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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1216)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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      schrieb am 31.07.19 14:47:43
      Beitrag Nr. 45.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.142.462 von for4zim am 31.07.19 12:39:37Im übrigen: An deinem Satz
      Zitat von for4zim: Kurz zusammengefasst: Sie leben in der AfD-Filterblase, in der das einzige Problem Ausländer im Lande sind, die angeblich meistens kriminell sind und uns „umvolken“, und die böse „Lügenpresse“ mit Ausnahme von „Qualitätsmedien“ wie Russia Today oder Epochtimes schreibt nicht, was der braune Mob lesen will...

      stimmt außer den Satzzeichen wirklich gar nichts. Es sind alles reine Unterstellungen und zeigt exemplarisch deine diskursive Herangehensweise. Ich befürchte, deine meteorologischen Einlassungen sind auch nicht besser.

      Hätte jemand anders einen Satz wie diesen über dich geschrieben, würdest Du längst beim mod rumheulen und die Löschung fordern. So kennen wir dich. :laugh:
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      schrieb am 31.07.19 14:35:32
      Beitrag Nr. 45.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.142.462 von for4zim am 31.07.19 12:39:37In diesem Thread geht es um den Mythos "Klimakatastrophe". Die Frage nach dem Grund für das Entstehen dieses Mythos passt sehr gut hierher.
      Im Gegenteil: Ich frage mich, wieso diese Frage nicht schon viel früher gestellt wurde. Naheliegend ist sie immerhin.
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      schrieb am 31.07.19 12:39:37
      Beitrag Nr. 45.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.142.099 von Vitaquelle am 31.07.19 11:56:26Kurz zusammengefasst: Sie leben in der AfD-Filterblase, in der das einzige Problem Ausländer im Lande sind, die angeblich meistens kriminell sind und uns „umvolken“, und die böse „Lügenpresse“ mit Ausnahme von „Qualitätsmedien“ wie Russia Today oder Epochtimes schreibt nicht, was der braune Mob lesen will. Dann sind Sie wirklich im falschen Thread, der ständige AfD-Parteitag ist im Board Innenpolitik&Parteien. Hier geht es ausdrücklich über die globale Erwärmung durch den Treibhauseffekt. Der Threaderöffner meinte, das sei ein linker Mythos. Im Thread werden zahlreiche Belege ausgetauscht, dass der Threaderöffner da irrt, und das ständige Abschreiben der Leugnerseiten ist kein Argument, schon gar nicht ein Neues.
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      schrieb am 31.07.19 11:56:26
      Beitrag Nr. 45.835 ()
      Ich finde es immer wieder bemerkenswert, welche öffentliche Aufmerksamkeit einem so nebensächlichen Thema wie der sog. "Klimakatastrophe" zuteil wird. Da geht es um irgendwelche Zehntelgrad° oder zehntelmm Meeresspiegel - das sollte doch keinen vernünftigen Menschen jucken.

      Im Gegensatz dazu hören wir zu den Bahn- und Messermorden, den Vergewaltigungen, stets beschwichtigende Kommentare in Medien und Politik: "Mörder gibt es überall", "kann man nix machen", "der Preis für die offene Gesellschaft" blabla.

      Für - oder gegen - die Klimaerwärmung gibt es wöchentliche Demos, von der Poltik gutgeheißen, man ist bereit ganze Industrien zu opfern und den gesellschaftlichen Wohlstand aufs Spiel zu setzen.

      Fällt nur mir auf, daß da ganz erheblich etwas nicht stimmt?

      Soll mit dem Klimagedöns vllt vom Versagen in der Einwanderungsfrage abgelenkt werden?
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 31.07.19 08:21:46
      Beitrag Nr. 45.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.138.994 von bmann025 am 31.07.19 00:14:27Von Lüge kann keine Rede sein. Ich würde lieber mal hinterfragen, warum Pielke die Hälfte der Daten weglässt – Daten gibt es seit 1939, und da gibt es dann schon einen Trend. Man kann auch die Jahre auszählen, in denen mehr als 1 Million accres brannten. Das waren in der ersten Hälfte der Daten 11 und in der zweiten Hälfte 16 Jahre. Das ist eine klare Steigerung.

      Daten: https://fire.ak.blm.gov/predsvcs/intel.php

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      schrieb am 31.07.19 00:14:27
      Beitrag Nr. 45.833 ()
      Die Luege ueber das "brennende Alaska" enttarnt:

      Via the Alaska Dept of Natural Resources here is reported acreage burned by fire in Alaska 1990-2018 (the full range they have).
      No trend over 29 years.
      (2019 will be > 2m acres burned)
      Don't take my word for it, look at the data yourself: forestry.alaska.gov/firestats/


      https://twitter.com/RogerPielkeJr/status/1156322007526436864


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      schrieb am 30.07.19 22:11:35
      Beitrag Nr. 45.832 ()
      Auf dem Weg zu einem neuen Minimum des Arktis-Eises?


      Die Grafik zeigt die Jahre mit der (bisher) geringsten Ausdehnung des Arktis-Eises.
      Avatar
      schrieb am 30.07.19 20:20:53
      Beitrag Nr. 45.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.137.068 von nickelich am 30.07.19 19:36:29Die andere Lage der Kontinente (paleogeographic forcing) und die Sonneneinstrahlung (solar luminosity) sowie Änderungen der Ozeanzirkulation wurden berücksichtigt. Das wird sogar im Abstract explizit erwähnt. ;)

      Wieso unterstellen den Forschern regelmäßig Dummheit (oder gar böswillige Fälschungen), wenn ihnen die Ergebnisse nicht gefallen? Nach allem was Sie hier von sich geben, haben Sie nicht die geringste Qualifikation für solche Urteile. Das gilt übrigens auch für Ihre immer wiederholte falsche Behauptung, es gebe eine Tendenz zu einer geringeren Klimasensitivität: Das Mittel der jüngsten Studien liegt nach wie vor bei 3.
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      schrieb am 30.07.19 19:36:29
      Beitrag Nr. 45.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.136.135 von rv_2011 am 30.07.19 18:01:21Sorry, habe da einen Fehler gemacht, wie Sie richtig bemerkten.
      Wie eine Simulation vor so langer Zeit zu einem Ergebnis kommen soll, ist doch nur möglich, wenn man andere klimabeeinflussende Faktoren der damaligen Zeit vergisst zu betrachten. Oder sehen Sie da die astronomischen Gegebenheiten, die veränderte Verteilung der Landmassen und deren Bewuchs, die dadurch geänderten Meeresströmungen, die Stärke der solaren Strahlung, die Stärke des Magnetfelds und die Stärke des auf der Erde eintreffenden Teilchenstroms, der nicht von der Sonne stammt, berücksichtigt? Ich kann dazu nichts Umfassendes entdecken.

      Alles von sehr weit hergeholt, um eine so hohe Klimasensitivität behaupten zu können. War ja auch mal wieder Zeit, seit so viele Arbeiten bei einer Klimasensitivität des CO2 von nur noch 1,5°C lagen. Warum beschäftigen Sie sich nicht mit diesen?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 30.07.19 18:01:21
      Beitrag Nr. 45.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.135.790 von nickelich am 30.07.19 17:20:17Auch Sie glauben doch (wenn es Ihnen in den Kram passt) zu Recht an Simulationen, z.B. wenn es um Temperaturmessungen von Satelliten geht: Da muss die diurnale Drift simuliert werden, um aus Messungen zu wechselnden Tageszeiten die Tagesdurchschnittswerte zu gewinnen. ;)

      Zitat von nickelich: Der Zeitraum umfaßt die vorletzte Zwischeneiszeit und den Übergang zur letzten Eiszeit.
      Das sollten Sie noch einmal überdenken. Verwechseln Sie vielleicht Jahrmillionen mit Jahrtausenden? :confused:
      Der in der Studie betrachtete Zeitraum endet vor 35 Millionen Jahren, als die Antarktis begann zu vergletschern. Das gegenwärtige Eiszeitalter begann je nach Definition vor 34 Millionen Jahren (Vereisung der Antarktis) oder vor 2,7 Millionen Jahren (Vereisung von Grönland). Den Wechsel von "Eiszeiten" (besser Kaltzeiten oder Glaziale) und Warmzeiten gibt es erst seitdem; inzwischen gab es etwa sechzig Glaziale und Interglaziale.
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