Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4368)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.043.931 von depodoc am 23.09.09 21:37:57Nachtrag:
Ein Schlüsselvorgang zum Verständnis:
Die Glashülle emittiert in der Zeiteinheit doppelt soviel, wie ihr zugestrahlt wird.
bedeutet, dass die Glashülle in der Zeiteinheit auch doppelt so schnell kühler wird.
Was die Solarenergie in der Zeiteinheit zuführt, wird in der Glashülle durch die doppelt so schnelle Abkühlung in 1/2 dieser Zeiteinheit zum Boden und ins All emittiert.
Ein Schlüsselvorgang zum Verständnis:
Die Glashülle emittiert in der Zeiteinheit doppelt soviel, wie ihr zugestrahlt wird.
bedeutet, dass die Glashülle in der Zeiteinheit auch doppelt so schnell kühler wird.
Was die Solarenergie in der Zeiteinheit zuführt, wird in der Glashülle durch die doppelt so schnelle Abkühlung in 1/2 dieser Zeiteinheit zum Boden und ins All emittiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.042.661 von Gilhaney am 23.09.09 19:32:23Bei der Gelegenheit konnte ich aber wieder einen Blick auf die ulkigen Graphen werfen, mit denen Seuchenvogel zu dieser argumentierte. Das war das Nachschauen allemal wert. Insbesondere die "Vereinfachung" - Herrlich !
Tja, mein lieber Gilhaney, was hast du denn nicht begriffen ?
Nach Meinung der Klimahysteriker entsprechen 170 ppm CO2 etwa 5.8 Grad.
Umgerechnet auf 6000 ppm CO2 sind das 204,7 Grad.
In der 600 Mio Jahre-Grafik ist aber bei einer Differenz von 6000 ppm CO2 kein Temperaturunterschied festgestellt worden.
Laut Theorie der Klimahysteriker hätte aber eine Differenz von 204,7 Grad bestehen müssen.
Euer Seuchenvogel
Tja, mein lieber Gilhaney, was hast du denn nicht begriffen ?
Nach Meinung der Klimahysteriker entsprechen 170 ppm CO2 etwa 5.8 Grad.
Umgerechnet auf 6000 ppm CO2 sind das 204,7 Grad.
In der 600 Mio Jahre-Grafik ist aber bei einer Differenz von 6000 ppm CO2 kein Temperaturunterschied festgestellt worden.
Laut Theorie der Klimahysteriker hätte aber eine Differenz von 204,7 Grad bestehen müssen.
Euer Seuchenvogel
#14188 von rv + # 14209
Etwas ungenau und unverständlich, was du sagst.
Das sagst du nur, um abzulenken; falls nicht, geb ich dir gerne Nachhilfepostings.
..Die Erde gibt 480 W/m² nach oben ab, während die Glashülle 240 W/m² nur nach unten strahlt. Das ist aber nur möglich, wenn die Erde sich gegenüber den 255 K der Glashülle (und der Temperatur ohne Glashülle) erwärmt. Und das nennt man "Treibhauseffekt".
Die Glashülle strahlt ja auch ins kalte Weltall ab, und nicht nur nach unten zum Boden.
Ausserdem wird es durch das Strahlungsverhalten nicht wärmer.
Wie es auch ohne "Treibhauseffekt" geht, hat u.a. Thieme ganz gut beschrieben.
Um meinen nicht ganz einfach zu verstehenden "Fliessprozess" zu verdeutlichen, kann man sich deine Erde mit Glashülle als energetisch geschlossen vorstellen, d.h, die Glashülle wäre ganz aussen ideal verspiegelt. Stopt man jetzt auch die 240 W Energiezufuhr der Sonne, hätte man ein Energetisch Geschlossenes System mit einer Temperatur von 255 K des Bodens und der Glashülle. Der Boden emittiert dann 240 W zur Glashülle und absorbiert 240 W von der Glashülle, gleichzeitig absorbiert die Glashülle 240 W vom Boden und emittiert 240 W zum Boden.
Bei einer angenommenen Entfernung von 6 Km zwischen Boden und Glashülle dauert die Übertragung der Strahlung mit Lichtgeschwindigkeit 1/50000 sec.
Entfernt man jetzt den idealen Spiegel, und lässt die Solarenergiezufuhr noch gesperrt, findet eine Abkühlung statt.
Die Glashülle emittiert in der Zeiteinheit doppelt soviel, wie ihr zugestrahlt wird.
Die ins Weltall emittierte Strahlung kann nun nicht mehr vom Boden absorbiert werden, so dass der Boden entsprechend weniger zur Glashülle emittiert.
Je nach den Wärmekapazitäten des Bodens und der Glashülle dauert die Abkühlung seine bestimmte Zeit.
Nimmt man nun an, dass diese Wärmekapazitäten so sind, dass die Erwärmung des Bodens und der Glashülle zusammen
2 sec gedauert hat, so dauert die Abkühlung auch 2 sec.
Jetzt das Ganze noch einmal, aber Mit 240 W Solarenergiezufuhr.
Entfernt man jetzt den idealen Spiegel, und führt die Solarenergie wieder zu,
findet Keine zusätzliche Erwärmung des Bodens statt.
Die Glashülle emittiert in der Zeiteinheit doppelt soviel, wie ihr zugestrahlt wird.
Die ins Weltall emittierte Strahlung kann nun nicht mehr vom Boden absorbiert werden, so dass der Boden entsprechend weniger zur Glashülle emittiert.
Dem Boden wird in der Zeiteinheit genau soviel Solarenergie zugeführt, wie die Glashülle ins Weltall emittiert.
So, das wärs erstmal, jetzt kannst du ja nochmal versuchen, mich vom "Treibhauseffekt" zu überzeugen.
# 14211 von rv
Nachdem du meinen Aussagen 1-6 zugestimmt hast, solltest du jetzt auch was zu 7 sagen: M.E. folgt 7 zwingend aus 5 und 6 und Kirchhof.
Zu 7 hab ich schon in #14185 etwas gesagt:
Deine Punkte a bis 6 nehm ich mal so hin.
Punkt 7 wird nicht zugestimmt, da sich der Erdboden nicht zusätzlich erwärmt.
Etwas ungenau und unverständlich, was du sagst.
Das sagst du nur, um abzulenken; falls nicht, geb ich dir gerne Nachhilfepostings.
..Die Erde gibt 480 W/m² nach oben ab, während die Glashülle 240 W/m² nur nach unten strahlt. Das ist aber nur möglich, wenn die Erde sich gegenüber den 255 K der Glashülle (und der Temperatur ohne Glashülle) erwärmt. Und das nennt man "Treibhauseffekt".
Die Glashülle strahlt ja auch ins kalte Weltall ab, und nicht nur nach unten zum Boden.
Ausserdem wird es durch das Strahlungsverhalten nicht wärmer.
Wie es auch ohne "Treibhauseffekt" geht, hat u.a. Thieme ganz gut beschrieben.
Um meinen nicht ganz einfach zu verstehenden "Fliessprozess" zu verdeutlichen, kann man sich deine Erde mit Glashülle als energetisch geschlossen vorstellen, d.h, die Glashülle wäre ganz aussen ideal verspiegelt. Stopt man jetzt auch die 240 W Energiezufuhr der Sonne, hätte man ein Energetisch Geschlossenes System mit einer Temperatur von 255 K des Bodens und der Glashülle. Der Boden emittiert dann 240 W zur Glashülle und absorbiert 240 W von der Glashülle, gleichzeitig absorbiert die Glashülle 240 W vom Boden und emittiert 240 W zum Boden.
Bei einer angenommenen Entfernung von 6 Km zwischen Boden und Glashülle dauert die Übertragung der Strahlung mit Lichtgeschwindigkeit 1/50000 sec.
Entfernt man jetzt den idealen Spiegel, und lässt die Solarenergiezufuhr noch gesperrt, findet eine Abkühlung statt.
Die Glashülle emittiert in der Zeiteinheit doppelt soviel, wie ihr zugestrahlt wird.
Die ins Weltall emittierte Strahlung kann nun nicht mehr vom Boden absorbiert werden, so dass der Boden entsprechend weniger zur Glashülle emittiert.
Je nach den Wärmekapazitäten des Bodens und der Glashülle dauert die Abkühlung seine bestimmte Zeit.
Nimmt man nun an, dass diese Wärmekapazitäten so sind, dass die Erwärmung des Bodens und der Glashülle zusammen
2 sec gedauert hat, so dauert die Abkühlung auch 2 sec.
Jetzt das Ganze noch einmal, aber Mit 240 W Solarenergiezufuhr.
Entfernt man jetzt den idealen Spiegel, und führt die Solarenergie wieder zu,
findet Keine zusätzliche Erwärmung des Bodens statt.
Die Glashülle emittiert in der Zeiteinheit doppelt soviel, wie ihr zugestrahlt wird.
Die ins Weltall emittierte Strahlung kann nun nicht mehr vom Boden absorbiert werden, so dass der Boden entsprechend weniger zur Glashülle emittiert.
Dem Boden wird in der Zeiteinheit genau soviel Solarenergie zugeführt, wie die Glashülle ins Weltall emittiert.
So, das wärs erstmal, jetzt kannst du ja nochmal versuchen, mich vom "Treibhauseffekt" zu überzeugen.
# 14211 von rv
Nachdem du meinen Aussagen 1-6 zugestimmt hast, solltest du jetzt auch was zu 7 sagen: M.E. folgt 7 zwingend aus 5 und 6 und Kirchhof.
Zu 7 hab ich schon in #14185 etwas gesagt:
Deine Punkte a bis 6 nehm ich mal so hin.
Punkt 7 wird nicht zugestimmt, da sich der Erdboden nicht zusätzlich erwärmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.035.712 von mouse_potato am 22.09.09 23:56:36Hallo mouse_potato,
gerade sehe ich, das es wirklich der TomTrader war, der sich damit vergnügte, auf einer Belanglosigkeit über längere Zeit herumzureiten - ich hatte Dich mit ihm verwechselt (naja - solange ich Dich nicht für HeWhoEnjoysGravity halte...). Da dies eine Hauptbeschäftigung der "Klimaskeptiker" zu sein scheint, war es zwar leicht, da einer Verwechselung zu erliegen - aber ich hätte zuerst nachlesen müssen.
Bei der Gelegenheit konnte ich aber wieder einen Blick auf die ulkigen Graphen werfen, mit denen Seuchenvogel zu dieser argumentierte. Das war das Nachschauen allemal wert. Insbesondere die "Vereinfachung" - Herrlich !
Allerdings bleibt mir immer noch unklar, worauf Kaperfahrer letzthin mit seiner Unterstellung hinauswollte.
Viel Vergnügen heute abend !
Gruß
Gilhaney
gerade sehe ich, das es wirklich der TomTrader war, der sich damit vergnügte, auf einer Belanglosigkeit über längere Zeit herumzureiten - ich hatte Dich mit ihm verwechselt (naja - solange ich Dich nicht für HeWhoEnjoysGravity halte...). Da dies eine Hauptbeschäftigung der "Klimaskeptiker" zu sein scheint, war es zwar leicht, da einer Verwechselung zu erliegen - aber ich hätte zuerst nachlesen müssen.
Bei der Gelegenheit konnte ich aber wieder einen Blick auf die ulkigen Graphen werfen, mit denen Seuchenvogel zu dieser argumentierte. Das war das Nachschauen allemal wert. Insbesondere die "Vereinfachung" - Herrlich !
Allerdings bleibt mir immer noch unklar, worauf Kaperfahrer letzthin mit seiner Unterstellung hinauswollte.
Viel Vergnügen heute abend !
Gruß
Gilhaney
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.042.226 von depodoc am 23.09.09 18:34:53Das ist alles andere als lächerlich: Wegen dem Energiezufluss von der Sonne zur Erde läuft jede Argumentation mit dem Zweiten Hauptsatz ins Leere.
Auf eine Antwort auf #14188 warte ich im Übrigen immer noch.
Nachdem du meinen Aussagen 1-6 zugestimmt hast, solltest du jetzt auch was zu 7 sagen: M.E. folgt 7 zwingend aus 5 und 6 und Kirchhof.
Auf eine Antwort auf #14188 warte ich im Übrigen immer noch.
Nachdem du meinen Aussagen 1-6 zugestimmt hast, solltest du jetzt auch was zu 7 sagen: M.E. folgt 7 zwingend aus 5 und 6 und Kirchhof.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.042.117 von rv_2011 am 23.09.09 18:21:58Mach dich nicht lächerlich,
sag lieber der Sonne, sie soll mit ihren 5778 K in den USA auf die Maisfelder scheinen.
sag lieber der Sonne, sie soll mit ihren 5778 K in den USA auf die Maisfelder scheinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.033.599 von depodoc am 22.09.09 19:52:57Nachtrag:
Bei deiner Argumentation "gegen den Gradienten 2,7 K" machst du einen schwerwiegenden Fehler: Du ignorierst, dass die Quelle all dieses Geschehens die Sonne ist - und die hat eine Oberflächentemperatur von 5778 K.
Bei deiner Argumentation "gegen den Gradienten 2,7 K" machst du einen schwerwiegenden Fehler: Du ignorierst, dass die Quelle all dieses Geschehens die Sonne ist - und die hat eine Oberflächentemperatur von 5778 K.
Es ist an der Zeit, dass dieser Schwachsinn wieder abgeschafft wird.
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news,awert,ticker,id,…
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news,awert,ticker,id,…
Mais: Wetterberichte im Fokus
In den USA steht in wichtigen Anbauregionen die Maisernte bevor. Nachdem die Metereologen bislang von guten Wetterbedingungen ausgegangen waren, gab es diesbezüglich zuletzt eine massive Eintrübung der Ernteperspektiven, weil für die kommende Woche Frost prognostiziert wurde. Da Mais aufgrund von unvorteilhaften Wetterbedingungen im Frühjahr relativ spät gepflanzt wurde, befindet sich der Reifeprozess gegenüber dem langjährigen Durchschnitt etwa zwei bis drei Wochen im Rückstand. Damit steigt die Gefahr frostbedingter Missernten. Die kommenden Wochen dürften daher in hohem Maße von der Entwicklung an der Wetterfront abhängen und somit weiterhin spannend bleiben.
Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der nächstfällige Future auf Mais deutlich im Minus. Bis gegen 14.15 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der Kontrakt um 0,036 auf 3,22 Dollar pro Scheffel.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/280925…
In den USA steht in wichtigen Anbauregionen die Maisernte bevor. Nachdem die Metereologen bislang von guten Wetterbedingungen ausgegangen waren, gab es diesbezüglich zuletzt eine massive Eintrübung der Ernteperspektiven, weil für die kommende Woche Frost prognostiziert wurde. Da Mais aufgrund von unvorteilhaften Wetterbedingungen im Frühjahr relativ spät gepflanzt wurde, befindet sich der Reifeprozess gegenüber dem langjährigen Durchschnitt etwa zwei bis drei Wochen im Rückstand. Damit steigt die Gefahr frostbedingter Missernten. Die kommenden Wochen dürften daher in hohem Maße von der Entwicklung an der Wetterfront abhängen und somit weiterhin spannend bleiben.
Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der nächstfällige Future auf Mais deutlich im Minus. Bis gegen 14.15 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der Kontrakt um 0,036 auf 3,22 Dollar pro Scheffel.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/280925…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.035.708 von Gilhaney am 22.09.09 23:54:49
Verleumdung! Lüge! Falschaussage!
Verleumdung! Lüge! Falschaussage!