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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1253)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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      schrieb am 06.07.19 14:42:05
      Beitrag Nr. 45.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.967.744 von rv_2011 am 06.07.19 13:33:08
      Zitat von rv_2011: ...wenn irgend möglich auf den Flug zu Tagungen verzichtet.

      Hört sich genauso wachsweich an wie die Aussage eines der Alarmprotagonisten hier im Thread er flöge "dieses Jahr" nicht mit dem Flugzeug in Urlaub :laugh:
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      schrieb am 06.07.19 13:33:08
      Beitrag Nr. 45.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.967.651 von curacanne am 06.07.19 13:06:00Man merkt, dass Sie noch nie auf einer wissenschaftlichen Tagung waren.

      Auf einer großen Tagung mit einigen hundert Teilnehmern finden tausende geplante oder spontane Gespräche zwischen zwei oder drei Personen statt. Wie wollen Sie das mit Videokonferenzen machen?

      Der unter Leugnern so verhasste Rahmstorf berichtet übrigens, dass er wenn irgend möglich auf den Flug zu Tagungen verzichtet.
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      schrieb am 06.07.19 13:06:00
      Beitrag Nr. 45.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.967.027 von Vitaquelle am 06.07.19 10:35:21Tagungung, gipfeltreffen etc könnten allesamt per videokonferenz abgehalten werden, aberdie Teilnehmer wähnen sich etwas Besseres zu sein und frönen ihrem Ego
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      schrieb am 06.07.19 13:00:32
      Beitrag Nr. 45.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.967.417 von nickelich am 06.07.19 12:06:13Zum Pluto:
      Der Pluto hat eine Umlaufzeit von 248 Jahren. Die größte Annäherung war vor 30 Jahren; die Abweichung der Sonnenentfernung vom Perihel ist also noch gering; die Sonneneinstrahlung ist noch fast 3 mal so hoch wie im Aphel, der größten Sonnenentfernung. Damit ist es wahrscheinlich, dass noch kein Gleichgewicht erreicht ist und der Pluto sich durch die relativ starke Sonnenstrahlung noch weiter erwärmt. Diese Erklärung stand ja auch in Ihrem Link.
      Pluto warms while the sun cools

      Zu den anderen Planeten können Sie z.B. hier etwas ausführlicher nachlesen:

      climate change is happening to other planets in the solar system

      Global warming on Mars, ice caps melting

      Global warming on Jupiter
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      schrieb am 06.07.19 12:52:27
      Beitrag Nr. 45.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.967.243 von for4zim am 06.07.19 11:28:32Auf vielfachen Wunsch poste ich gerne noch einmal eine Darstellung der Erwärmungspause:



      aus
      https://www.climatedepot.com/2014/09/07/global-warming-pause…
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      schrieb am 06.07.19 12:06:13
      Beitrag Nr. 45.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.954.301 von rv_2011 am 04.07.19 13:21:19Frage an RV zur saisonalen Erwärmung auf Pluto: Ist Ihnen bekannt, daß auf Pluto steigende Temperaturen herrschen bei Annäherung an den sonnennächsten Punkt der Bahn und aber daß steigende Temperaturen bei Entfernung von der Sonne eben nicht normal sind?

      Über das Auftreten von gestiegenen Temperaturen auf Mars und Jupiter kann ich hier in der Diskussion nichts finden. Wenn das für Sie ein alter Hut wäre, könnten Sie sicher angeben, wer darüber hier geschrieben haben soll und in welchem früherem Beitrag.

      Der von Ihnen verlinkte Beitrag ist nur ein schlechter Scherz . "there is little empirical evidence that Mars is warming and Mars' climate is primarily driven by dust and albedo, not solar variations." Daß der Einfluss von der Sonne kommen würde, wurde nicht behauptet, geht also an der Problemstellung vorbei.

      Welche Ursache sehen Sie für die gestiegenen Temperaturen auf Mars und Jupiter? Ist es eine Fernwirkung des irdischen CO2? :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 06.07.19 11:28:32
      Beitrag Nr. 45.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.967.027 von Vitaquelle am 06.07.19 10:35:21Wie schon gesagt, Sie haben überhaupt keine Ahnung, wovon Sie da reden. Es gibt keine Verbindung zwischen Realität und Ihren komischen Behauptungen - Ihre Vorstellungen von wissenschaftlicher Arbeit sind bestenfalls naiv. Aber eher geht es darum, dass Sie Ihre Verschwörungstheorie haben und sich alles dafür passend machen.

      Ausgangspunkt war, dass Albugarath mit seiner Behauptung, ein "ordentlicher Vulkanausbruch" würde dazu führen, dass man alle "Klimamodelle im Klo hinunterspülen" könnte, offensichtlich ein Nichtargument formulierte - vergangene Vulkanausbrüche hatten immer nur vorübergehenden Einfluss auf die globale Temperatur, falls sie überhaupt genügend Sulfat in ausreichender Höhe und auf der richtigen Breite emittierten, und in solchen Fällen, wie Mt. Pinatubo 1991, sorgen sie dafür, dass man Klimamodelle verbessern oder überprüfen kann. Ausbrüche in einer Stärke der Toba-Eruption vor ca. 74000 Jahren wären zwar stärker klimawirksam, aber eben auch so selten, dass es ziemlich sinnlos ist, sich darüber aktuell Gedanken zu machen. Die tatasächliche Stärke jener Eruption und das Ausmaß ihrer Klimawirkung ist ohnehin noch umstritten. Es ist auch vielsagend, dass hier spekulative Annahmen als eidneutige Wahrheit genommen werden, während die gegenwärtigen, gut gesicherten Beobachtungen in Frage gestellt werden, nur weil sie nicht zur Verschwörungstheorie passen.

      In dem Zusammenhang ist diese These von der weltweiten Verschwörung der Regierungen und aller Wissenschaftler und meteorologischen Einrichtungen, die globale Erwärmung vorzutäuschen, damit Klimaforscher reich und glücklich werden, die dafür angeblich sonst keine Möglichkeiten hätten, auch nur ein Mittel, um die Verschwörungstheorie zu retten, der ganze Klimawandel sei nur ein riesiger Wissenschaftsbetrug, der nur ein paar Kohlelobbyisten und inzwischen der rechtsradikalen AfD aufgefallen sei. Nur zur Erinnerung - aktuell ist das die globale Temperaturentwicklung laut Satellitenbeobachtung nach Auswertung von RSS, und Vitaquelle ist nach eigenem Bekunden noch nicht mal in der Lage, darin seine "Pause" zu entdecken, obwohl dieser rosinengepickte Teil natürlich in der Zeitreihe mit drin steckt - er spielt nur für die gesamte Entwicklung keine Rolle.



      Es ist eine notwendige Eigenschaft einer Zeitreihe, bei der es zu Variation um den Trend kommt, dass herausgepickte kurze Abschnitte einen kleineren oder stärkeren Anstieg als der Trend zeigen. Tendenziell wird der Trend aber hier steiler. Als die Zeitreihe nur bis Dezember 2017 ging, war der Trend noch 0,0191 Grad/Jahr, jetzt ist er 0,0203 Grad/Jahr. Ich sage gleich: diese Veränderung ist statistisch nicht signifikant, sondern ergibt sich einfach aus der vorhanden Streuung der Daten. Für rosinengepickte kürzere Abschnitte ist der Einfluss der Streuung noch viel größer, deshalb ist es bedeutungslos, wenn man einen Abschnitt findet, für den der Trend nahe Null ist oder z.B. 0,03 Grad/Jahr.
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      schrieb am 06.07.19 10:35:21
      Beitrag Nr. 45.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.966.802 von rv_2011 am 06.07.19 09:51:50
      Zitat von rv_2011: ...Du zeigst nur, dass du keine Ahnung...
      Eh klar, rv :)

      Die Ansage 4zims war, eine Tagungsteilnahme sei so aufwendig, daß kein Teilnehmer diese Mühen gerne auf sich nähme, egal an welch touristisch attraktivem Ort sie stattfände.

      Und das ist Quatsch, die Vorträge werden in aller Regel aus der Schublade gezogen, es gibt keine große Vorbereitung & die Tagung ist eine willkommene Abwechslung im Alltag. Wenn es dann noch nach Hawaiii oder Südafrika geht umso schöner.

      Das mit den Postern, das gebe ich gerne zu, kenne ich nicht, habe ich aber schon gesehen. Klar, da ist was vorzubereiten, aber bittschön ;)
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      schrieb am 06.07.19 09:51:50
      Beitrag Nr. 45.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.966.595 von Vitaquelle am 06.07.19 08:49:57
      Dieses Papier erstellt aber kein Mensch extra für die Tagung, sondern hat es längst vorher iwo publiziert. -> überschaubarer Aufwand für eine schöne Reise.
      Du zeigst nur, dass du keine Ahnung von wissenschaftlicher Arbeit hast. Vielleicht denkst du an als Tagungen getarnte Pharma-Werbeveranstaltungen: So etwas gibt es in den Naturwissenschaften nicht.

      Ich kenne den Betrieb gut von Tagungen in den Bereichen Mathematik und Theoretische Informatik; nach meiner Kenntnis ist das aber in den Naturwissenschaften nicht anders:
      Die Vorträge stellen fast immer aktuelle, noch nicht veröffentliche Forschungsergebnisse vor; eine Zeitschriftenveröffentlichung folgt erst danach. Außerdem geht es nicht nur um den eigenen Vortrag; die Diskussionen mit Kollegen über die aktuelle Forschung ist mindestens so wichtig.
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      schrieb am 06.07.19 09:40:10
      Beitrag Nr. 45.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.966.595 von Vitaquelle am 06.07.19 08:49:57Und schon wieder schreiben Sie unglaublichen Quatsch. Die Arbeit auf Tagungen ist nicht der Vortrag, sofern man einen Vortrag hat. Poster erfordern schon mehr Arbeit, weil man dann, je nach Tagung, mehrere Stunden, vielleicht an mehreren Tagen, dabei bleiben muss, um es zu erläutern und Fragen zu beantworten. Wichtiger ist aber der fachliche Austausch, das heißt, man versucht in der kurzen Zeit möglichst viele Poster zu sehen, Vorträge zu hören und mit Kollegen zu reden. Üblicherweise gibt es auch Arbeitsgruppen und am Rande der Tagung gibt es oft verabredete Treffen zum Beispiel für irgendeinen Förderungsbereich, in dem die verschiedenen Projektnehmer Ergebnisse vorstellen und weitere Arbeitspakete vereinbaren. Bei Tagungen wie EGS oder AGU läuft so viel parallel, dass man Prioritäten setzen muss, um die Zeit optimal zu nutzen.

      Wir sind immer noch bei einer Verschwörungstheorie: weltweit haben sich alle Staaten im Verein mit allen Wissenschaftlern verschworen, um die Menschheit zu belügen, damit viele Leute plötzlich mit Klimaforschung enorme Geldsummen scheffeln können, die sie nicht einfacher irgendwo in der freien Wirtschaft verdienen könnten. Ihre Verschwörungstheorie ist so unglaublich dämlich, dass es einen nur herunterzieht, wenn man noch mal explizit hinschreibt, warum das absurd ist. Ich möchte mal hoffen, dass Sie nicht selbst an den Quatsch glauben, den Sie behaupten, sonst hätte ich Mitleid.

      PS.: wenn Sie mal höflicher angesprochen werden wollen, fangen Sie vielleicht an, selbst minimale Höflichkeitsregeln einzuhalten - ich habe gerne einen respektvollen Umgang mit anderen, aber ich mache das nicht einseitig.
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