandhabt! So schrieb Ende letzten Jahres ein Schweizer User, dass er mit den Kursverlusten aus Verkäufen noch die Steuerabzüge für die angefallenen Dividenden des Jahres kürze und war dann ganz erstaunt, als er erfuhr, dass dies in Deutschland nicht möglich sei!
Ganz allgemein scheint mir das Aktienwissen bei einem Teil unserer Abgeordneten ziemlich unterbelichtet zu sein! Anders sind etwa die in den letzten Jahren wiederholt aufgetauchten Vorschläge nicht zu erklären, kurzfristige Spekulationen dadurch zu behindern, dass man etwa Dividendenauszahlungen von der Länge der Anlagedauer abhängig macht. Also, die volle Dividende würde es nach diesen Vorstellungen dann vielleicht erst nach 3 Jahren Haltedauer geben! (Den vollen Dividendenabschlag beim Kurs natürlich sofort!) Ziemlich unterirdische Gedankenspiele!
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