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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1571)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      schrieb am 24.07.18 22:25:30
      Beitrag Nr. 42.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.292.192 von nickelich am 24.07.18 19:59:20Sie sind schon wieder konsequent allen unangenehmen Fragen und Fakten aus dem vorherigen Beitrag ausgewichen - einfach alles auszublenden, was einem nicht passt, ist erbärmlich:

      1. Die von Ihnen bevorzugten Blitzdaten zeigen einen ganz anderen Verlauf als andere Blitzdaten. Das Problem ist nicht, dass die Blitzdaten mit den Temperaturdaten korrelieren oder nicht korrelieren, sondern dass die Blitzdaten mit anderen Blitzdaten nicht übereinstimmen. Allein dadurch ist bereits Ihr Diskussionspunkt erledigt. Es wird aber noch schlimmer.
      2. Sie haben noch nicht gezeigt, wen Sie eigentlich widerlegen wollen. Prof. Rahmstorf hat nirgendwo gesagt, er erwarte, dass die Blitzdaten in Deutschland von 2007 bis 2017 mit den Temperaturdaten korrelieren. Wenn Sie anderer Meinung sind, zeigen Sie eine Quelle dafür. Ansonsten seien Sie mal ausnahmsweise ehrlich und geben zu, dass Sie hier nur einen Strohmann aufgebaut haben.
      3. Der CO2-Anstieg erfolgt global. Wieso wollen Sie mit Daten aus Deutschland Aussagen zu einer global zu betrachtenden Größe machen? Wo sind die Daten über die globale Gewitterhäufigkeit über einen klimatologisch sinnvollen Zeitraum, die Sie allenfalls hier diskutieren könnten? Und wie stark sollte denn die Gewitterhäufigkeit im betrachteten Zeitraum steigen? Quellenangabe?
      Zusatzinformation: wenn Sie eine globale Größe mit einer regionalen Größe vergleichen, also CO2-Anstieg mit Anzahl der Blitze in Deutschland, haben Sie zusätzliche Varianz, weil das Mittel in einem kleinen AUsschnittsgebiet von dem globalen Mittel erheblich abweichen kann. Zur Erinnerung: mit nur 11 Jahren an Daten wollen Sie einen langfristigen Trend in Daten mit hoher Varianz von Jahr zu Jahr widerlegen - das ist Schwachsinn!


      Dann schimpfen Sie über das PIK, aber in Wahrheit reden Sie über eine bestimmte Person, Prof. Schellnhuber. Der hat darüber geredet, dass ein Temperaturanstieg um ein Grad zu einem Meeresspiegelanstieg von 10 - 20 Meter führen kann. Das ist korrekt - es ist Stand der Wissenschaft. Zwischen der letzten Eiszeit und dem Holozän liegen ca. 6 Grad Temperaturunterschied. Die Meeresspiegelhöhe hat sich um 120 Meter geändert, also 20 Meter pro Grad. Die Änderung der Meeresspiegelhöhe erfolgte zeitweilig mit Raten, die höher waren als 1 Meter pro Jahrhundert, möglicherweise bis zu 5 Meter pro Jahrhundert. Dass Sie den Meeresspiegelanstieg der letzten 140 Jahre mit dem aktuellen Temperaturanstieg über diesen Zeitraum vergleichen wollen, zeigt nur Ihr Querulantentum - Ihnen wurden die zugehörigen Zeitskalen ausführlich erläutert. Bis Ende des Jahrhunderts wird sich die Änderung der Meeresspiegelhöhe vermutlich im Bereich um 80 bis 120 cm befinden, je nach Eisdynamik und weiterer Umsetzung der Klimapolitik sind auch Werte außerhalb dieses Bereiches möglich. Details siehe IPCC-Berichte.

      "Größenwahn stelle ich bei Ihnen fest, bei Berechnungen von Performancedaten von Flugzeugen mitreden zu wollen." Also wahnhaft ist vor allem diese Bemerkung. Ich habe mich zu Performancedaten von Flugzeugen nicht geäußert, sondern auf Publikationen verweisen, in denen es um den Einfluss von Klimaänderungen auf den Flugverkehr geht, darunter um die Aussicht, dass bestimmte Flughäfen die heute schon vorkommenden Einschränkungen bei besonderen Hitzelagen im Rahmen der globalen Erwärmung im Laufe des Jahrhunderts deutlich ausweiten müssen. In Ihre hermetisch abgeschottete Welt dringt man ja nicht vor, aber Sie schreiben hier die ganze Zeit irgendwelchen Kram, der überhaupt nicht in der Diskussion steht. Wie gesagt, als Laie, der meint, Experten ihre Fachkenntnis absprechen zu können. Das verurteilt sich selbst.
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      schrieb am 24.07.18 19:59:20
      Beitrag Nr. 42.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.286.990 von for4zim am 24.07.18 12:35:10Der CO2-Anstieg erfolgt global und in etwa Deutschland nicht? Könnten Sie das bitte mit einer Quelle belegen. :laugh:

      Daß ich mich auf Schellnhuber konzentrieren würde, ist reine Erfindung von Ihnen. Es geht nicht nur um Schellnhubers 10 bis 20 m Meeresanstieg pro Grad Temperaturerhöhung. Es geht um Rahmstorfs falsche Angabe zu Höhe und Stärke von Jetstreams, die er erstarken sah ohne Nachweis und seine Aussagen zu zunehmender Gewitterhäufigkeit ohne Nachweis. Es geht um den ehemaligen Jesuiten, heute verheirateten Edenhofer, dem angeblich der Nobelpreis verliehen wurde, und der die Kosten der Klimapolitik künstlich schön rechnete.
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/umweltschutzkosten-…
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      schrieb am 24.07.18 12:35:10
      Beitrag Nr. 42.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.286.375 von nickelich am 24.07.18 11:38:05Sie wiederholen immer noch Ihren Blödsinn und ignorieren alle Hinweise auf Ihre Fehler aus den vorherigen Beiträgen.
      1. Die von Ihnen bevorzugten Blitzdaten zeigen einen ganz anderen Verlauf als andere Blitzdaten. Das Problem ist nicht, dass die Blitzdaten mit den Temperaturdaten korrelieren oder nicht korrelieren, sondern dass die Blitzdaten mit anderen Blitzdaten nicht übereinstimmen. Allein dadurch ist bereits Ihr Diskussionspunkt erledigt. Es wird aber noch schlimmer.
      2. Sie haben noch nicht gezeigt, wen Sie eigentlich widerlegen wollen. Prof. Rahmstorf hat nirgendwo gesagt, er erwarte, dass die Blitzdaten in Deutschland von 2007 bis 2017 mit den Temperaturdaten korrelieren. Wenn Sie anderer Meinung sind, zeigen Sie eine Quelle dafür. Ansonsten seien Sie mal ausnahmsweise ehrlich und geben zu, dass Sie hier nur einen Strohmann aufgebaut haben.
      3. Der CO2-Anstieg erfolgt global. Wieso wollen Sie mit Daten aus Deutschland Aussagen zu einer global zu betrachtenden Größe machen? Wo sind die Daten über die globale Gewitterhäufigkeit über einen klimatologisch sinnvollen Zeitraum, die Sie allenfalls hier diskutieren könnten? Und wie stark sollte denn die Gewitterhäufigkeit im betrachteten Zeitraum steigen? Quellenangabe?

      Dann schimpfen Sie über das PIK, aber in Wahrheit reden Sie über eine bestimmte Person, Prof. Schellnhuber. Der hat darüber geredet, dass ein Temperaturanstieg um ein Grad zu einem Meeresspiegelanstieg von 10 - 20 Meter führen kann. Das ist korrekt - es ist Stand der Wissenschaft. Zwischen der letzten Eiszeit und dem Holozän liegen ca. 6 Grad Temperaturunterschied. Die Meeresspiegelhöhe hat sich um 120 Meter geändert, also 20 Meter pro Grad. Die Änderung der Meeresspiegelhöhe erfolgte zeitweilig mit Raten, die höher waren als 1 Meter pro Jahrhundert, möglicherweise bis zu 5 Meter pro Jahrhundert. Dass Sie den Meeresspiegelanstieg der letzten 140 Jahre mit dem aktuellen Temperaturanstieg über diesen Zeitraum vergleichen wollen, zeigt nur Ihr Querulantentum - Ihnen wurden die zugehörigen Zeitskalen ausführlich erläutert. Bis Ende des Jahrhunderts wird sich die Änderung der Meeresspiegelhöhe vermutlich im Bereich um 80 bis 120 cm befinden, je nach Eisdynamik und weiterer Umsetzung der Klimapolitik sind auch Werte außerhalb dieses Bereiches möglich. Details siehe IPCC-Berichte.

      "Größenwahn stelle ich bei Ihnen fest, bei Berechnungen von Performancedaten von Flugzeugen mitreden zu wollen." Also wahnhaft ist vor allem diese Bemerkung. Ich habe mich zu Performancedaten von Flugzeugen nicht geäußert, sondern auf Publikationen verweisen, in denen es um den Einfluss von Klimaänderungen auf den Flugverkehr geht, darunter um die Aussicht, dass bestimmte Flughäfen die heute schon vorkommenden Einschränkungen bei besonderen Hitzelagen im Rahmen der globalen Erwärmung im Laufe des Jahrhunderts deutlich ausweiten müssen. In Ihre hermetisch abgeschottete Welt dringt man ja nicht vor, aber Sie schreiben hier die ganze Zeit irgendwelchen Kram, der überhaupt nicht in der Diskussion steht. Wie gesagt, als Laie, der meint, Experten ihre Fachkenntnis absprechen zu können. Das verurteilt sich selbst.
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      schrieb am 24.07.18 11:38:05
      Beitrag Nr. 42.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.282.118 von for4zim am 23.07.18 21:47:03Wenn Sie Blitzhäufigkeit in Deutschland und Jahresdurchschnittstemperatur übereinanderlegen, dann sehen Sie keinerlei Übereinstimmung genau wie bei rel. Feuchte, die RV betrachtet wissen wollte. Wenn Sie Blitzhäufigkeit und CO2-Konzentration im gleichen Zeitraum betrachten, ist das gegenläufig, Blitzhäufigkeit sank auf fast ein Drittel, während CO2 weiter anstieg. Nach dieser Datenlage 2016 zu behaupten, daß mit höherer Konzentration des Spurengases CO2 die Gewitter häufiger würden, ist nicht das Ergebnis von empirischer Wissenschaft sondern Scharlatanerie.
      Aber das kennen wir ja vom PIK. Schellnhuber behauptete einen Anstieg des Meeresspiegels von 10 bis 20 Metern pro Grad Temperaturerhöhung. Seit 1880 hat sich die Temperatur um etwa ein Grad erhöht und die verschiedenen Studien zum Meeresspiegelanstieg weisen in diesem Zeitraum Werte zwischen null und 30 cm auf.
      Größenwahn stelle ich bei Ihnen fest, bei Berechnungen von Performancedaten von Flugzeugen mitreden zu wollen.
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      schrieb am 23.07.18 21:47:03
      Beitrag Nr. 42.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.277.669 von nickelich am 23.07.18 12:56:19Ihre sinnlosen Ankündigungen langweilen. Haben Sie denn mal die Temperaturkurve und die verschiedenen Kurven für die Anzahl von Blitzen übereinandergelegt? Ich sehe da jetzt nur, dass die verschiedenen Anbieter für Blitzdaten weit auseinanderliegen. Was für Übereinstimmungen mit der Temperatur wollen Sie da sehen? Zeigen Sie doch mal Ihre Auswertung.

      Und was hat das jetzt damit zu tun, was Prof. Rahmstorf dazu schreibt? Bisher haben Sie überhaupt keinen Beleg dazu geliefert, dass Prof. Rahmstorf das sagt, was Sie hier unterstellen. Was Sie hier betreiben, ist ein typischer Strohmannkampf. Niemand hat je behauptet, es solle eine Korrelation zwischen der Anzahl beobachteter Blitze nach dem von Ihnen bevorzugten Beobachtungsdienst mit der Temperatur in Deutschland zwischen 2007 und 2017 geben. Deshalb spielt es keine Rolle, ob Sie da eine Korrelation sehen oder nicht sehen - Sie "widerlegen" etwas, was niemand behauptet hat.

      Und Sie ignorieren hartnäckig alles, was ich Ihnen dazu vorher geschrieben hatte, was SIe ja durchgängig widerlegt. Sie trollen nur und suchen Streit, aber Sie argumentieren nicht auf der Sachebene.

      Gleiches gilt für das andere Thema - alles ist dazu gesagt. Sie haben sich mit der entsprechenden Publikation noch nicht mal inhaltlich auseinandergesetzt, denn Ihre Einwände nehmen auf den Fachartikel gar keinen Bezug. Und Sie als Laie sind der letzte, der Experten ihre Fachkenntnis absprechen kann - von dem Größenwahn sollten Sie wieder runterkommen.
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      schrieb am 23.07.18 18:23:26
      Beitrag Nr. 42.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.279.871 von nickelich am 23.07.18 17:19:25
      Zitat von nickelich: ... wie Sie vielleicht annehmen...
      Ich bitte Sie, solche Unterstellungen zu lassen. Ich hatte geschrieben "... neben Wärme ...". Für Sie hätte ich vielleicht noch hinzufügen sollen "... und einem hohen Temperaturgradienten ...". Ich nahm aber an, dass Sie das wissen.

      Haben Sie denn einen "Gleichklang" zwischen der Blitzhäufigkeit (nach BLIDS oder nowcast) und der Stärke kosmischer Strahlung gefunden?

      Und haben Sie inzwischen den verlinkten Beitrag von Rahmstorf zum Anstieg von Extremregen gelesen?
      Avatar
      schrieb am 23.07.18 17:19:25
      Beitrag Nr. 42.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.278.569 von rv_2011 am 23.07.18 14:55:52Beschäftigen Sie sich lieber einmal mit den Temperaturgradienten. Zum Entstehen von Gewittern muß es einen starken Temperatursprung zwischen unten und oben haben. Starke Luftfeuchtigkeit in tieferen Schichten allein führt nicht zur Gewitterbildung, wie Sie vielleicht annehmen. Denn dann müßte sich aus Nebel (rel. Feuchtigkeit 100%) ein Gewitter bilden. Das lernt man schon in den ersten Stunden Meteorologie. Vielleicht kann Ihnen Ihr Kumpel for4zim Nachhilfe geben.
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      Avatar
      schrieb am 23.07.18 17:07:58
      Beitrag Nr. 42.287 ()
      1976 gab es in Großbritannien eine ähnliche Hitzewelle wie in diesem Jahr.
      Wenn man auf die ganze Erde schaut, wird der Unterschied augenfällig:


      Avatar
      schrieb am 23.07.18 17:07:13
      Beitrag Nr. 42.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.278.569 von rv_2011 am 23.07.18 14:55:52Leider kann ich keine Angaben zur Durchschnitts-Luftfeuchtigkeit in der einzelnen Jahren finden. Sie scheinen Material dazu gefunden zu haben und können bestimmt die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit mit der Blitzhäufigkeit von 2007 bis 2016 in einen Graph bringen. Fragt sich nur, ob CO2 und Luftfeuchtigkeit in irgendeinem gesichertem Zusammenhang stehen, außer daß generell wärmere Luft mehr Feuichtigkeit aufnehmen kann. Aber die Durchschnittstemperaturen schwanken in den Jahren 2007 bis 2016 wild hin und her. In 2007 ist auch nicht die höchste Temperatur zu finden. Nur bei der Blitzhäufigkeit nach Siemensangaben ist ein gesicherter starker Abwärtstrend in diesem Zeitraum feststellbar.
      Avatar
      schrieb am 23.07.18 14:55:52
      Beitrag Nr. 42.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.277.669 von nickelich am 23.07.18 12:56:19Sie als möchte-gern-Meteorologe sollten doch wissen, dass für Gewitter neben Wärme eine hohe Luftfeuchtigkeit nötig ist. Und die korreliert nicht unbedingt mit der Temperatur in Deutschland. :laugh:
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?