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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1572)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      schrieb am 23.07.18 12:56:19
      Beitrag Nr. 42.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.273.151 von for4zim am 22.07.18 17:45:23Legen Sie einfach die Jahresdurchschnitts-Temperaturen Deutschland der Jahre 2007 bis einschließlich 2016 auf den Graph mit der Blitzhäufigkeit, die Siemens feststellte. Wenn Sie da einen Gleichklang im Sinne warmes Jahr - viele Blitze entdecken sollten, lassen Sie es mich wissen.

      Wann begreifen Sie endlich, daß der von Ihnen hier eingebrachte Artikel nicht von Fachleuten für die Berechnung von Flugzeugnutzlasten geschrieben wurde. Lesen Sie doch mal die anderen veröffentlichten angeblich wissenschaftlichen Beiträge dieser "climate scientologists". Keiner von ihnen ist Ingenieur oder ATPL-Pilot mit Kenntnissen, welche Parameter zu beachten sind und was alles noch in die Performanceberechnungen eingeht. Da stehen jedem Fachmann die die Haare zu Berge, weil diese nur auf billige Propaganda zielenden technischen Laien einzelne Aspekte herauspicken und den Blick auf das ganze Jahr und den globalen Einfluß eines allgemeinen Temperaturanstiegs vermissen lassen.
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      schrieb am 22.07.18 18:18:56
      Beitrag Nr. 42.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.273.151 von for4zim am 22.07.18 17:45:23Vielleicht meint nickelich diesen zwei Jahre alten Blog-Beitrag von Rahmstorf:

      Warum die globale Erwärmung mehr Extremregen bringt

      nickelich sollte mal erklären, was er daran "kritisiert". Aber dazu müsste er ihn ja erst mal lesen. :laugh:
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      schrieb am 22.07.18 17:45:23
      Beitrag Nr. 42.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.269.773 von nickelich am 21.07.18 17:02:44"Da braucht es kein mathematisches Fachwissen"
      Wenn Sie etwas mathematisches Basiswissen hätten, das Sie angeblich nicht brauchen, wüssten Sie, dass man aus 11 oder 12 wüst streuenden Punkten keinen signifikanten Trend errechnen kann. Noch eine Hausaufgabe für SIe: erklären Sie den Unterschied zwischen der Zeitreihe von BLIDS (wo angeblich der Wert "Zahl der Blitzeinschläge" von über 1,1 Millionen auf etwas über 400.000 zurückgeht - Grafik aus "Welt" - und von NOWCAST, wo die Zahl der Flashes müde um ca. 700.000 schwankt. Können SIe nciht erklären? Das ist aber genau das Problem. Es gibt für die vergangenen 12 Jahre keine Möglichkeit festzustellen, ob es irgendeinen klimatologisch relevanten Trend der Blitze gibt, geschweige denn einen Trend bei der Häufigkeit von Gewittern. Und das gilt nur für Deutschland. Eigentlich geht es ja um die globale Häufigkeit von Gewittern, denn es ist ja auch eine globale Erwärmung. Und noch besser: die globale Erwärmung in der aktuellen Rate beobachten wir erst seit ca. 1970. Wie hat sich denn die Gewitterhäufigkeit seit 1970 entwickelt? Welchen Effekt durch die globale Erwärmung würde man denn für gerade mal 12 Jahre in ausgerechnet der kleinen Region Deutschland erwarten? "Ich kritisiere eine Aussage von Stefan Rahmtorf zur zukünftig höheren Anzahl von Gewittern, die von den Daten nicht gedeckt ist." Ist denn jetzt "zukünftig"? Sie geben ja noch nicht mal an, für welchen Zeitraum und welchen Bereich die Aussage von Prof. Rahmstorf gelten soll. Ein Anfang wäre, wenn Sie hier mal eine nachvollziehbare Quellenangabe machten.

      "Haben Sie nun endlich begriffen, daß Sie als Laie keine valide Aussage zu Nutzlastberechnungen von Flugzeugen treffen können und daß die Klimaforscher, die den Artikel schrieben und reviewten auch Laien waren?" Warum soll ich das begreifen? Ich habe dazu keine Behauptungen aufgestellt. Was die Experten dazu aussagen, steht in ihrem Artikel, den ich hier mal verlinkt hatte. Dass diese Experten angeblich Laien sind, ist jetzt Ihre Einbildung, die ja sehr rege ist. Und woher wollen Sie wissen, dass die anonymen Reviewer Laien waren? Sie kennen die Leute nicht, wissen aber genau, dass die Laien sein müssen? Das wirkt hier nicht gerade geistig gesund, was Sie so alles an wirren Spekulationen abliefern. Dass Sie Laie bei fast allen Themen sind, zu denen Sie sich äußern und bei denen Sie Experten widersprechen wollen, ist hingegen ein von Ihnen gerne ignoriertes Faktum.
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      schrieb am 21.07.18 17:02:44
      Beitrag Nr. 42.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.269.668 von for4zim am 21.07.18 16:39:48Wenn sich die Blitzanzahl mehr als halbiert, fast drittelt, dann kann man durchaus eine Aussage zu der Häufigkeit von Gewittern treffen. Da braucht es kein mathematisches Fachwissen. Ich kritisiere eine Aussage von Stefan Rahmtorf zur zukünftig höheren Anzahl von Gewittern, die von den Daten nicht gedeckt ist. Rein zufällig kann er natürlich recht bekommen, wenn andere Parameter zur Blitzentstehung mitspielen. Die Formel : mehr CO2 - mehr Blitze ist Blödsinn.

      Haben Sie nun endlich begriffen, daß Sie als Laie keine valide Aussage zu Nutzlastberechnungen von Flugzeugen treffen können und daß die Klimaforscher, die den Artikel schrieben und reviewten auch Laien waren?
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      schrieb am 21.07.18 16:55:16
      Beitrag Nr. 42.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.269.458 von nickelich am 21.07.18 15:44:54"Sie haben immer noch nicht begriffen, wie das maximale Startgewicht berechnet wird. " Ich muss das auch nicht begreifen, weil ich ja nciht derjenige bin, der dazu Aussagen macht. Ich verweise auf eine fachbegutachtete Publikation von Experten und Sie als "Universalgenie", der noch nie etwas wissenschaftlich publiziert haben, treten hier als anonyme Person auf und behaupten, die Experten hätten keine Ahnung, ohne dafür nachvollziehbare Begründungen zu liefern. Und das zieht sich durch jedes Wissenschaftsthema, das hier angesprochen wird. Das ist auch so mit der Pausendiskussion. Hier scheitern Sie schon daran, eine sinnvolle Definition Ihrer Pause anzubieten. Alleine schon deshalb gibt es sie nicht. Würden Sie eine Definition anbieten, könnte man die zumindest prüfen - dann gäbe es eine eindeutige Entscheidung. Ich habe Kriterien angeboten, und kann diese fachlich vertreten. Und die Pausendefinition, mit der ich explizit gearbeitet hatte, ist: "Eine Pause der globalen Erwärmung tritt dann ein, wenn der Trend der globalen Temperaturanomalie über einen längeren Zeitraum statistisch signifikant kleiner einem deutlich positiven Trend ist (z.B. mindestens 0,005 Grad/Jahr)." Eine alternative Definition ist: "Eine Pause der globalen Erwärmung tritt ein, wenn statistisch signifikant nach 1998 der Trend über einen längeren Zeitraum niedriger wird als vor 1998." Ich habe zu beiden Definitionen den Nachweis rechenrisch geliefert, dass die globale Temperatur keine Pause zeigt. Das ist der Faktenteil, den Leugner wie Sie permanent ignorieren und auf den Sie nicht eingehen, sodnern stattdessen lieber Streit anfangen. Ich habe hier ausserdem wissenschaftliche Arbeit zitiert, die nachweisen, dass es keine Pause gegeben hatte und dass der Anschein eines Hiatus sich durch interne Variabilität und früher noch nicht ausreichende Abdeckung und Homogenität der Daten erklären ließ. Mit Hilfe zusätzlicher Daten der vergangenen Jahre konnte der Hiatus erklärt und dei These eine Erwärmungspause widerlegt werden. Dies ist der finale Diskussionsstand und jedes Mal, wenn das erläutert wurde, haben Sie einen Themenwechsel vorgenommen oder einen neuen Streit angefangen, um der Realität zu entgehen.

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      schrieb am 21.07.18 16:39:48
      Beitrag Nr. 42.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.269.458 von nickelich am 21.07.18 15:44:54"Ich übersetzte es in "hängt also die Anzahl der gemessenen Blitze überhaupt nicht mit der Häufigkeit von Gewittern zusammen?""
      Da haben Sie falsch übersetzt. Denn ich bestreite nicht, dass es einen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit von Gewittern und der realen Zahl von Blitzen gibt, sondern ich weise Sie darauf hin, dass die nach irgendeinem Verfahren gemessene Blitzanzahl, die verschiedene Dienste anbieten, nur eine Untermenge aller Blitze darstellt. Es gibt keine konstante Übertragung von Blitzzahl und Zahl oder Stärke der Gewitter. Sie kann vom gewählten Dienst, von der Messmethode oder der Jahreszeit und der Region abhängen. Die Blitzanzahl schwankt stark und für 12 Jahre nur in Deutschland können Sie nichts daraus ableiten. Professionell hingegen ist es, mit Hilfe von Satellitenbeobachtungen eine homogene Zeitreihe der Blitze aufzubauen, die dann aber auch hinreichend lang sein muss. Das kann es auf Dauer ermöglichen, Aussagen zu globalen und vielleicht auch regionalen Trends zu machen. Für solche Auswertungen braucht man aber Expertise, die einschlägiges Studium und Erfahrung auf dem Forschungsgebiet voraussetzt. Aber Sie setzen sich ja nicht auf fachlicher Ebene damit auseinander, sondern wollen völlig ohne Sachkenntnis irgendeine aufgeschnappte, für das Problem (klimatologische Aussagen) nicht geeignete Zeitreihe nehmen und davon weit hergeholte Aussagen ableiten, die sich daraus gar nicht ergeben können.
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      schrieb am 21.07.18 15:44:54
      Beitrag Nr. 42.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.269.311 von for4zim am 21.07.18 15:09:59Ich las in Ihrem Beitrag Nr. 42.273
      "Blitzdaten ... daraus ... etwas über die Gewitterhäufigkeit ableiten zu wollen, ist sinnlos."
      Ich übersetzte es in "hängt also die Anzahl der gemessenen Blitze überhaupt nicht mit der Häufigkeit von Gewittern zusammen?".

      Bekennen Sie sich doch bitte zu dem, was Sie geschrieben haben und unterstellen mir bitte keine schwachsinnigen Aussagen.

      Natürlich reduziert sich der Auftrieb bei niedrigerem Luftdruck und höheren Temperaturen. Aber das führt zu weit weniger Einschränkungen als kontaminierte Bahn bei winterlichen Verhältnissen. Sie haben immer noch nicht begriffen, wie das maximale Startgewicht berechnet wird. Go- und Stopfall, unterschiedlicher Climbgradient für 2- und 4-motorige Flugzeuge im second segment und gegebenenfalls Freiheit von obstacles sind Ihnen weiterhin Böhmische Dörfer. Das ist nicht nur ein bißchen komplizierter als Ihre Aussage, daß bei wärmerer Luft der Auftrieb sinke.

      Eine weitere Unterstellung ist, daß nach meiner Aussage die Erwärmung 1998 ein für allemal gestoppt hätte. Schlimm wäre das, denn ich begrüße die weitere Erwärmung auf dem Wege Deutschlands zum wirtschaftlichem Optimum. Nach 1998 gab es eine Erwärmungspause, aber das Wort "Pause" fürchten Sie wie der Teufel das Weihwasser. Selbst von den allgemein anerkannten Erwärmungspausen im 20. Jahrhundert wollen Sie nichts hören.
      19 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 21.07.18 15:09:59
      Beitrag Nr. 42.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.269.092 von nickelich am 21.07.18 14:11:52"Nach Ihrer Argumentation hängt also die Anzahl der gemessenen Blitze überhaupt nicht mit der Häufigkeit von Gewittern zusammen. Es darf herzlich gelacht werden."
      Gelacht werden darf jetzt nur über Ihre Unverschämtheit, denn die Aussage, die Sie mir unterstellen, habe ich nie gemacht. Nirgendwo habe ich behauptet, dass die Zahl der gemessenen Blitze nicht mit der Häufigkeit der Gewitter zusammenhängt. Einen gewissen Zusammenhang wird es geben, der ist aber nicht linear und zeitlich nicht konstant. Daher ergibt sich keine Möglichkeit, aus der Zahl der Blitze direkt die Zahl der Gewitter, ihren Umfang oder ihre Stärke abzuleiten. Sollten Sie in der Lage sein, eine entsprechende Herleitung anzubieten, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Kaspar beim Deutschen Wetterdienst in Verbindung; der wäre sehr daran interessiert - bisher gibt es eine solche Herleitung nicht.
      "Er [Rahmstorf] stellte den Zusammenhang her, den Sie bestreiten." Nein, das haben Sie auch schon wieder erfunden. Er weist auf das Offensichtliche hin: globale Erwärmung führt global zu höherer Gewitterwahrscheinlichkeit, da insgesamt mehr Energie vorhanden ist und mehr Feuchtigkeit von der Luft aufgenommen werden kann. Die von irgendeinem Dienst gemeldete Anzahl der Blitze in Deutschland über die letzten 12 Jahre ist keine geeignete klimatologische Größe, um zur globalen Gewitterhäufigkeit etwas zu erfahren.

      "Was die angebliche Fachbegutachtung wert ist, hat man bei dem von Ihnen hier angegebenen Beitrag zu Einschränkungen im Flugverkehr bei generell steigenden Temperaturen gesehen. " Das einzige, was man hier gesehen hat, ist, dass Sie davon keine Ahnung haben. Sie wollten sogar leugnen, dass ein Anstieg der Temperatur den Auftrieb bei Flugzeugen reduziert. Sie leiden vor unter einer grandiosen Selbstüberschätzung und wollen vorschreiben, wer Experte ist und wer nicht, ohne das entsprechende Fach studiert zu haben. Das ist zusätzlich so absurd, weil ja schon die Realität nicht macht, was Sie gerne hätten - die globale Temperatur steigt mit einer Rate von ca. 0,018 Grad pro Jahr, während nach Meinung Ihrer "Experten" die globale Erwärmung 1998 gestoppt hatte.
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      schrieb am 21.07.18 14:51:09
      Beitrag Nr. 42.276 ()
      Ob Stickoxid, Feinstaub oder CO2, die grünen Ideologen wollen uns erziehen, unser Leben in eine Richtung bringen, die wir nicht wollen. Inzwischen regt sich auch publizistischer Widerstand, wie hier zu sehen:

      https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/die-wahr…
      Avatar
      schrieb am 21.07.18 14:11:52
      Beitrag Nr. 42.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.265.843 von for4zim am 20.07.18 20:50:50Nach Ihrer Argumentation hängt also die Anzahl der gemessenen Blitze überhaupt nicht mit der Häufigkeit von Gewittern zusammen. Es darf herzlich gelacht werden.

      Es ist doch sehr seltsam, daß Stefan Rahmstorf von in Zukunft steigender Gewittertätigkeit als Wirkung gestiegener CO2-Konzentration spricht, wenn in den 10 Jahren zuvor die Anzahl der Blitze nach Siemensmessung von 1.150.00 fast linear auf 430.000 abfiel, obwohl die CO2-Konzentration weiter anstieg. Er stellte den Zusammenhang her, den Sie bestreiten.
      Was seine andere Aussage zur Stärke und Höhe von Jetstreams (sogar im unteren Luftraum) lächerlich erscheinen ließ, merken Sie nicht mal. Warum distanzieren Sie sich nicht diesen angeblichen Wissenschaftlern, die, um Aufmerksamkeit um jeden Preis zu erzielen, eine unsinnige Aussage nach der anderen von sich geben.

      Was die angebliche Fachbegutachtung wert ist, hat man bei dem von Ihnen hier angegebenen Beitrag zu Einschränkungen im Flugverkehr bei generell steigenden Temperaturen gesehen. Bei einem theologieschem Thema aus dem katholischem Umkreis werden Sie auch keinen Protestanten oder gar Mohamedaner als Peer zur Begutachtung aussuchen, obwohl alle monotheistischen Glaubens sind.
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