checkAd

    BONANZA die Kultserie lebt im Museum - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.05.06 23:32:35 von
    neuester Beitrag 03.06.06 22:52:25 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.063.551
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.011
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 23:32:35
      Beitrag Nr. 1 ()






      Auf welchem Sender kann diese Kultserie gesehen werden :confused:

      WO kann das Lied zur Serie gehört werden :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 23:39:14
      Beitrag Nr. 2 ()


      BONANZA ist die wohl berühmteste Western-Serie made in USA. Ben Cartwright (Lorne Greene) ist Besitzer einer riesigen Ranch im Staate Nevada. Die Ponderosa (so heißt die Ranch und auch der gesamte Besitz) erstreckt sich über mehrere Tagesritte zu Pferde. So haben es Ben Cartwright und sein Söhne Adam (Pernell Roberts), Hoss (Dan Blocker) und Joe (Michael Landon) nicht leicht mit Siedlern, Banditen und Betrügern, die ihnen immer wieder die Ponderosa oder Teile davon streitig machen wollen. Die ARD zeigte Anfang der 60er Jahre 13 Folgen. Weitere Folgen wurden nicht gekauft, weil seinerzeit einige Fernsehverantwortliche die Serie als "zu brutal" einstuften. Beim Publikum kam BONANZA indes sehr gut an, so daß man sich zur Wiederholung der meisten Folgen entschloß. Beim Einkauf weiterer Folgen war dann das ZDF schneller, wo ab 1967 bekanntermaßen die meisten Erstausstrahlungen von BONANZA gelaufen sind.

      http://www.bonanza.serien-im-tv.com/
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 22:05:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      TV-Museum
      DDR, Bonanza und der tote Papst


      Nachrichten, Shows, Spielfilme: Das Fernsehmuseum in Berlin führt durch ein halbes Jahrhundert Fernsehgeschichte
      31.05.06, 17:09 Uhr |
      Das Fernsehen ist reif fürs Museum. Nach fast 20 Jahren wird der lang gehegte Plan für ein Deutsches Fernsehmuseum in Berlin Wirklichkeit: Die Sammlung im Filmhaus am Potsdamer Platz ist eröffnet.


      Ob „Bonanza“ im West- Fernsehen oder „Russisch für Sie“ im Ost-Fernsehen, die Bilder der Fußball-WM von 1954 oder die heutigen Nachrichtensendungen von Öffentlichen und Privaten – das Museum spannt den Bogen über 53 Jahre west- und ostdeutsche Fernsehgeschichte. In der westlichen Besatzungszone startete das Fernsehen am 25. Dezember 1952. Der russische Sektor ging mit einem Versuchsprogramm bereits vier Tage früher auf Sendung – pünktlich zu Stalins 73. Geburtstag.

      Das Fernsehmuseum komplettiere das Filmhaus am Potsdamer Platz zu einem in Europa einmaligen „House of Moving Images", so die Ausstellungsmacher von der Deutschen Kinemathek. Unter einem Dach sind dann nicht nur das Film- und das Fernsehmuseum versammelt, sondern auch die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin, das Internationale Forum des Jungen Films der Berlinale sowie die Stiftung Deutsche Kinemathek mit Filmarchiv und zwei Kinos.

      500 Sendungen zur Auswahl

      Bereits Ende der 80er-Jahre hatte der Filmemacher Eberhard Fechner („Comedian Harmonists“) einen Ort zur Aufbewahrung von Fernsehfilmen gefordert – nachdem er feststellen musste, dass viele seiner Filme gelöscht worden waren. Das Projekt sei immer wieder auf die lange Bank geschoben worden, erklären Peter-Paul Kubitz und Sabine Sasse vom Fernsehmuseum. „Einerseits, weil das Geld fehlte, andererseits, weil man sich nicht einigen konnte.“ Jetzt ist das Fernsehmuseum Teil der Stiftung Deutsche Kinemathek und wird unter anderem aus dem Etat von Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) gefördert. Geld kommt außerdem von ARD und ZDF. RTL und ProSiebenSat.1 steuern TV-Material bei, wie es heißt.

      In der Anfangszeit der bewegten Bilder auf der Mattscheibe wurden viele Sendungen gleich wieder gelöscht. „Entweder aus Platz- oder Materialmangel oder schlicht aus fehlender Sensibilität für die künftige Bedeutung des gesendeten Materials", so die Macher des Fernsehmuseums. In einer „Programmgalerie“ können Besucher nun aus zunächst 500 Produktionen ihre Lieblingssendungen auswählen. Ganz entspannt in großen Sofas kann man die Filme dann in voller Länge ansehen. Eine Datenbank liefert Hintergrundinfos zu Regisseur, Schauspielern und Ausstrahlung.

      „Zeittunnel“ und „Spiegelsaal“

      Im „Zeittunnel“ ist alles Wissenswerte rund um die historische Entwicklung des Mediums Fernsehen zu erfahren. Von den Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts über die ersten Fernsehversuche in der Weimarer Zeit, Fernsehen im Nationalsozialismus, die unterschiedlichen Ausgangsbedingungen in Ost und West bis zum heutigen Programm. Auf Monitoren wird gezeigt, was Fernsehen bis heute ausmacht: die Live-Berichterstattung aus aller Welt. Zu sehen sind unter anderem die Krönung von Elizabeth II., die berühmte Rede John F. Kennedys vor dem Berliner Rathaus Schöneberg und die erste Mondlandung. Bewegende und tragische Bilder aus heutiger Zeit sind das Attentat auf das World Trade Center und die Beerdigung von Papst Johannes Paul II.

      Im „Spiegelsaal“ wird der Zuschauer auf eine 30-minütige Reise durch die deutsch-deutsche Fernsehwirklichkeit geschickt. Dutzende Fernseher und ihr gespiegeltes Bild zeigen Höhepunkte der deutschen Fernsehunterhaltung mit Peter Frankenfeld, Heinz Quermann, Hans-Joachim Kulenkampff, Rudi Carrell, Hans Rosenthal, Helga Hahnemann, Alfred Biolek und Hella von Sinnen. Zu sehen sind auch Ausschnitte aus den so genannten Kellerfilmen der DDR. Darunter Szenen aus der 1978 nach einmaliger Ausstrahlung im DFF, dem Fernsehen der DDR, ins Archiv verbannten Parabel „Geschlossene Gesellschaft“ von Frank Beyer. Autor Klaus Poche und Hauptdarsteller Armin Mueller-Stahl verließen kurze Zeit später die DDR.



      Bereits 1979 wurde in Mainz das Deutsche Fernsehmuseum gegründet, das 2001 von Mainz nach Wiesbaden (Mainz-Amöneburg) umsiedelte. Hier konzentriert man sich aber auf die technische Entwicklung des Fernsehens in Deutschland in den letzten 50 Jahren. In der kostenfreien Ausstellung, die derzeit nur nach Voranmeldung zu besichtigen ist, wird alles von der Fernsehkamera bis zum Ü-Wagen gezeigt.


      http://focus.msn.de/digital/pc/tv-museum_nid_29768.html
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 15:36:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bonanza is schon alleine deshalb kult, weil dort 4 männer zusammen lebten, und niemals sex brauchten. (achja, hop sing lebte ja auch dort)

      oder weil die zäune an der ostweide mindestens 3000 mal einer reparatur bedurften:look:
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 22:52:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      :lick: Ich wäre dafür die Serie wieder zu senden :lick:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      BONANZA die Kultserie lebt im Museum