IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG (Seite 9)
eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
Beiträge: 1.158
ID: 1.063.803
ID: 1.063.803
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 176.703
Gesamt: 176.703
Aktive User: 0
ISIN: AT0000A21KS2 · WKN: A2JN9W
23,175
EUR
+1,31 %
+0,300 EUR
Letzter Kurs 30.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
27.04.24 · wO Chartvergleich |
20.04.24 · wO Chartvergleich |
13.04.24 · wO Chartvergleich |
06.04.24 · wO Chartvergleich |
30.03.24 · wO Chartvergleich |
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,4900 | +109,24 | |
5,0000 | +81,82 | |
1,63 | +20,74 | |
1,6250 | +19,93 | |
4,0500 | +15,06 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,3285 | -15,09 | |
2,0500 | -16,33 | |
2,7000 | -20,59 | |
60,30 | -40,31 | |
5,17 | -43,06 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.703.889 von CoachCandy am 08.04.17 22:01:57Ob unterschätzt oder unterbewertet macht keinen grossen Unterschied. Vermutlich unterschätzt und unterbewertet. Ich glaube nicht, dass wir bis 2018 warten müssen. Der Kurs sollte sich fangen und reagieren. Das Rückkaufprogramm 2017 ist ein guter Anfang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.563.929 von bimbababim am 19.03.17 00:50:01vielleicht nicht unterschätzt, aber der Titel ist noch sehr unterbewertet. In den letzten Jahren hat man schon etwas Geld verbrannt, nun hat man sich aber bis auf Russland von den Altlasten weitgehend befreit und für die Zukunft effizient aufgestellt.
Ich denke, bei positiver Börsenstimmung haben wir hier den Tiefpunkt gesehen und mit dem geplanten Verkauf des Russland-Portfolios (Buchwert ca. 1 Mrd) sowie der geplanten Fusion mit der CA Immo (Immobilienvermögen über ca. 3,7 Mrd) frühestens im Jahr 2018 ist hier auch ein wenig Phantasie für die Zukunft vorhanden.
Ich denke, bei positiver Börsenstimmung haben wir hier den Tiefpunkt gesehen und mit dem geplanten Verkauf des Russland-Portfolios (Buchwert ca. 1 Mrd) sowie der geplanten Fusion mit der CA Immo (Immobilienvermögen über ca. 3,7 Mrd) frühestens im Jahr 2018 ist hier auch ein wenig Phantasie für die Zukunft vorhanden.
Der Großaktionär macht Druck, der Wert steigt langsam. M.E. nicht unberechtigt. Die Immofinanz wird m.E. oft leicht unterschätzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.309.902 von immoscout am 13.02.17 19:07:45Ja - das muss ein gutes Zeichen sein.
hier ist's ja tot...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.258.771 von 007coolinvestor am 23.04.16 02:36:55trivago headquarter
Die IMMOFINANZ entwickelt derzeit im Düsseldorfer Medienhafen das neue
Headquarter für trivago. Die Grundsteinlegung für den modernen Campus
erfolgte heute, Donnerstag, im Beisein von Oberbürgermeister Thomas Geisel
und trivago-Gründer und CTO Peter Vinnemeier. Das abgerundete sechsstöckige
Gebäude wird im ersten Bauabschnitt rund 26.000 m² Bürofläche bieten und
ist zur Gänze langfristig an trivago vermietet. Die Fertigstellung ist für
Mitte 2018 vorgesehen.
"Das trivago-Headquarter ist für uns ein wegweisendes Projekt. Es trägt
nicht nur allen Anforderungen eines Büros der neuesten Generation Rechnung.
Wichtig war uns zudem, dass sich trivagos innovative
Unternehmensphilosophie in der Architektur und den Bürowelten
widerspiegelt. Es entsteht ein Campus, in dem sich die Mitarbeiter rundum
wohlfühlen werden", sagt Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ.
Oberbürgermeister Thomas Geisel zum Projekt: "Die neue Firmenzentrale wird
ein weiteres Highlight in der Riege zahlreicher Gebäude, die dem
Medienhafen sein charakteristisches Aussehen verleihen und ihn weit über
Düsseldorf hinaus bekannt gemacht haben. Da der Durchgang zum Hafenbecken
öffentlich bleibt, werden auch die Düsseldorfer vom trivago Campus
profitieren. Es freut mich, dass sich die IMMOFINANZ am dynamischen
Wirtschaftsstandort Düsseldorf engagiert und den Immobilienmarkt mit einen
weiteren architektonischen ,Hingucker' bereichert."
"Wir danken der Stadt Düsseldorf für die Unterstützung und der IMMOFINANZ
für die Realisierung dieses spannenden Projektes in trivagos Heimatstadt.
Nach unserem ersten Büro in Flingern-Süd und unserem aktuellen Sitz am
Rhein in Golzheim schauen wir nun mit Freude darauf, schon bald in den
Medienhafen zu ziehen, die zahlreichen Angebote in dieser auflebenden
Gegend anzunehmen und unseren Beitrag für die Stadt zu leisten. Dies ist
ein aufregender und zweifelsfrei historischer Moment für jeden einzelnen
von uns hier bei trivago", sagt Peter Vinnemeier, Gründer und CTO von
trivago.
Die sechsgeschossige Firmenzentrale entsteht in der Kesselstraße im
Medienhafen und bietet Platz für rund 2.000 Mitarbeiter. Im zweiten
Bauabschnitt können in einem 16-geschossigen Gebäude nebenan weitere
Expansionsflächen bis zu rund 16.000 m² realisiert werden. Die gesamten
Investitionskosten belaufen sich voraussichtlich auf rund EUR 200 Mio.,
davon EUR 145 Mio. für den ersten Bauabschnitt.
Für den Entwurf zeichnen slapa oberholz pszczulny | sop architekten
verantwortlich. "Der Campus öffnet sich zum Wasser und schafft neue
Aufenthaltszonen am Hafenbecken. Die Gebäude wirken spielerisch und
ausgleichend am Kreuzungspunkt der unterschiedlichen architektonischen
Linien und Baustile im Düsseldorfer Medienhafen. Die Büros verfügen über
begrünte Innenhöfe, zahlreiche Balkone und Dachterrassen", so Wolfgang
Marcour, Gesellschafter von slapa oberholz pszczulny | sop architekten.
Das Headquarter ist fast zur Gänze in Form von Open Space Offices
konzipiert, wird kreativ gestaltete Räume und Küchenbereiche haben und
zahlreiche, von trivago gesponserte Aktivitäten bieten ‒ von Bouldern über
Yoga bis Fußball.
Als Generalunternehmen für die schlüsselfertige Erstellung des ersten
Bauabschnitts fungiert die Ed. Züblin AG. "Mit der Grundsteinlegung ist nun
der offizielle Startschuss für die Hochbauarbeiten erfolgt. Wir setzen
dieses Projekt mit unserem bewährten Züblin Partnering-Modell teamconcept
um, das auf der partnerschaftlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten
basiert", fasst Olaf Demuth, Vorstandsmitglied der Ed. Züblin AG, zusammen.
Über trivago
Auf trivago finden monatlich mehr als 120 Millionen Reisende ihr ideales
Hotel zum günstigsten Preis. Dies ist aufgrund unserer völligen Transparenz
des Online-Hotelmarkts möglich. Das Team aus über 1000 kreativen Köpfen aus
der ganzen Welt arbeitet daran, schnelle, wegweisende, unvoreingenommene
und kundenorientierte Produkte zu entwickeln - nicht nur, um trivago stetig
zu verbessern, sondern auch die Industrie selbst. Mit trivagos Hotelsuche
können Reisende über 1 Millionen Hotels von mehr als 250 Buchungsseiten
sowie Hotelketten aus über 190 Ländern gleichzeitig durchsuchen. trivago
wurde 2005 gegründet und betreibt mittlerweile 55 internationale
Plattformen in 33 Sprachen.
Über die IMMOFINANZ
Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in derzeit acht
Kernmärkten in Europa: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei,
Ungarn, Rumänien, Polen und Moskau. Zum Kerngeschäft zählen die
Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Das Unternehmen besitzt
ein Immobilienvermögen von rund EUR 5,5 Mrd., das sich auf mehr als 380
Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX)
und Warschau gelistet.
Weitere Information: http://www.immofinanz.com
Die IMMOFINANZ entwickelt derzeit im Düsseldorfer Medienhafen das neue
Headquarter für trivago. Die Grundsteinlegung für den modernen Campus
erfolgte heute, Donnerstag, im Beisein von Oberbürgermeister Thomas Geisel
und trivago-Gründer und CTO Peter Vinnemeier. Das abgerundete sechsstöckige
Gebäude wird im ersten Bauabschnitt rund 26.000 m² Bürofläche bieten und
ist zur Gänze langfristig an trivago vermietet. Die Fertigstellung ist für
Mitte 2018 vorgesehen.
"Das trivago-Headquarter ist für uns ein wegweisendes Projekt. Es trägt
nicht nur allen Anforderungen eines Büros der neuesten Generation Rechnung.
Wichtig war uns zudem, dass sich trivagos innovative
Unternehmensphilosophie in der Architektur und den Bürowelten
widerspiegelt. Es entsteht ein Campus, in dem sich die Mitarbeiter rundum
wohlfühlen werden", sagt Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ.
Oberbürgermeister Thomas Geisel zum Projekt: "Die neue Firmenzentrale wird
ein weiteres Highlight in der Riege zahlreicher Gebäude, die dem
Medienhafen sein charakteristisches Aussehen verleihen und ihn weit über
Düsseldorf hinaus bekannt gemacht haben. Da der Durchgang zum Hafenbecken
öffentlich bleibt, werden auch die Düsseldorfer vom trivago Campus
profitieren. Es freut mich, dass sich die IMMOFINANZ am dynamischen
Wirtschaftsstandort Düsseldorf engagiert und den Immobilienmarkt mit einen
weiteren architektonischen ,Hingucker' bereichert."
"Wir danken der Stadt Düsseldorf für die Unterstützung und der IMMOFINANZ
für die Realisierung dieses spannenden Projektes in trivagos Heimatstadt.
Nach unserem ersten Büro in Flingern-Süd und unserem aktuellen Sitz am
Rhein in Golzheim schauen wir nun mit Freude darauf, schon bald in den
Medienhafen zu ziehen, die zahlreichen Angebote in dieser auflebenden
Gegend anzunehmen und unseren Beitrag für die Stadt zu leisten. Dies ist
ein aufregender und zweifelsfrei historischer Moment für jeden einzelnen
von uns hier bei trivago", sagt Peter Vinnemeier, Gründer und CTO von
trivago.
Die sechsgeschossige Firmenzentrale entsteht in der Kesselstraße im
Medienhafen und bietet Platz für rund 2.000 Mitarbeiter. Im zweiten
Bauabschnitt können in einem 16-geschossigen Gebäude nebenan weitere
Expansionsflächen bis zu rund 16.000 m² realisiert werden. Die gesamten
Investitionskosten belaufen sich voraussichtlich auf rund EUR 200 Mio.,
davon EUR 145 Mio. für den ersten Bauabschnitt.
Für den Entwurf zeichnen slapa oberholz pszczulny | sop architekten
verantwortlich. "Der Campus öffnet sich zum Wasser und schafft neue
Aufenthaltszonen am Hafenbecken. Die Gebäude wirken spielerisch und
ausgleichend am Kreuzungspunkt der unterschiedlichen architektonischen
Linien und Baustile im Düsseldorfer Medienhafen. Die Büros verfügen über
begrünte Innenhöfe, zahlreiche Balkone und Dachterrassen", so Wolfgang
Marcour, Gesellschafter von slapa oberholz pszczulny | sop architekten.
Das Headquarter ist fast zur Gänze in Form von Open Space Offices
konzipiert, wird kreativ gestaltete Räume und Küchenbereiche haben und
zahlreiche, von trivago gesponserte Aktivitäten bieten ‒ von Bouldern über
Yoga bis Fußball.
Als Generalunternehmen für die schlüsselfertige Erstellung des ersten
Bauabschnitts fungiert die Ed. Züblin AG. "Mit der Grundsteinlegung ist nun
der offizielle Startschuss für die Hochbauarbeiten erfolgt. Wir setzen
dieses Projekt mit unserem bewährten Züblin Partnering-Modell teamconcept
um, das auf der partnerschaftlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten
basiert", fasst Olaf Demuth, Vorstandsmitglied der Ed. Züblin AG, zusammen.
Über trivago
Auf trivago finden monatlich mehr als 120 Millionen Reisende ihr ideales
Hotel zum günstigsten Preis. Dies ist aufgrund unserer völligen Transparenz
des Online-Hotelmarkts möglich. Das Team aus über 1000 kreativen Köpfen aus
der ganzen Welt arbeitet daran, schnelle, wegweisende, unvoreingenommene
und kundenorientierte Produkte zu entwickeln - nicht nur, um trivago stetig
zu verbessern, sondern auch die Industrie selbst. Mit trivagos Hotelsuche
können Reisende über 1 Millionen Hotels von mehr als 250 Buchungsseiten
sowie Hotelketten aus über 190 Ländern gleichzeitig durchsuchen. trivago
wurde 2005 gegründet und betreibt mittlerweile 55 internationale
Plattformen in 33 Sprachen.
Über die IMMOFINANZ
Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in derzeit acht
Kernmärkten in Europa: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei,
Ungarn, Rumänien, Polen und Moskau. Zum Kerngeschäft zählen die
Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Das Unternehmen besitzt
ein Immobilienvermögen von rund EUR 5,5 Mrd., das sich auf mehr als 380
Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX)
und Warschau gelistet.
Weitere Information: http://www.immofinanz.com
Der Streit zwischen CA Immo und Immofinanz scheint beendet - beide wollen sich nun neuerdings friedlich zusammenschliessen. Das Wie ist zwar noch nicht ganz klar, doch 2017 soll es soweit sein, wenn sich die Immofinanz zuvor von ihrem Russland-Portfolio getrennt hat. Ein Blick in die jüngere Historie und das Beispiel PIAG/UBM deutet darauf hin, dass hier schlussendlich die CA Immo als übernehmende Gesellschaft auftreten wird. Wohl mit ein Grund, warum die CA Immo-Aktie seit Bekanntwerden des angedachten Deals sogar leicht im Minus liegt (obwohl die Erstreaktion am Montag ein Kursplus von beinahe 10% zeigte) - und obwohl die Immofinanz dem CA Immo-Grossaktionär (die O1 Group des russischen Immobilienmilliardärs Boris Mints und die Terim Ltd.) 23,5 Euro für dessen Aktien zahlt, ein Aufschlag von knapp 40% zum aktuellen Kurs. Die Immofinanz-Aktie hingegen liegt seit der Ankündigung klar im Plus ... obwohl für die CA Immo ein Preis gezahlt wird, den es in derer Historie noch nie gab (Kurshoch 21,68 Euro am 27.4.2007). Das für rund 26 Prozent der Anteile.
Der Steuer wegen. Dass die Immofinanz dem Streubesitz ein ähnliches Angebot machen wird, ist mehr oder minder auszuschliessen. Vielmehr ist ohnehin davon auszugehen, dass schlussendlich das kleinere der beiden Unternehmen (beim Immobilienvermögen steht es 5,8 zu 3,7 Mrd.
Euro für die Immofinanz) das Grössere schlucken wird. Das hätte dann vor allem steuerliche Gründe. Denn die deutsche Grunderwerbssteuer liegt (je nach Bundesland) zwischen 3,5 und 6,5 Prozent. Jetzt ist die Immofinanz in Summe zwar grösser, hat aber nur 7,4% ihrer Immobilien in Deutschland, während es bei der CA Immo 42% sind. Übernimmt die Immofinanz die CA Immo, wäre die zu zahlende Steuer deutlich höher als im umgekehrten Fall. Fix ist natürlich nix, aber sehr wahrscheinlich ...
Der Steuer wegen. Dass die Immofinanz dem Streubesitz ein ähnliches Angebot machen wird, ist mehr oder minder auszuschliessen. Vielmehr ist ohnehin davon auszugehen, dass schlussendlich das kleinere der beiden Unternehmen (beim Immobilienvermögen steht es 5,8 zu 3,7 Mrd.
Euro für die Immofinanz) das Grössere schlucken wird. Das hätte dann vor allem steuerliche Gründe. Denn die deutsche Grunderwerbssteuer liegt (je nach Bundesland) zwischen 3,5 und 6,5 Prozent. Jetzt ist die Immofinanz in Summe zwar grösser, hat aber nur 7,4% ihrer Immobilien in Deutschland, während es bei der CA Immo 42% sind. Übernimmt die Immofinanz die CA Immo, wäre die zu zahlende Steuer deutlich höher als im umgekehrten Fall. Fix ist natürlich nix, aber sehr wahrscheinlich ...
!
Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Urhebereinspruch gegen das Zitat
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.355.164 von valueanleger am 22.12.15 19:06:33aktienrückkaufprogramm
dgap.de
IMMOFINANZ AG: Aktienrückkaufprogramm 1/2016
IMMOFINANZ AG / Veröffentlichung einer 'Sonstigen
Zulassungsfolgepflicht' nach § 82 Abs. 9 BörseG
02.02.2016 11:44
Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
IMMOFINANZ AG: Aktienrückkaufprogramm 1/2016
Veröffentlichung gemäß § 65 Abs 1a AktG,
§ 82 Abs 9 BörseG iVm § 5 Veröffentlichungsverordnung 2002
IMMOFINANZ AG beabsichtigt, ein Rückerwerbsprogramm für eigene Aktien auf
Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 01.12.2015
gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG durchzuführen. Aktienerwerbe im Rahmen des
Aktienrückkaufprogramms 1/2016 erfolgen durch IMBEA IMMOEAST
Beteiligungsverwaltung GmbH, einer 100% Tochtergesellschaft der IMMOFINANZ
AG.
Tag des Ermächtigungsbeschlusses
der Hauptversammlung nach
§ 65 Abs 1 Z 8 AktG: 01.12.2015
Tag und Veröffentlichung des
Ermächtigungsbeschlusses: 02.12.2015 über ein
Informationsverbreitungssystem gemäß §§ 81a Abs 1 Z 9 iVm 82 Abs 8 BörseG
iVm § 11 Veröffentlichungs- und Meldeverordnung
Beginn und voraussichtliche Dauer: Voraussichtlich 08.02.2016 bis
30.04.2016
Aktiengattung: Inhaberaktien (ISIN AT0000809058)
Beabsichtigtes Volumen: Bis zu 10.000.000 Stück Aktien, entsprechen rund
0,93% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft.
Erwerbspreis: Preisobergrenze je Aktie (höchster Gegenwert) kumulativ:
(i) 15% über dem durchschnittlichen nach den jeweiligen Handelvolumina
gewichteten Tages-Schlusskurs der Aktien der vorangegangen 10 Handelstage
an der Wiener Börse; und
(ii) EUR 3,00.
Preisuntergrenze: mindestens EUR 1,00 pro Aktie (anteiliger Betrag am
Grundkapital).
Art des Rückerwerbs: Erwerb über die Börse.
Zweck des Rückerwerbs: Einsatz der eigenen Aktien für Zwecke gemäß
Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft vom
01.12.2015.
Auswirkungen auf Börsezulassungen
der IMMOFINANZ-Aktien: Keine
Hinweis gemäß § 5 Abs 4 Veröffentlichungsverordnung 2002: Die gemäß § 7
Veröffentlichungsverordnung 2002 zu veröffentlichenden Details zu den
durchgeführten Transaktionen im Rahmen dieses Rückkaufprogramms sowie
allfällige gemäß § 6 Veröffentlichungsverordnung 2002 zu veröffentlichende
Änderungen des Rückkaufsprogramms werden auf der Website der IMMOFINANZ AG
(http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/aktie/aktien…
ramm) veröffentlicht.
Diese Veröffentlichung ist kein öffentliches Angebot zum Erwerb von
IMMOFINANZ-Aktien und begründet keine Verpflichtung von IMBEA IMMOEAST
Beteiligungsverwaltung GmbH oder der Gesellschaft, Angebote zum Rückerwerb
von IMMOFINANZ-Aktien anzunehmen.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Bettina Schragl
Head of Corporate Communications und Investor Relations
IMMOFINANZ Group
T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290
communications@immofinanz.com
investor@immofinanz.com
02.02.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
dgap.de
IMMOFINANZ AG: Aktienrückkaufprogramm 1/2016
IMMOFINANZ AG / Veröffentlichung einer 'Sonstigen
Zulassungsfolgepflicht' nach § 82 Abs. 9 BörseG
02.02.2016 11:44
Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
IMMOFINANZ AG: Aktienrückkaufprogramm 1/2016
Veröffentlichung gemäß § 65 Abs 1a AktG,
§ 82 Abs 9 BörseG iVm § 5 Veröffentlichungsverordnung 2002
IMMOFINANZ AG beabsichtigt, ein Rückerwerbsprogramm für eigene Aktien auf
Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 01.12.2015
gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG durchzuführen. Aktienerwerbe im Rahmen des
Aktienrückkaufprogramms 1/2016 erfolgen durch IMBEA IMMOEAST
Beteiligungsverwaltung GmbH, einer 100% Tochtergesellschaft der IMMOFINANZ
AG.
Tag des Ermächtigungsbeschlusses
der Hauptversammlung nach
§ 65 Abs 1 Z 8 AktG: 01.12.2015
Tag und Veröffentlichung des
Ermächtigungsbeschlusses: 02.12.2015 über ein
Informationsverbreitungssystem gemäß §§ 81a Abs 1 Z 9 iVm 82 Abs 8 BörseG
iVm § 11 Veröffentlichungs- und Meldeverordnung
Beginn und voraussichtliche Dauer: Voraussichtlich 08.02.2016 bis
30.04.2016
Aktiengattung: Inhaberaktien (ISIN AT0000809058)
Beabsichtigtes Volumen: Bis zu 10.000.000 Stück Aktien, entsprechen rund
0,93% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft.
Erwerbspreis: Preisobergrenze je Aktie (höchster Gegenwert) kumulativ:
(i) 15% über dem durchschnittlichen nach den jeweiligen Handelvolumina
gewichteten Tages-Schlusskurs der Aktien der vorangegangen 10 Handelstage
an der Wiener Börse; und
(ii) EUR 3,00.
Preisuntergrenze: mindestens EUR 1,00 pro Aktie (anteiliger Betrag am
Grundkapital).
Art des Rückerwerbs: Erwerb über die Börse.
Zweck des Rückerwerbs: Einsatz der eigenen Aktien für Zwecke gemäß
Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft vom
01.12.2015.
Auswirkungen auf Börsezulassungen
der IMMOFINANZ-Aktien: Keine
Hinweis gemäß § 5 Abs 4 Veröffentlichungsverordnung 2002: Die gemäß § 7
Veröffentlichungsverordnung 2002 zu veröffentlichenden Details zu den
durchgeführten Transaktionen im Rahmen dieses Rückkaufprogramms sowie
allfällige gemäß § 6 Veröffentlichungsverordnung 2002 zu veröffentlichende
Änderungen des Rückkaufsprogramms werden auf der Website der IMMOFINANZ AG
(http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/aktie/aktien…
ramm) veröffentlicht.
Diese Veröffentlichung ist kein öffentliches Angebot zum Erwerb von
IMMOFINANZ-Aktien und begründet keine Verpflichtung von IMBEA IMMOEAST
Beteiligungsverwaltung GmbH oder der Gesellschaft, Angebote zum Rückerwerb
von IMMOFINANZ-Aktien anzunehmen.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Bettina Schragl
Head of Corporate Communications und Investor Relations
IMMOFINANZ Group
T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290
communications@immofinanz.com
investor@immofinanz.com
02.02.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.354.033 von big_mac am 22.12.15 16:20:02Je nachdem.
Kommt drauf an, an wen das Packet verkauft wird.
Wäre es die Venovia oder ein anderer "Big Player" wäre das für den Kurs sicher nicht schädlich.
Kommt drauf an, an wen das Packet verkauft wird.
Wäre es die Venovia oder ein anderer "Big Player" wäre das für den Kurs sicher nicht schädlich.
27.04.24 · wO Chartvergleich · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
13.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
06.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
30.03.24 · wO Chartvergleich · ABB |
27.03.24 · wO Newsflash · Immofinanz |
27.03.24 · wO Newsflash · Immofinanz |
27.03.24 · EQS Group AG · Immofinanz |
27.03.24 · EQS Group AG · Immofinanz |
23.03.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |