Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1056)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.892.408 von nickelich am 11.11.19 16:35:12Darf ich aus Ihren Ablenkungen schließen, dass Sie inzwischen begriffen haben, dass wir (d.h. die Menschen) verantwortlich sind für
- den Anstieg der CO2-Konzentration in der Luft
- die Absekung des pH-Wertes im Ozean
- die Erwärmung der Luft um durchschnittlich 1,2 Grad
- die Erwärmung des Ozeans um bisher 0,8 Grad
- für eine Folge der bisher stärksten beobachteten Korallenbleichen?
- den Anstieg der CO2-Konzentration in der Luft
- die Absekung des pH-Wertes im Ozean
- die Erwärmung der Luft um durchschnittlich 1,2 Grad
- die Erwärmung des Ozeans um bisher 0,8 Grad
- für eine Folge der bisher stärksten beobachteten Korallenbleichen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.891.883 von nickelich am 11.11.19 15:41:57
Wir sind da also weit cleverer: Wir stecken andere Länder in Brand.
Zitat von nickelich: RV : "Die Australier "sind so blöd", dass sie ihr eigenes Land in Brand stecken."Der deutsche CO2-Ausstoß beträgt etwa so viel wie der der ganz Afrikas - und ein Vielfaches der von Ihnen als abschreckendes Beispiel angeführten "Schwarzen im zentralen Teil von Afrika".
... und die Amerikaner in Alaska, die Kanadier, die Brasilianer, die Bolivianer, die Russen, die Malyasier, die Indonesier und am meisten die Schwarzen im zentralen Teil von Afrika, wie wir auf Satellitenphotos sehen konnten.
Wir sind da also weit cleverer: Wir stecken andere Länder in Brand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.884.680 von for4zim am 10.11.19 14:22:50Wenn Sie glauben, so gut über die Biologie am Great Barrier Reef Bescheid zu wissen und dümmliche Propaganda von Wissenschaft unterscheiden können, dann sollten Sie doch mal bei den Ursachen der Korallenbleiche die Möglichkeit des menschlichen Einwirkens betrachten.
Glauben Sie, daß der Mensch Stürme oder die Aufheizung des Meerwassers in den Tropen verhindern kann?
Das Riff verändert seine Artenzusammensetzung, die wärmeresisten Arten werden zunehmen. Nur im Bereich der neuen Süßwasserquellen wird das Riff dauerhaft absterben, in anderen, auch schwer geschädigten Arealen jedoch neu besiedelt wie jeder ausrangierte Eisenbahnwagen, der zur Entstehung künstlicher Riffe im Meer versenkt wird.
Wo der Mensch etwas tun könnte, wäre die Reduzierung des Düngereintrags.
Düngen zu verbieten, das lassen sich die Landwirte aber nicht gefallen, die in der Nähe der zum GBR hin fließenden Gewässer ihre Felder haben. Für eine Enteignung mit nachfolgender Umwandlung der Felder in einen Nationalpark fehlt den Regionalregierungen das Geld und der Wille. Das ist politisch nicht durchsetzbar. In der Nähe der Flussmündungen wird das also zum Verschwinden der Riffe und weiterhin zu verstärktem Algenwachstum führen. Das ist nicht zu verhindern.
Den Fang der algenfressenden Fische zu verbieten, wäre zwar möglich, aber das Verbot würde von den Australiern nicht eingehalten, weder von den Profis im Gewerbe, noch von den Hobbyanglern.
Mit dem verstärkten Absammeln der Dornenkrone durch jeden Taucher, der dort ins Wasser geht, könnte man den größten Schädling der Korallen dezimieren. Aber die Anzahl ist so hoch, daß man inzwischen eher zur Giftspritze greift. Nun probiert man noch einen anderen interessanten Ansatz aus.
https://www.derstandard.at/story/2000107201627/das-liebeshor…
An den Korallenriffen im Nordwesten Australiens treten Wassertemperaturen bis 40°C auf, die die dort lebenden Superkorallen überleben. Den Sermon zu Erderwärmung brauchte die Forscherin, um Forschungsgelder genehmigt zu bekommen.
Nature Communications: "Stress-resistant corals may not acclimatize to ocean warming but maintain heat tolerance under cooler temperatures"
Glauben Sie, daß der Mensch Stürme oder die Aufheizung des Meerwassers in den Tropen verhindern kann?
Das Riff verändert seine Artenzusammensetzung, die wärmeresisten Arten werden zunehmen. Nur im Bereich der neuen Süßwasserquellen wird das Riff dauerhaft absterben, in anderen, auch schwer geschädigten Arealen jedoch neu besiedelt wie jeder ausrangierte Eisenbahnwagen, der zur Entstehung künstlicher Riffe im Meer versenkt wird.
Wo der Mensch etwas tun könnte, wäre die Reduzierung des Düngereintrags.
Düngen zu verbieten, das lassen sich die Landwirte aber nicht gefallen, die in der Nähe der zum GBR hin fließenden Gewässer ihre Felder haben. Für eine Enteignung mit nachfolgender Umwandlung der Felder in einen Nationalpark fehlt den Regionalregierungen das Geld und der Wille. Das ist politisch nicht durchsetzbar. In der Nähe der Flussmündungen wird das also zum Verschwinden der Riffe und weiterhin zu verstärktem Algenwachstum führen. Das ist nicht zu verhindern.
Den Fang der algenfressenden Fische zu verbieten, wäre zwar möglich, aber das Verbot würde von den Australiern nicht eingehalten, weder von den Profis im Gewerbe, noch von den Hobbyanglern.
Mit dem verstärkten Absammeln der Dornenkrone durch jeden Taucher, der dort ins Wasser geht, könnte man den größten Schädling der Korallen dezimieren. Aber die Anzahl ist so hoch, daß man inzwischen eher zur Giftspritze greift. Nun probiert man noch einen anderen interessanten Ansatz aus.
https://www.derstandard.at/story/2000107201627/das-liebeshor…
An den Korallenriffen im Nordwesten Australiens treten Wassertemperaturen bis 40°C auf, die die dort lebenden Superkorallen überleben. Den Sermon zu Erderwärmung brauchte die Forscherin, um Forschungsgelder genehmigt zu bekommen.
Nature Communications: "Stress-resistant corals may not acclimatize to ocean warming but maintain heat tolerance under cooler temperatures"
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.888.730 von rv_2011 am 11.11.19 10:27:02
Kommentare
Kommentare sind doch Meinungsartikel oder liege ich da falsch. Extreme Meinungen sind wahrscheinlich auch statistisch manchmal zu erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.887.653 von rv_2011 am 11.11.19 08:38:29RV : "Die Australier "sind so blöd", dass sie ihr eigenes Land in Brand stecken."
... und die Amerikaner in Alaska, die Kanadier, die Brasilianer, die Bolivianer, die Russen, die Malyasier, die Indonesier und am meisten die Schwarzen im zentralen Teil von Afrika, wie wir auf Satellitenphotos sehen konnten.
... und die Amerikaner in Alaska, die Kanadier, die Brasilianer, die Bolivianer, die Russen, die Malyasier, die Indonesier und am meisten die Schwarzen im zentralen Teil von Afrika, wie wir auf Satellitenphotos sehen konnten.
Lag die Klimaforschung falsch?
In einem Kommentar der NYTimes wird der Klimaforschung vorgeworfen, nicht genügend vor den Folgen der Erwärmung gewarnt zu haben. Was für eine Scheinheiligkeit! Die Hauptverantwortung trägt die Fossil-Lobby, die über Jahrzehnte wider besseres Wissen abgewiegelt hat und die Politik, die nichts lieber tat, als ihr zu folgen und den Kopf in den Sand zu stecken. Die Fakten liegen seit 30 Jahren auf dem Tisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.887.653 von rv_2011 am 11.11.19 08:38:29
This is not normal:
What's different about the NSW mega firesZitat von Sydney Morning Herald": If anyone tells you, "This is part of a normal cycle" or "We’ve had fires like this before", smile politely and walk away, because they don’t know what they’re talking about.Diesen Eindruck habe ich hier auch: Sie wissen nicht, wovon sie (oder Sie) reden: nicht nur, wenn es um das Great Barrier Riff geht - oder um die deutsche Braunkohle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.884.923 von nickelich am 10.11.19 15:40:46Die Australier "sind so blöd", dass sie ihr eigenes Land in Brand stecken.
NSW and Queensland bushfires: Sydney to face catastrophic fire danger for first time
NSW and Queensland bushfires: Sydney to face catastrophic fire danger for first time
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.884.917 von nickelich am 10.11.19 15:39:56Die Australier sind nicht so blöd, die ihrem Lande gegebenen Bodenschätze nicht zu nutzen. Solche Blödheit beschränkt sich auf deutsche Besserwisserkreise. Wenn jedoch die Aufarbeitung der in Australien gefundenen Seltenen Erden zuviel Umweltbelastung ergibt, dann lagert man diese aus in andere Länder. Lynas beglückt so Malaysia mit strahlendem Abwasser nachdem sie das zuvor in Thailand taten. Die seltenen Erden werden u.a. für die Windkraftanlagen gebraucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.884.758 von for4zim am 10.11.19 14:37:18Die Stürme sind Zufall und kamen auch schon in kühleren Perioden vor. Schon bei James Cook nachzulesen. Mit dem schädigendem Einfluss der explosionsartigen Vermehrung der Dornenkrone haben Sie vollkommen recht. Der Klimawandel hat keinen Einfluss auf die Vermehrung der Dornenkrone, auch nicht auf Überdüngung und Überfischung.