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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4365)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      Avatar
      schrieb am 24.09.09 22:10:33
      Beitrag Nr. 14.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.051.484 von depodoc am 24.09.09 19:03:19Der Südpol wird jährlich um 9,14 Meter kürzer und bei 4 Km Eisdicke isser in 400 Jahren ganz dahin.

      Das ist mal wieder ein typischer (Fokus-)Journalisten-Nonsense. Deshalb sollte man sich immer die Quelle anschauen (Orginal-Pressemitteilung in #14225). Dort ist natürlich nicht davon die Rede, dass das Eis am Südpol jährlich um 9 Meter dünner wird, sondern in bestimmten Gebieten der Westantarktis:

      In Antarctica some of the fastest thinning glaciers are in West Antarctica (Amundsen Sea Embayment) where Pine Island Glacier and neighbouring Smith and Thwaites Glacier are thinning by up to 9 metres per year.

      Eine seröse deutsche Meldung mit Angabe der Originalarbeit hier: http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1008716
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 21:56:31
      Beitrag Nr. 14.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.051.967 von depodoc am 24.09.09 20:00:49Offensichtlich kannst du nichts sachliches mehr beitragen.

      Eher ignoriert man alle Gestze der Physik, als sich sein schönes Weltbild kaputt machen zu lassen.

      Ich habe keine Ahnung mehr, welche "energetischen Zustände" du beschreiben willst.


      1. Ein geschlossenes plus-minus-null System im Vacuum, bestehend aus 2 Layern mit einer Temperatur von 255 K, die sich gegenseitig zustrahlen und aus dem nichts entweichen kann. Es wird auch keine Energie zugeführt.


      Solch ideale Spiegel gibt es zwar nicht - aber ich akzeptiere das als Denkmodell.

      2. Dieses System wird einseitig geöffnet, ohne dass Energie zugeführt wird.
      Das System kühlt also ab.


      Wie willst du diese "einseitige Öffnung" anstellen? Lichtventile?
      So etwas widerspricht dem 2. Hauptsatz; mit solch einem Filter könntest du bequem ein Perpetuum Mobile bauen: Du fängst die Wärmestrahlung der Umgebung ein, um das Innere zu erhitzen.

      3. Das System 1. mit der Temperatur 255 K wird so geöffnet, dass 240 W zugeführt, und 240 W nach aussen abgeführt wird.

      Das tut die Erde z.B. (ohne Treibhausgase).

      Wir haben aber von einem System mit umgebendem IR-Filter geredet, der mit 255 K nach außen und innen strahlt.

      Erwärmt sich der Erdboden nicht, wenn er statt 240 W/m² auf einmal 480 W/m² erhält?

      Kühlt sich der Filter nicht ab, wenn er 240 W/m² erhält. aber 2 x 240 W/m² abstrahlt?


      Ein Material, das Strahlung von der einen Seite durch lässt und von der anderen Seite nicht, gibt es nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 20:00:49
      Beitrag Nr. 14.352 ()
      #14216 von rv

      Wie kann man nur in einem Posting so viel Unsinn schreiben?

      Dein "Treibhauseffekt" ist der wirkliche Unsinn, denn welch anderer Physikalische Vorgang als der "Treibhauseffekt" bedarf schon solch unsinniger Vergleiche wie "Treibhaus" oder gar deine Glashülle über der Erde.

      Der Rest deines Postings ist reinste Ablenkung und Verdrehung.

      Es ging mit darum, verschiedene energetische Zustände zu beschreiben.
      1. Ein geschlossenes plus-minus-null System im Vacuum, bestehend aus 2 Layern mit einer Temperatur von 255 K, die sich gegenseitig zustrahlen und aus dem nichts entweichen kann. Es wird auch keine Energie zugeführt.
      2. Dieses System wird einseitig geöffnet, ohne dass Energie zugeführt wird.
      Das System kühlt also ab.
      3. Das System 1. mit der Temperatur 255 K wird so geöffnet, dass 240 W zugeführt, und 240 W nach aussen abgeführt wird.

      Es findet bei 3. keine zusätzliche Erwärmung eines Layers statt, da die zugeführte Energie schon von Anfang an genau der abgeführten Energie entspricht.

      Eure "Gegenstrahlung" ist immer schon Bestandteil der Temperatur und kann keine zusätzliche Erwärmung erzeugen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 19:09:33
      Beitrag Nr. 14.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.051.453 von Gilhaney am 24.09.09 19:00:08Wie definierst Du "globale biologische Produktion" ?

      Sag ich dir später, da ich grad mein Biologiebuch nicht zur Hand habe.
      Wenn du es sofort wissen willst, les bei EIKE nach.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 19:03:19
      Beitrag Nr. 14.350 ()
      Was für eine schwachsinnige Volksverblödung geistert wieder durch die Medien.

      Die Polkappen lösen sich auf und wir werden wahrscheinlich alle ersaufen.
      Der Südpol wird jährlich um 9,14 Meter kürzer und bei 4 Km Eisdicke isser in 400 Jahren ganz dahin.
      Da müssen Schellnhubers Ururenkel dann alle Pinguine in ihren Kühlschränken halten.
      Da könnte man dann wie bei Waschmaschinen vorne im Kühlschrank ein Bullauge einbauen, das auch von innen zu öffnen ist, damit den Pinguinen auch mal Auslauf zum Katzenklo gewährt wird.

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      Avatar
      schrieb am 24.09.09 19:00:08
      Beitrag Nr. 14.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.051.339 von depodoc am 24.09.09 18:46:02

      Wie Lawrence Solomon berichtet, ist in den letzten 20 Jahren die globale biologische Produktion um mehr als 6% gestiegen. Rund 25 % der Landmasse zeigten einen erheblichen Zuwachs, während nur 7 % einen Rückgang verzeichneten.

      Wie definierst Du "globale biologische Produktion" ?
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 18:46:02
      Beitrag Nr. 14.348 ()
      Was die Klimasekte in ihrem Erwärmungswahn gerne unterdrückt,
      sind die Guten Eigenschaften des CO2.


      Mehr CO2 macht die Erde grüner !
      Noch nie in den letzten Jahrzehnten oder Jahrhunderten war die Erde grüner als heute – dank des gestiegenen CO2-Gehaltes der Atmosphäre. Wie Lawrence Solomon berichtet, ist in den letzten 20 Jahren die globale biologische Produktion um mehr als 6% gestiegen. Rund 25 % der Landmasse zeigten einen erheblichen Zuwachs, während nur 7 % einen Rückgang verzeichneten.
      ..
      In der Erdgeschichte sind wiederholt CO2-Konzentrationen von 4000 bis 6000 ppm aufgetreten (heute: 385 ppm).
      Pflanzen entfalten ihr optimales Wachstum bei ca. 1000 ppm, dem langfristigen Mittelwert der Erdgeschichte..

      Dr. D.E. Koelle EIKE


      http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/mehr-co2-macht…
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 15:42:08
      Beitrag Nr. 14.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.048.884 von jetlagged999 am 24.09.09 15:19:16Is Arctic sea ice starting to recover?

      In 2008, Arctic sea ice reached a minimum extent that was about 10 percent greater than the record low of 2007. So far in 2009, it looks like the minimum extent will be greater than either 2007 or 2008. Does this mean that Arctic sea ice is beginning to recover?

      Even though the extent of Arctic sea ice has not returned to the record low of 2007, the data show that it is not recovering. To recover would mean returning to within its previous, long-term range. Sea ice in 2008 remained 34 percent below the average extent from 1979 to 2000, and so far 2009 is poised to continue this lower trend. In addition, sea ice remains much thinner than in the past, and so is more vulnerable to further decline. The data suggest that the ice reached a record low volume in 2008, and has thinned even more in 2009. Sea ice extent normally varies from year to year, much like the weather changes from day to day. But just as one warm day in October does not negate a cooling trend toward winter, a slight annual gain in sea ice extent over a record low does not negate the long-term decline.

      In addition, ice extent is only one measure of sea ice. Satellite measurements from NASA show that in 2008, Arctic sea ice was thinner than 2007, and likely reached a record low volume. In the spring of 2009, Arctic sea ice was even thinner than in 2008. So, what would scientists call a recovery in sea ice? First, a true recovery would continue over a longer time period than two years. Second, scientists would expect to see a series of minimum sea ice extents that not only exceed the previous year, but also return to within the range of natural variation. In a recovery, scientists would also expect to see a return to an Arctic sea ice cover dominated by thicker, multiyear ice.


      http://nsidc.org/arcticseaicenews/faq.html#why_more


      Comparison of the 2009 and 2007 September minima

      The spatial pattern of the 2009 minimum extent was different than that of 2007, partly because of differing wind patterns. Compared to this year, 2007 had substantially more ice loss in the central Arctic, north of the Chukchi and East Siberian Seas because winds pushed ice in these regions northward. However, this year the Arctic lost more ice in the Beaufort Sea than 2007 because of southwesterly winds pushing the ice edge toward the northeast. Overall, the pattern of ice loss is similar to 2008 (not shown), although it resulted from different atmospheric circulation patterns.

      Once again this year, the Northern Sea Route through the Arctic Ocean along the coast of Siberia opened. Although some ice remained in certain regions, two German ships managed to navigate the passage with Russian icebreaker escorts. Russian vessels have traversed the passage many times over the years, but as ice extent drops there is more interest from other nations. As in 2008, the shallow Amundsen's Northwest Passage briefly opened, but the deeper Parry's Channel of the Northwest Passage did not. In 2007, both channels were open.

      Conditions in context

      This year, the minimum extent did not fall as low as the minimums of the last two years, because temperatures through the summer were relatively cooler. The Chukchi and Beaufort seas were especially cool compared to 2007. Winds also tended to disperse the ice pack over a larger region.

      While the ice extent this year is higher than the last two years, scientists do not consider this to be a recovery. Despite conditions less favorable to ice loss, the 2009 minimum extent is still 24% below the 1979-2000 average, and 20% below the thirty-year 1979-2008 average minimum. In addition, the Arctic is still dominated by younger, thinner ice, which is more vulnerable to seasonal melt. The long-term decline in summer extent is expected to continue in future years.

      Quelle: http://nsidc.org/arcticseaicenews/index.html

      Avatar
      schrieb am 24.09.09 15:31:50
      Beitrag Nr. 14.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.048.885 von Seuchenvogel am 24.09.09 15:19:20Was hat die Gesamtatmosphäre (99% O2, N2 und Ar) mit dem Treibhauseffekt zu tun? :confused:

      Du hast nichts verstanden.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 15:19:20
      Beitrag Nr. 14.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.048.486 von rv_2011 am 24.09.09 14:41:51Die von mir angegeben erdhistorischen Einflüsse (die man allesamt für die letzten Jahrzehnte ausschließen kann) haben jeder für sich stärkere Auswirkungen als eine CO2-Verdopplung.

      :D:D:D

      Ich hatte es mal so ausgedrückt

      Man nehme 1000 Faktoren, die einen Einfluß auf die Temperaturentwicklung haben und gewichte sie alle gleich, dann würde z.b. das CO2 mit nur 0,1 Prozent gewichtet sein.
      Das CO2 wird aber zu 64 Prozent des Treibhauseffektes verantwortlich gemacht. Wie stark prozentual die Treibhausgase auf die Temperaturentwicklung gewichtet sind, ist mir nicht bekannt, aber die Differenz von 0,1 Prozent zu 64 Prozent hat den Faktor von 640.
      Demzufolge wird die Gewichtung des CO2 an der Erwärmung um den Faktor 640 zu hoch angegeben.


      Dagegen ist der CO2-Gehalt in wenigen Jahrzehnten um 30% gestiegen.

      Falsch !

      Bezogen auf die Gesamtatmosphäre ist der CO2-Gehalt um 0,01 Prozent gestiegen.
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?