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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3862)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      Avatar
      schrieb am 27.06.10 12:46:32
      Beitrag Nr. 19.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.649 von depodoc am 27.06.10 12:28:34nur Erinnerung:

      Als Lufttemperatur wird jene Temperatur der bodennahen Atmosphäre bezeichnet, die weder von Sonnenstrahlung noch von Bodenwärme oder Wärmeleitung beeinflusst ist.

      In der Meteorologie wird die Lufttemperatur in einer Höhe von zwei Meter gemessen, wofür die klassischen, weiß gestrichenen Wetterhütten (Thermometerhütten nach DIN) in freier Umgebung dienen.

      Hast du schon mal, so wie ich, Wetterhütten gebaut?
      Avatar
      schrieb am 27.06.10 12:28:34
      Beitrag Nr. 19.383 ()
      #19252 von GillyBaer

      Meine Beiträge sind keine Propaganda, denn sowas hab ich nicht gelernt.
      Ich bin nicht freiwillig in die ex DDR ausgewandert und habe dort Propaganda gelernt, wie unsere Kanzlerin.





      Die Sonne scheint und es ist 30 Grad, da denkt mancher, der über die Hitze stöhnt, dass es kühler wäre, wenn unser CO2 nicht in der Luft wäre.
      Dass es sogar noch wärmer wäre, wenn weniger CO2 in der Luft wäre, glaubt keiner, es ist aber so.
      Denn die strahlungsaktiven Gase in der Atmosphäre führen die Wärme ab, die die Sonne so liefert.
      Ohne diese Kühlung würde sich die Wärme in der Atmosphäre stauen und wir wären schon längst gegrillt.

      Ermecke hat ja schon darüber geschrieben, doch leider wird seine Arbeit von den Alarmisten nicht beachtet.



      Abb. 25: Dank der amerikanischen NIMBUS-Satelliten und ihrer Nachfolger ist
      die Kühlung der Erde genau vermessen. Diese Graphik zeigt die für den gewählten
      Ort (Sahara in Mali, Westafrika) mittags gemessene Strahlungsintensität
      (Radianz) für jede einzelne Wellenlänge (gezackte Linie).
      Bezüglich O3 aber täuscht das Bild: Die O3-Strahlung stammt hier aus der
      Stratosphäre, aus fast 50 km Höhe (vgl. Abb. 15)!


      http://eppinger.files.wordpress.com/2009/12/report-klimarett…


      Nach der Grafik oben ist sogar klar erkennbar, dass es keinen Erwärmungseffekt durch die strahlungsaktiven Gase in der Atmosphäre gibt.
      Die Bodentemperatur beträgt 320 K, was einer Zustrahlung von 594 W/qm entspricht.
      In diesen 594 W/qm sollten auch die durch den "Treibhauseffekt" von der "Gegenstrahlung" zum Boden emittierten Watt dabeisein, was bei 62,5 % oder 228 W/qm ausmachen sollte.
      Ohne "Treibhauseffekt" würden nur 366 W/qm Solarstrahlung den Boden erwärmen.
      ( Die 62,5 % begründen sich aus den "durchschnittlichen" 240 W/qm Zustrahlung und den gemessenen 288 K, die dann 390 W/qm ergeben. Die Differenz von 150 W/qm zwischen 390 W/qm und 240 W/qm sind die 62,5 % )

      Nun beträgt die Tagessumme der Solaren Zustrahlung am TOA in der Sahara ~ 10 kw/h, was bei einer Albedo von 0,3 dann 7 kw/h und 583 W/qm ergibt, die ein qm täglich an Sonnenenergie erhält.
      Diese 583 W/qm Solarzufuhr ergeben eine Temperatur von 318 K, was den 320 K doch sehr nahe kommt.

      Mit einem "Treibhauseffekt" müssten 62,5 %, oder 364 W/qm mehr Strahlung den Boden erreichen.
      Diese dann 947 W/qm würden eine Temperatur von 360 K ergeben.
      Diese 40 K plus können nicht gemessen werden.

      Analog zur Sahara gilt das gleiche auch für unser aktuelles warmes Wetter.
      Die solare Tageszufuhr von ~11 kw/h am TOA müsste bei einem wirklich vorhandenen "Treibhauseffekt" höhere Temperaturen bei uns am Boden erzeugen, als sie der Solarstrahlung entspricht.

      Fazit: Ermecke hat recht, strahlungsaktive Gase in der Atmosphäre kühlen und erwärmen nicht.
      Avatar
      schrieb am 27.06.10 09:59:22
      Beitrag Nr. 19.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.052 von mouse_potato am 26.06.10 22:35:48
      Wenn es allerdings um die exakte Quantifizierung geht, ist noch vieles offen, weil die Datenbasis dafür nicht ausreicht.


      Das reicht doch vollkommen aus um gegenüber katastrophalem AGW skeptisch zu sein. Oder gegenüber den Folgen einer Erwärmung durch CO2. Und erst recht gegenüber den Kosten.

      Du wirst wenige politische Entscheidungen mit langfristiger Wirkung finden, die auf so zuverlässigen Projektionen beruht, wie die Entscheidung für Klimaschutz.

      Ganz abgesehen davon dass die Realität eben sagt dass es seit 15 Jahren nicht mehr signifikant wärmer wurde obwohl CO2 massiv steigt. Das spricht eben dafür dass CO2 keine grosse Wirkung hat. Oder ist die Hypothese jetzt CO2 erhöht die Temperatur nicht signifikant?

      Du blendest offenbar alles aus, was nicht in dein Weltbild passt. Sonst wäre es dir nicht entgangen, dass der Temperaturanstieg von 1995 bis 2009 sehr deutlich, auch signifikant ist. Er ist lediglich nicht "statistisch auf dem 95%-Level", was eine recht anspruchsvolle Forderung ist; dies liegt ausschließlich an dem kurzen Intervall, das eben keine Aussagen auf dieser Signifikanzstufe zulässt. Wahrscheinlich sieht das in diesem Jahr schon anders aus. ;)
      Aber dann sagst du (zu Recht), der Anstieg von 2003 bis 20010 sei [noch] nicht [auf der statistischen 95%-Stufe] signifikant - wobei du die in Klammern gesetzten Passagen natürlich wieder unterschlägst.


      Das ist auch der Unterschied zwischen der Evolutions-Theorie und der Hypothese von katastrophalem AGW. Die Evolutionstheorie widerspricht nicht der Realität.

      Jetzt wird es aber interessant. Selbst von dir habe ich noch keinen einzigen Punkt gehört, in dem die (sehr vorsichtigen) Aussagen des IPCC im Widerspruch zur Realität stünden. Dagegen haben wir hier schon vielfach so etwas für Aussagen von dir nachgewiesen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.10 09:54:01
      Beitrag Nr. 19.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.052 von mouse_potato am 26.06.10 22:35:48Was diie meisten Laien unter den sog. Klimaexperten ausser Acht lassen, dass CO2 in der Atmosphäre nicht isoliert zu betrachten ist, sondern immer im System [CO2 - H2O]. Dabei finden >95% aller CO2-Reaktion in der Litho-, Pedo- Hydo- und Biosphäre ab. Bei den Umsetzungen in diesen Kompartimenten sind die Abhängigkeiten der Reaktionen von t, p, pH-Wert, Komplexierung und Salinarität einzubeziehen. Da die meisten Klimawandelleugner von der Chemie des CO2 Null Ahnung haben, sind die echten Klimaexperten froh darüber, dass im Schwerpunkt der Klimaforschung keine schlichten Laienprediger und emotional aufgepeitschte Klimahysteriker auftauchen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.10 23:50:03
      Beitrag Nr. 19.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.052 von mouse_potato am 26.06.10 22:35:48
      Realität ist, dass Skeptiker Spencer für 2010 immer noch die mit Abstand höchsten Temperaturen seit Beginn dieser Sat-Messungen anzeigt:

      http://discover.itsc.uah.edu/amsutemps/amsutemps.html

      Interessiert natürlich keinen Leugner.

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      Avatar
      schrieb am 26.06.10 22:35:48
      Beitrag Nr. 19.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.963 von rv_2011 am 26.06.10 21:01:10
      Wenn es allerdings um die exakte Quantifizierung geht, ist noch vieles offen, weil die Datenbasis dafür nicht ausreicht.

      Das reicht doch vollkommen aus um gegenüber katastrophalem AGW skeptisch zu sein. Oder gegenüber den Folgen einer Erwärmung durch CO2. Und erst recht gegenüber den Kosten.

      Ganz abgesehen davon dass die Realität eben sagt dass es seit 15 Jahren nicht mehr signifikant wärmer wurde obwohl CO2 massiv steigt. Das spricht eben dafür dass CO2 keine grosse Wirkung hat. Oder ist die Hypothese jetzt CO2 erhöht die Temperatur nicht signifikant?

      Das ist auch der Unterschied zwischen der Evolutions-Theorie und der Hypothese von katastrophalem AGW. Die Evolutionstheorie widerspricht nicht der Realität.
      Avatar
      schrieb am 26.06.10 21:01:10
      Beitrag Nr. 19.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.836 von mouse_potato am 26.06.10 19:38:09Hab ich irgendwo gesagt, dass mir die Definition von "Hypothese" in deinem Text "nicht gefällt"?
      Ich hab nicht mal gesagt, sie sei falsch - schließlich kann man definieren, wie man will.

      Die Wahrheit ist ganz einfach: Die Aussagen in deinem Text sind falsch, und zwar gemessen an der eigenen Definition. Denn dass CO2 die Erde erwärmt (und zwar um etwa 7°C) - das bestreiten nur wenige Spinner, mit denen selbst die meisten Hardcore-"Skeptiker" nichts zu tun haben wollen. Die physikalischen Grundlagen stehen auf weit sicherer theoretischer und empirischer Basis als z.B. die Evolution (die ich aber für über alle Zweifel erhaben gesichert halte).
      Und das einzige in deinem Text gebrachte angebliche Argument gegen AGW, in der Vergangenheit seien Wärmeschübe nicht durch durch CO2-ausgelöst worden, ist zwar eine richtige Aussage, hat aber nichts mit der gegenwärtigen Situation zu tun.


      Du magst ja die Argumentation der Strahlungsphysik für schwach halten, weil du sie nicht verstehst. Aber warum hältst du dann längst durch Messungen widerlegte Theorien für plausibel? :confused:

      Bezüglich der physikalischen Grundlagen oder bezüglich der Aussage, dass CO2 die Erde erwärmt und mehr CO2 zu weiterer Erwärmung führt, gibt es keinerlei Unsicherheit oder Forschungsbedarf. Wenn es allerdings um die exakte Quantifizierung geht, ist noch vieles offen, weil die Datenbasis dafür nicht ausreicht. Und durch weitere Forschung lassen sich die Konfidenzintervalle in den Projektionen und die Abschätzung der Erwärmungsfolgen exakter fassen.

      Du verwahrst dich doch immer gegen Vergleiche mit Kreationisten, argumentierst aber genau wie diese:

      Solange man nicht die exakte Abfolge der Artenentwicklung mit allen Zwischenschritten kennt, ist die Evolution eine unbewiesene und unglaubwürdige Spekulation.

      Solange man nicht die Klimasensitivität auf Milligrad genau angeben kann, ist es unbewiesene und unglaubwürdige Spekulation, dass CO2 die Erde erwärmt.
      Avatar
      schrieb am 26.06.10 19:38:09
      Beitrag Nr. 19.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.770 von rv_2011 am 26.06.10 19:00:19Mag ja sein dass dir die Definition nicht gefällt. Du kannst ja die Definition ändern damit es zum AGW-Gebäude passt. Lemon z.B. erfindet ja auch gerne eigene Definitionen damit es zum AGW-Murks passt.

      AGW ist nach Jahrzehnten millionenschwerer Forschung eben immer noch eine Hypothese die auf sehr begrenztem Wissen basiert. Selbst du meinst ja dass es Forschungsbedarf gibt. Wie man das als Basis nehmen kann um eindeutige Handlungen abzuleiten bleibt ein Rätsel.

      Im Unterschied zur Evolution ist AGW weit schwächer belegt und im Gegensatz zu anderen Theorien eben bloss eine Hypothese, eine schwache dazu, und eben Spekulation. Zu dieser unsicheren Spekulation kommt dann die Spekulation über Folgen, ebenso unsicher. Und dann kommt die AGW-Gemeinde und behauptet mit Sicherheit sagen zu können was wir tun sollen. Absurd.

      Bei so viel Unsicherheit kommt am Schluss garantiert nicht raus was vorhergesagt wird. Wäre AGW eine Aktie wäre ich short. Die Spekulationsblase platzt schon nur die AGW'ler selber haben den Schuss nicht gehört.
      Avatar
      schrieb am 26.06.10 19:00:19
      Beitrag Nr. 19.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.740.948 von mouse_potato am 26.06.10 11:20:02In einem Punkt stimme ich diesem Text zu: Wenn die Prämisse falsch ist, hängt der Rest in der Luft.

      Ein besonders anschauliches Beispiel dafür ist dieser Text selbst: Die Prämisse besteht nämlich aus lauter Unwahrheiten und unbewiesenen Behauptungen:

      ....Structure of the IPCC begins with Working Group I outlining an unproven speculation

      Das ist nicht nur selbst eine unbewiesene Spekulation, sondern mehr noch: kompletter Unsinn. Der Bericht der WG1 baut weder auf einer Spekulation auf, noch gar auf einer unbewiesenen, sondern auf allgemein anerkannten Gesetzen der Physik und auf Messungen.

      ... that academics call a hypothesis, which is defined as, “a supposition or proposed explanation made on the basis of limited evidence as a starting point for further investigation.”

      Wenn man "Hypothese" so definiert (ich kenne andere Definitionen), dann trifft das weder auf den Treibhauseffekt zu (der so gesichert ist wie die Strahlungsgesetze) noch auf die Erwärmung (statistische Analyse der Temperaturdaten). Dass Erhöhung des CO2-Gehalts (gesichert) eine Erhöhung der Temperatur bewirkt, ist ebenso gesichert wie die anthropogenen Ursachen des erhöhten CO2-Gehalts. Und dass die Hauptursache der beobachteten Erwärmung (neben anderen Treibhausgasen) das anthropogene CO2 ist, das ist nicht die Ausgangshypothese der Wissenschaft, sondern die Folge einer Analyse aller in Frage kommenden Ursachen.

      Was also soll die “supposition or proposed explanation made on the basis of limited evidence as a starting point for further investigation” sein?

      In this case they proposed that CO2 is a gas that causes global temperature to rise and it will continue to increase in volume in the atmosphere because human activity, particularly energy production, will continue to expand.

      Dies allerdings ist so gesichert wie (z.B.) die Evolution.

      As evidence accumulated it showed the hypothesis was not proven.

      Das exakte Gegenteil ist der Fall. War man sich in den 80er Jahren noch unsicher, ob die beschriebene Kausalbeziehung (die als solche sicher ist) der dominierende Faktor bei der Veränderung des Klimas sei, wurden in der Zwischenzeit zahlreiche Annahmen der frühen Modelle durch Messungen bestätigt, wodurch die Konfidenzintervalle von IPCC-Bericht zu IPCC-Bericht kleiner wurden.

      Indeed, nobody has produced a record that shows a CO2 increase preceding a temperature increase.

      Das ist ein billiges Ablenkungsmanöver: Die Evidenz für AGW beruht nicht auf dem historischen Nachweis, dass CO2 früher Erwärmungen ausgelöst hat.

      Tatsächlich hat es vermutlich nie in der Erdgeschichte ein Ereignis gegeben, das den CO2-Gehalt der Atmosphäre innerhalb von 50 Jahren um 30% erhöht hat. Deshalb kann man die Folgen einer solchen Veränderung auch nicht an der Erdgeschichte studieren.

      Die großen Klimaveränderungen der älteren und mittleren Erdgeschichte wurden unter anderem vom CO2-Gehalt der Atmosphäre gesteuert. Dies wird von zahlreichen paläoklimatischen Untersuchungen bestätigt. Die Erwärmungsphasen der jüngeren Erdgeschichte (letzte 500.000 Jahre) wurden durch Veränderungen der Erdbahn (Milankovic-Zyklen) getriggert. Das CO2 war also nicht der Auslöser, aber neben der Eis-Albedo-Rückkopplung waren CO2 und Methan ein ganz wesentlicher Verstärkungsfaktor; mit der Veränderung der Sonneneinstrahlung allein lassen sich die starken Remperaturschwankungen nicht erklären.
      Avatar
      schrieb am 26.06.10 18:29:59
      Beitrag Nr. 19.375 ()
      Bundesregierung geizt beim Klimaschutz

      ...In den beiden kommenden Jahren wird Deutschland die finanziellen Zusagen vom Klimagipfel voraussichtlich nur durch Buchungstricks erfüllen. In den Etats der Ressorts Umwelt und Entwicklung sollen die vorgesehenen Gelder jedoch nicht bereitgestellt werden. Das ist das Ergebnis der Haushaltsverhandlungen der Bundesregierung...

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,703059,00.h…

      Sieht nicht so aus als hätte Klimschutz hohe Prio. Jedenfalls nicht wenn es reale Probleme gibt. Wenn es wieder gut läuft werden dann wieder die Phantom-Bedrohungen der Klimakatastrophe herausgekramt.
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