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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1217)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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      Avatar
      schrieb am 30.07.19 17:20:17
      Beitrag Nr. 45.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.134.335 von rv_2011 am 30.07.19 14:52:45
      "Here, through an ensemble of climate model simulations covering the period 150‐35 million years ago, we show that climate sensitivity to CO2 doubling varies between ~3.5‐5.5°C through this time."

      ... es geht wieder einmal um eine Computersimulation nach der Devise "garbage in - garbage out". Der Zeitraum umfaßt die vorletzte Zwischeneiszeit und den Übergang zur letzten Eiszeit. (Letzte Eiszeit von etwa vor 115.000 Jahren bis vor 11. 00 Jahren). Ob das Kommen dieser Eiszeit durch zu wenig CO2 in der Luft hervorgerufen wurde, was diese Modellierung hintergründig unterstellen will, dürfte heftig bestritten werden.
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      schrieb am 30.07.19 14:52:45
      Beitrag Nr. 45.827 ()
      Die Klimasensitivität ist nicht konstant ...
      ... sondern abhängig von dem absoluten CO2-Gehalt und der Größe der Wasserfläche.

      Dies legt eine neue paläoklimatische Studie der Zeit vor 150 bis 35 Millionen Jahre nahe. Nach dieser Studie lag die Klimasensitivität damals zwischen 3,5 und 5,5 Grad je CO2-Verdopplung.
      Heute ist die Klimasensitivität geringer: Es gibt große Eisflächen, die Wasserfläche ist kleiner und der (vorindustrielle) CO2-Gehalt war niedriger als damals. Mit abnehmender Eisfläche und steigendem CO2-Gehalt könnte die Klimasensitivität also zunehmen.

      Climate sensitivity on geological timescales controlled by non‐linear feedbacks and ocean circulation
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      schrieb am 30.07.19 13:36:24
      Beitrag Nr. 45.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.133.195 von Vitaquelle am 30.07.19 12:42:17Warum zeigen denn dann die nicht homogenisierten Werte eine größere Erwärmung als die homogisierten? :confused:



      Die Homogenisierung der Stationsdaten bezieht sich im Wesentlichen auf
      - Wechsel der Instrumentierung,
      - Wechsel von unbelüfteten Holzhütten auf belüftete Aluhütten,
      - Umstellung des Ableseverfahrens von 3 mal täglich manuell auf automatisch kontinuierlich
      - die Verlegung des Standorts von Stationen.
      Willst du das alles unkorrigiert lassen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.07.19 12:42:17
      Beitrag Nr. 45.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.131.719 von rv_2011 am 30.07.19 09:43:29
      Zitat von rv_2011: ...nicht den Klimawandel - sie leugnen die Physik...

      Die Manipulation von Messwerten passend zum gewünschten Ergebnis - Stichwort Homogenisierung - ist keine Physik sondern unseriöse Scharlatanerie.
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      Avatar
      schrieb am 30.07.19 12:30:10
      Beitrag Nr. 45.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.129.016 von nickelich am 29.07.19 20:17:13
      Zitat von nickelich: Nach meinen Informationen sind die meisten Brände im weiten Umkreis von Nome. Sie wissen wahrscheinlich nicht, wo das liegt und waren noch nie in Alaska. Das liegt im Westen, nicht im Südwesten.


      Hier kann man erneut erkennen, dass Nickelich ein uninformierter Wichtigtuer ist. Das ist eine aktuelle Karte von der Seite Alaska Wildland Fire Information des AICC
      (Quelle)



      Der gelbe Punkt ist der direkte Umkreis von Nome. Laut Nickelich sollen die meisten Brände im weiten Umkreis von Nome sein.

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      schrieb am 30.07.19 12:02:19
      Beitrag Nr. 45.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.131.719 von rv_2011 am 30.07.19 09:43:29Dann mach auch die dafür verantwortlich die das zu Verantworten haben !
      Die politische und wirtschaflich dominierende Kaste der letzten 70 Jahre.
      Avatar
      schrieb am 30.07.19 09:43:29
      Beitrag Nr. 45.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.131.383 von Vitaquelle am 30.07.19 09:07:47Der Klimawandel (genauer: die globale Erwärmung) ist Beobachtung, kein Dogma.
      Und die Ursachenforschung ist Naturwissenschaft, keine Ideologie.

      Die Leugner leugnen nicht den Klimawandel - sie leugnen die Physik.
      Für sie gibt es nur ein Dogma: Die Verbrennung von Kohle&Öl muss ungestört weiter gehen.
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      schrieb am 30.07.19 09:07:47
      Beitrag Nr. 45.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.130.960 von lemoncurry am 30.07.19 08:20:45
      Zitat von lemoncurry: ...Horen Sie auf, sich lächerlich zu machen.

      Lächerlich machen sich hier vor allem die Alarmisten, für die der sog. "Klimawandel" ein ideologisches Dogma zu sein scheint. Das Thema ist grotesk aufgebauscht & die angeblichen Folgen maßlos übertrieben. Eure sog. "Quellen" stammen von Organisationen, die von der Klimaangst profitieren - kann man also getrost vergessen - muss man nicht ernst nehmen.
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      Avatar
      schrieb am 30.07.19 08:20:45
      Beitrag Nr. 45.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.129.016 von nickelich am 29.07.19 20:17:13
      Zitat von nickelich: Nach meinen Informationen sind die meisten Brände im weiten Umkreis von Nome. Sie wissen wahrscheinlich nicht, wo das liegt und waren noch nie in Alaska. Das liegt im Westen, nicht im Südwesten. Welche Quellen nun die Wahrheit sagen, Ihre oder meine, sei dahingestellt.


      Sie bringen mal wieder etwas durcheinander:

      - Das Alaska Interagency Coordination Center berichtet, dass die Mehrzahl der Feuer in GANZ ALASKA durch Blitzschläge verursacht wurde.

      - Der lokale Fernsehsender KTUU berichtete am 24.07., dass kürzlich 10.000 Blitzschläge im Südwesten neue, zusätzliche Feuer entfachten. Für Sie verdeutlichend: neue Feuer in dieser Region zusätzlich zu den zahlreichen Feuern in ganz Alaska.

      Haben Sie das jetzt endlich kapiert?

      Nochmal deutlicher, Sie behaupteten: "Hervorgerufen werden diese Feuer fast ausschließlich durch die Unachtsamkeit des Menschen."

      Das Alaska Interagency Coordination Center (AICC) berichtet: "The majority of these blazes are caused by lightning strikes."


      Da Sie sicherlich nicht wissen, was das AICC ist, hier für Sie zur Info:
      "The Alaska Interagency Coordination Center (AICC) is the Geographic Area Coordination Center for Alaska. Located on Ft. Wainwright (near Fairbanks), AICC serves as the focal point for initial attack resource coordination, logistics support, and predictive services for all state and federal agencies involved in wildland fire management and suppression in Alaska.
      AICC operates on an interagency basis - cooperators include the Bureau of Land Management, State of Alaska Department of Natural Resources, USDA Forest Service, National Park Service, Bureau of Indian Affairs, and the Fish and Wildlife Service."

      Und Sie kommen dahergelaufen, geben als "Qualifikation" an, mal in Alaska gewesen zu sein, und behaupten es besser zu wissen als das AICC. Horen Sie auf, sich lächerlich zu machen.
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      schrieb am 29.07.19 20:55:29
      Beitrag Nr. 45.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.129.016 von nickelich am 29.07.19 20:17:13Ihre Quelle ist wohl (wie so oft) Ihre blühende Fantasie.
      Eine andere haben Sie jedenfalls bisher nicht genannt.
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