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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4715)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      Avatar
      schrieb am 27.02.09 08:14:05
      Beitrag Nr. 10.854 ()
      Die Japan Society of Energy and Ressources ist eine Lobbyorganisation der japanischen Energieindustrie. Im Vorstand vertreten sind das Japan Atomic Industrial Forum, Tokyo Electric Power Co. Osaka Gas Co., Osaka Gas Chemicals Co. und The Kansai Electric Power Co.

      Geht es eigentlich noch blöder?

      Und natürlich greifen sie das IPCC erst mal damit an, indem sie Aussagen machen, die in den Berichten dort nie geschrieben wurden. Es wurde nie ein monotoner Temepraturanstieg behauptet, sondern im Gegenteil ausgeschlossen. Es wurde auch nie behauptet, daß auf eine Zeitskala von kaum 10 Jahren die Temperatur entsprechend der CO2-Konzentration steigt, sondern im Gegenteil auch hier im IPCC-Bericht erläutert, warum man genau das nicht erwarten kann.

      An der Unsinnigkeit und Unglaubwürdigkeit der Quellen und an den verfälschenden Unterstellungen erkennt man wieder Wissenschaftsgegner am Werk, die ihre politische Agenda vorantreiben wollen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 23:22:56
      Beitrag Nr. 10.853 ()
      Nur weil wir Menschen alle mögliche Scheisse in unsere Umwelt einleiten, hören ja nun nicht andere Einflüsse auf zu existieren ...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 23:04:46
      Beitrag Nr. 10.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.517 von mouse_potato am 26.02.09 21:22:18"a continuous, monotonous increase"
      hat meines Wissens nie jemand behauptet.
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 21:22:18
      Beitrag Nr. 10.851 ()
      Japan’s Society of Energy and Resources disses the IPCC - says “recent climate change is driven by natural cycles, not human industrial activity”

      Japan’s boffins: Global warming isn’t man-made

      Climate science is ‘ancient astrology’, claims report


      Three of the five leading scientists contend that recent climate change is driven by natural cycles, not human industrial activity, as political activists argue.

      Kanya Kusano is Program Director and Group Leader for the Earth Simulator at the Japan Agency for Marine-Earth Science & Technology (JAMSTEC). He focuses on the immaturity of simulation work cited in support of the theory of anthropogenic climate change. Using undiplomatic language, Kusano compares them to ancient astrology. After listing many faults, and the IPCC’s own conclusion that natural causes of climate are poorly understood, Kusano concludes:

      “[The IPCC's] conclusion that from now on atmospheric temperatures are likely to show a continuous, monotonous increase, should be perceived as an unprovable hypothesis,” he writes.

      Shunichi Akasofu, head of the International Arctic Research Center in Alaska, has expressed criticism of the theory before. Akasofu uses historical data to challenge the claim that very recent temperatures represent an anomaly:

      “We should be cautious, IPCC’s theory that atmospheric temperature has risen since 2000 in correspondence with CO2 is nothing but a hypothesis. “

      Akasofu calls the post-2000 warming trend hypothetical. His harshest words are reserved for advocates who give conjecture the authority of fact.

      “Before anyone noticed, this hypothesis has been substituted for truth… The opinion that great disaster will really happen must be broken.”

      http://wattsupwiththat.com/2009/02/25/japans-society-of-ener…
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 08:55:53
      Beitrag Nr. 10.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.654.953 von depodoc am 26.02.09 00:15:01Man kann den Zeitpunkt und die Stärke von einzelnen ENSO-Ereignissen nicht vorhersagen, ebenso wie man nicht das Wetter eines einzelnen Jahres vorhersagen kann. Aber die Auswirkungen von ENSO berechnen und statistisch berücksichtigen kann man nicht nur - man tut es selbstverständlich auch.

      Wieso kommst du mit immer neuen neuen Unterstellungen darüber was man angeblich in den Atmosphärenmodellen nicht berücksichtige, ohne eine blasse Ahnung von den tatsächlichen Modellen zu haben?

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      schrieb am 26.02.09 08:22:27
      Beitrag Nr. 10.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.648.295 von AlterMann am 25.02.09 10:54:05Hey danke alter Mann. :)
      Diesen wirklich lohnenswerten Vince Ebert kannte ich ja noch garnicht.

      Ein arges Versäumnis.
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 07:39:24
      Beitrag Nr. 10.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.807 von rv_2011 am 25.02.09 13:55:26
      Eine Verringerung des CO2-Ausstoßes ist aber ohne oder mit sehr geringfügiger Einschränkung des Lebensstandards möglich. Der Klimawandel dagegen wird viele Millionen existenziell treffen.



      Sicher wird er Millionen treffen, aber er wird auch neue Chancen eröffnen, wenn man ihn mit den richtigen Anpassungsmaßnahmen angeht, die nicht nur auf "Konsumverweigerung" hinauslaufen. Denn ich sage Dir, jede noch so kleine Verbesserung des noch gar nicht als solchen bezeichenbaren Lebensstandards in Ländern der dritten Welt oder zweiten Welt wird jede CO2-Einsparung bei uns um das hundertfache übertreffen und somit jede Einsparmaßnahme bei uns obsolet machen, die werden sich das nämlich nicht nehmen lassen, egal wie sehr das deutsche Wesen die Welt genesen lassen will. Mal davon abgesehen, tendiert die Chance das Klima tatsächlich wie gewünscht zu beeinflussen, für jeden der sich von der allgemeinen Hyswterie nicht hat anstecken, gegen Null.
      Und auf Vorschläge von wissenschaftlichen Fachidioten,(sie sind Klimaforscher, sonst nichts) mit den Wirtschaftssystemen der ersten Welt, also unseren Lebensumständen, mit einer Nullchance derart tiefgreifend herum zu frickeln, ist der glatte Wahnwitz!!!
      Und ob die Einbußen beim Lebenstandard so marginal sein werden, wie du so fröhlich plakatierst, ist die zweite noch krassere Fehleinschätzung, neben der, das Klima tatsächlich ändern zu können.

      Das wir in einer tiefgreifenden Wirtschaftskrise stecken dürft selbst dir nicht entgangen sein, die schon jetzt massive Einbrüche auf dem Arbeitsmarkt zur Folge hat Schon jetzt wird der Verlust von 800.000 Arbeitsplätzen bis 2010 prognostiziert. 800.000 Menschen auf dem Weg nach HartzIV und zwar ausgehend von unserer Schlüsselindustrie - dem Automobilbau, seinen Zulieferern und jenen die beiden als Dienstleister zuarbeiteten, angefangen Einzelhändler bis zum Friseur.
      Und diese Arbeitsplätze gingen verloren, nicht weil es gierige Manager oder "Bankster" gab die sich in unverantwortlicherweise mit Hypotheken verzockt haben sondern weil es einen Einbruch auf dem Autombilmarkt gegeben hat. Und das, mein Bester, ist eine psychologische Folge der durch den Klimaaktivismus verursachten Kaufzurückhaltung bei Menschen, die das Geld für einen Neuwagen ja ohne weiteres gehabt hätten. Dass die Politik das eigentlich schon gecheckt hat aber natürlich aus <gründen des Gesichtsverlustes nue zugeben wird, siehst du daran, dass versucht wird dieses verloren gegangene Vertrauen durch einen letztendlich hilflosen Versuch wie der Abwrackprämie zurück zu kaufen.
      Was ist, wenn diese Kaufzurückhaltung keine normale Konjunkturdelle ist, wie sie schon immer mal vorgekommen ist?? Noch gehen die Wirtschaftsforschungsinstitute ja von einer Wiederbelebung des Automobilmarktes aus. Sondern eine durch die Klimakampagne hervorgerufene tiefgreifende Systemkrise, die bestehen bleibt und die Leute auch in Zukunft, wenn überhaupt, nur noch Billigautos aus Fernost kaufen lässt???
      Dann ist jede Konjunkturprognose ein Werk für den Papierkorb.
      Dann kannst du das mit den 800.000 zusätzlichen Arbeitslosen auch knicken. Da kann man mit staatlichen Hilfsaktionen oder protektionistischen Maßnahmen soviel Steuergelder in Firmen und Abwrackprämien pumpem wie man will, das ist dann verbranntes Geld wenn das Kaufvertrauen nicht zurückkehrt. Und dann mein Guter sind wir ganz, ganz schnell bei 5,6,7 Millionen Arbeitslosen auf dem ihnen vorgezeichneten Weg nach HartzIV, den Dominoeffekt noch gar nicht eingerechnet.
      Und wenn du das dann noch als geringfügige Einschränkung beim Lebensstandard bezeichnest die dem "kleinen Manne" sowieso zugemutet werden kann, dann hast du jeden Bezug zur Wirklichkeit verloren.
      Wir können nur hoffen und beten, dass diese Befürchtungen nicht wahr werden, die eine ums x-fache größere Wahrscheinlichkeit haben einzutreffen, wie die Chance, das Klima zu ändern.
      Leute wie Du und die ganze Klimawandelmischpoke, die ja ganz offensichtlich meinen in trockenen Tüchern zu sitzen und als eingebildete Weltenretter um die Welt jetten, tun Schlimmeres wie die als Watschenmänner für diese Wirtschaftskrise vorgeschobenen Bankster, sie zocken nicht nur mit Geldern (das haben ja jetzt nur Andere), sie zocken hemmungslos und mit riesigen Verlustrisiko, mit der wirtschaftlichen Zukunft und dem sozialen Wohlstand dieses Landes.
      Und noch schlimmer wird das durchschlagen auf die Länder der dritten Welt, die dann nicht mal mehr Brosamen von Tellern der ehemals Reichen bekommen, die sind dann vollends am Arsch.
      Ein Klimawandel und diesen zu stemmen birgt Chancen, ein wirtschaftlicher Niedergang definitif nicht.
      Das ist der Punkt.
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 00:15:01
      Beitrag Nr. 10.847 ()
      Aber Wie das H2O berücksichtigt wird, sieht man an u.a.an El Nino und dem Mehr an H2O in der Gashülle.
      Da ihr El Nino nicht berechnen könnt, ist auch eure H2O Berechnung in den Modellen Kaffeesatzleserei.
      Ausserdem ist es ein schlechter Scherz, in den Modellen den variablen H2O Gehalt als unveränderliche Grösse anzusehen.


      Das Bild eines Forschungs-Satelliten der Nasa aus dem Jahr 1997 zeigt Wasserdampf in der oberen Troposphäre, welche die Anwesenheit und Verlauf von El Nino anzeigt. El Nino ist eine Veränderung der Meeresströmungen und Wassertemperaturen im Pazifik, die weltweit Dürren, Unwetter und schwere Überschwemmungen verursachen können. Das warme äquatoriale Pazifikwasser wird nach Osten gedrückt (rote Flächen). Regen im östlichen Pazifik steht extreme Trockenheit in Indonesien (tiefblau Flächen) gegenüber.

      http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article3269320/Top-Te…
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 23:47:38
      Beitrag Nr. 10.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.654.828 von depodoc am 25.02.09 23:30:44Offenbar stimmst du mir jetzt zu, dass das H2O in den Atmosphärenmodellen berücksichtigt wird.

      Wieso erzählst du dann in #10718:

      Die Auslassung und Nichterwähnung des H2O in der Grafik und die Nichterwähnung des H2O im Text sagt mir, dass man sich gar nicht mit dem H2O befasst hat und von einem "gleichmässigen und unveränderbaren" H2O Gehalt ausgeht, der in seinem Strahlungsverhalten keinerlei Einfluss auf die "Bilanz" hat.

      Diese Aussage zeigt, dass du von den Modellen keine Ahnung hast. Und ohne Atmosphärenmodelle kann man keine quantitativen Aussagen über Strahlungsantriebe machen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 23:30:44
      Beitrag Nr. 10.845 ()
      ]#10734 von rv
      Gäbe es (wie du weiterhin behauptest) keinen Treibhauseffekt, brauchte man sich über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Treibhausgasen keine Gedanken zu machen.

      Niemand, auch ich nicht, streitet die Strahlungseigenschaften der Absorber ab. Nur sind diese nicht in der Lage, die Minus 18 Grad Erde um 33 Grad zu erwärmen. Ohne Thermodynamik, Wärmespeicherung, Wärmeabgabe, Kinetische Energie, geht das nicht. Die IR-Strahlung ist nur ein kleiner Teil der Erwärmungs- und Abkühlungsprozesse.

      Aber wie kommst du eigentlich auf die absurde Idee, in den Modellen werde Wasserdampf nicht berücksichtigt? Hast du dir mal ein Atmosphärenmodell angeschaut? Kannst du mir eins nennen, in dem Wasserdampf nicht berücksichtigt wird?

      Von den Modellen war überhaupt nicht die Rede. Kritik daran kommt später.
      Wenn ich mir keines angeschaut hätte, wüsste ich nichts vom "Tuningparameter", diesem bis 2100 mitlaufenden modernen Flusskorrektor.

      Schau dir mal die Definition des Begriffs "Strahlungsantrieb" (radiative forcing) im IPCC-Bericht an. Danach können wir darüber reden, ob troposphärisches H2O in dieser Tabelle etwas zu suchen hätte.

      Bisher dürfte klar sein, dass auf alle Fälle das H2O Teile der 100 ppm CO2, die von uns stammen, mitverarbeitet. Dass sich dadurch auch der "Strahlungsantrieb" des H2O ändert, dürfte auch sonnenklar sein.
      Ausserdem ändert sich der "Strahlungsantrieb" des CO2, wenn sich am H2O Gehalt etwas ändert.
      Das H2O gehört in die Tabelle des Machwerkes.


      Ausserdem wird eure Kaffeesatzleserei von immer mehr Leuten, auch Fachleuten, durchschaut :

      Japan’s Society of Energy and Resources disses the IPCC
      - says “recent climate change is driven by natural cycles, not human industrial activity”
      25.02.2009
      Japan’s boffins: Global warming isn’t man-made

      Climate science is ‘ancient astrology’, claims report...


      http://wattsupwiththat.com/2009/02/25/japans-society-of-ener…
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?