Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4716)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 26.04.24 21:03:10 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.363 von rv_2011 am 22.02.09 15:33:36rv: >Ich konnte mich in den letzten Tagen nicht an der Diskussion (die sich ohnehin mit immer wieder aufgewärmten längst wiederholten Argumenten im Kreise dreht) beteiligen - ich war ein paar Tage in den Tropen um mich bei knapp 40°C an die Klimaänderungen zu gewöhnen. --
Du gibst also einen Haufen Geld aus, damit du es ein paar Tage um 30 Grad wärmer hast als hier, und wenn du wieder zu Hause bist, gibst du (im Laufe der Zeit) noch viel mehr Geld aus, damit es in den nächsten Hundert Jahren hier nicht mehr als zwei Grad wärmer wird. Die Logik dahinter will ich nicht begreifen.
Letzte Woche stand in der Zeitung, dass der Januar global gesehen mal wieder viel zu warm war. Komisch, dachte ich, ist mir irgendwie anders in Erinnerung. Im zweiten Absatz stand dann, dass es überall auf der Welt zu warm war, außer in Europa und in Ost-Nordamerika, also genau dort, wo die Menschen wohnen, die die Klimarettung bezahlen sollen, so ein Zufall aber auch
Du gibst also einen Haufen Geld aus, damit du es ein paar Tage um 30 Grad wärmer hast als hier, und wenn du wieder zu Hause bist, gibst du (im Laufe der Zeit) noch viel mehr Geld aus, damit es in den nächsten Hundert Jahren hier nicht mehr als zwei Grad wärmer wird. Die Logik dahinter will ich nicht begreifen.
Letzte Woche stand in der Zeitung, dass der Januar global gesehen mal wieder viel zu warm war. Komisch, dachte ich, ist mir irgendwie anders in Erinnerung. Im zweiten Absatz stand dann, dass es überall auf der Welt zu warm war, außer in Europa und in Ost-Nordamerika, also genau dort, wo die Menschen wohnen, die die Klimarettung bezahlen sollen, so ein Zufall aber auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.639.396 von rv_2011 am 24.02.09 09:36:34In dem von der von dir verlinkten Übersetzung der Zusammenfassung finden sich die folgenden Absätze:
• Der durchschnittliche atmosphärische Wasserdampfgehalt
ist mindestens seit den 1980er Jahren sowohl
über dem Land und den Ozeanen als auch in der oberen
Troposphäre angestiegen. Die Zunahme steht weitgehend
im Einklang mit dem zusätzlichen Wasserdampf, den
wärmere Luft aufnehmen kann. {3.4}
...
• Die Häufigkeit von Starkniederschlagsereignissen hat
über den meisten Landflächen zugenommen, im Einklang
mit der Erwärmung und der beobachteten Zunahme
des atmosphärischen Wasserdampfs. {3.8, 3.9}
...
• Die Gleichgewichts-Klimasensitivität ist ein Maß für
die Reaktion des Klimasystems auf einen anhaltenden
Strahlungsantrieb. Sie ist keine Projektion, sondern
ist definiert als die mittlere globale Erwärmung an
der Erdoberfläche aufgrund einer Verdoppelung der
Kohlendioxidkonzentration. Sie liegt wahrscheinlich
in der Bandbreite von 2 bis 4,5 ºC, mit einem
besten Schätzwert von etwa 3 ºC, und es ist sehr
unwahrscheinlich, dass sie kleiner als 1.5 ºC ist.
Wesentlich höhere Werte als 4.5 ºC können nicht
ausgeschlossen werden, aber die Übereinstimmung
von Modellen mit den Beobachtungen ist für diese
Werte nicht so gut. Änderungen des Wasserdampfes
repräsentieren die stärkste Rückkopplung bezüglich der
Klimasensitivität und werden nun besser verstanden
als im TAR. Rückkopplungen durch Wolken bleiben
die größte Unsicherheitsquelle. {8.6, 9.6, Kasten
10.2}
Im Bericht wird in Kap. 8.6.3 (S. 633-635) ausführlich auf den Feedback durch den steigenden Wasserdampfgehalt der Atmosphäre eingegangen.
for4zim hat kürzlich eine neuere Untersuchung gepostet, durch die Modellannahmen für diesen Feedback bestätigt werden.
• Der durchschnittliche atmosphärische Wasserdampfgehalt
ist mindestens seit den 1980er Jahren sowohl
über dem Land und den Ozeanen als auch in der oberen
Troposphäre angestiegen. Die Zunahme steht weitgehend
im Einklang mit dem zusätzlichen Wasserdampf, den
wärmere Luft aufnehmen kann. {3.4}
...
• Die Häufigkeit von Starkniederschlagsereignissen hat
über den meisten Landflächen zugenommen, im Einklang
mit der Erwärmung und der beobachteten Zunahme
des atmosphärischen Wasserdampfs. {3.8, 3.9}
...
• Die Gleichgewichts-Klimasensitivität ist ein Maß für
die Reaktion des Klimasystems auf einen anhaltenden
Strahlungsantrieb. Sie ist keine Projektion, sondern
ist definiert als die mittlere globale Erwärmung an
der Erdoberfläche aufgrund einer Verdoppelung der
Kohlendioxidkonzentration. Sie liegt wahrscheinlich
in der Bandbreite von 2 bis 4,5 ºC, mit einem
besten Schätzwert von etwa 3 ºC, und es ist sehr
unwahrscheinlich, dass sie kleiner als 1.5 ºC ist.
Wesentlich höhere Werte als 4.5 ºC können nicht
ausgeschlossen werden, aber die Übereinstimmung
von Modellen mit den Beobachtungen ist für diese
Werte nicht so gut. Änderungen des Wasserdampfes
repräsentieren die stärkste Rückkopplung bezüglich der
Klimasensitivität und werden nun besser verstanden
als im TAR. Rückkopplungen durch Wolken bleiben
die größte Unsicherheitsquelle. {8.6, 9.6, Kasten
10.2}
Im Bericht wird in Kap. 8.6.3 (S. 633-635) ausführlich auf den Feedback durch den steigenden Wasserdampfgehalt der Atmosphäre eingegangen.
for4zim hat kürzlich eine neuere Untersuchung gepostet, durch die Modellannahmen für diesen Feedback bestätigt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.319 von depodoc am 23.02.09 23:36:56Mal wieder demonstrierst du, dass du weder den IPCC-Bericht (nicht einmal die Zusammenfassung für policy makers) gelesen hast, noch die Diskussion hier im Thread verstanden hast.
Die Tabelle zeigt die Strahlungsantriebe. Dazu zählt (troposphärisches) H2O nicht, weil die Veränderungen des Wasserdampfgehalts in der Troposphäre nicht Ursache der Erwärmung ist, sondern seine Folge und der wichtigste (verstärkende) Rückkopplungsfaktor. Als solcher wird er im IPCC-Bericht ausführlich gewürdigt - aber in dieser Tabelle hat er nichts zu suchen.
Die Tabelle zeigt die Strahlungsantriebe. Dazu zählt (troposphärisches) H2O nicht, weil die Veränderungen des Wasserdampfgehalts in der Troposphäre nicht Ursache der Erwärmung ist, sondern seine Folge und der wichtigste (verstärkende) Rückkopplungsfaktor. Als solcher wird er im IPCC-Bericht ausführlich gewürdigt - aber in dieser Tabelle hat er nichts zu suchen.
In dem Beitrag bei Klimakatastrophe führt ein Link zu dem IPCC-Machwerk für "Politische Entscheidungsträger".
Auf Seite 4 der PDF ist wieder die Grafik mit den asymetrischen Berechnungen des sogenannten "Strahlungsantriebs". Dort ist einiges aufgeführt, was uns einheizt oder abkühlt, nur die Hauptsache in dem ganzen Strahlungsgedöns fehlt, und das ist unser Wasser in Gasform H2O.
In der Gashülle liegt H2O mit grosser Variabilität vor und ist kaum genauer zu messen, denn der H2O Gehalt schwankt so kräftig, wie einige jetzt am Rosenmontag schwanken.
Die Auslassung und Nichterwähnung des H2O in der Grafik und die Nichterwähnung des H2O im Text sagt mir, dass man sich gar nicht mit dem H2O befasst hat und von einem "gleichmässigen und unveränderbaren" H2O Gehalt ausgeht, der in seinem Strahlungsverhalten keinerlei Einfluss auf die "Bilanz" hat.
Das ist nun definitiv falsch, was ich nun belegen möchte.
Wie früher schon geschrieben, sind die Gase Selektive Strahler, die ausschliesslich in bestimmten Bereichen absorbieren und emittieren können. Die Erdoberfläche nun ist Kein Selektiver Strahler, sondern wenn dort selektive Strahlung aus der Gashülle absorbiert wird, ist die selektive Strahlung erstmal weg und in Wärme transformiert. Der Boden emittiert nun nach der vollständigen Planckschen Kurve, was nun bedeutet, dass die Absorbergase in der Gashülle wiederum nur ihren selektiven Anteil absorbieren können.
Absorbiert z.B. das CO2 von z.B. 240 Watt der Bodenstrahlung 36 Watt, dann würden 1/2 wieder als "Gegenstrahlung" vom Boden absorbiert werden, wobei der Boden wiederum ( im "Gleichgewicht" ) 18 Watt emittiert. Diese 18 Watt werden nun aber Nicht wieder vom CO2 absorbiert, denn diese 18 Watt kommen aus der vollständigen Planckschen Kurve, was heisst, dass nur der Anteil 240/36 Watt=15%,oder 2,7 Watt von den 18 Watt vom CO2 absorbiert werden. Der Rest von 15,30 Watt wird nun in der Gashülle von allen anderen Absorbern, hier hauptsächlich dem H2O, entsprechend absorbiert.
Es ist also klar, dass "unser" CO2 direkte Auswirkungen auf alle anderen Absorber in der Gashülle hat und umgekehrt gilt das selbe. Veränderungen der Absorber, insbesondere beim H2O, haben direkte Auswirkungen auf das Strahlungsverhalten aller anderen. Es ist unzulässig, ein jeweilige Absorbergas separat zu berechnen und zu bewerten.
Die in dem Grafikmachwerk angegebenen "Strahlungsantriebe" sind betrügerische Physikverkürzung !
Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger
Klimaänderung 2007: Wissenschaftliche Grundlagen..
ABBILDUNG SPM.2. Schätzungen und Bandbreiten des global gemittelten Strahlungsantriebs (SA) im Jahr 2005 für anthropogenes Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Lachgas (N2O) und andere wichtige Faktoren und Mechanismen, zusammen mit der typischen geographischen Ausdehnung (räumliche Skala) des Antriebs und der Beurteilung des Grades des wissenschaftlichen Verständnisses (GDWV). Der Nettobetrag und die Bandbreite des anthropogenen Strahlungsantriebs sind ebenfalls angeführt. Deren Berechnung benötigt
die Summierung von asymmetrischen Unsicherheitsabschätzungen der einzelnen Faktoren und kann deshalb nicht durch einfache Addition durchgeführt werden. Für weitere hier nicht aufgeführte Strahlungsantriebe wird das GDWV als sehr niedrig eingeschätzt. Vulkanische Aerosole wirken als zusätzlicher natürlicher Antrieb, sind aber aufgrund ihres episodischen Charakters in dieser Abbildung nicht berücksichtigt. Der Bereich für geradlinige Kondensstreifen schließt andere mögliche Effekte des Luftverkehrs auf die Bewölkung nicht ein. {2.9, Abbildung 2.20}
http://www.ipcc.ch/pdf/reports-nonUN-translations/deutch/IPC…
Auf Seite 4 der PDF ist wieder die Grafik mit den asymetrischen Berechnungen des sogenannten "Strahlungsantriebs". Dort ist einiges aufgeführt, was uns einheizt oder abkühlt, nur die Hauptsache in dem ganzen Strahlungsgedöns fehlt, und das ist unser Wasser in Gasform H2O.
In der Gashülle liegt H2O mit grosser Variabilität vor und ist kaum genauer zu messen, denn der H2O Gehalt schwankt so kräftig, wie einige jetzt am Rosenmontag schwanken.
Die Auslassung und Nichterwähnung des H2O in der Grafik und die Nichterwähnung des H2O im Text sagt mir, dass man sich gar nicht mit dem H2O befasst hat und von einem "gleichmässigen und unveränderbaren" H2O Gehalt ausgeht, der in seinem Strahlungsverhalten keinerlei Einfluss auf die "Bilanz" hat.
Das ist nun definitiv falsch, was ich nun belegen möchte.
Wie früher schon geschrieben, sind die Gase Selektive Strahler, die ausschliesslich in bestimmten Bereichen absorbieren und emittieren können. Die Erdoberfläche nun ist Kein Selektiver Strahler, sondern wenn dort selektive Strahlung aus der Gashülle absorbiert wird, ist die selektive Strahlung erstmal weg und in Wärme transformiert. Der Boden emittiert nun nach der vollständigen Planckschen Kurve, was nun bedeutet, dass die Absorbergase in der Gashülle wiederum nur ihren selektiven Anteil absorbieren können.
Absorbiert z.B. das CO2 von z.B. 240 Watt der Bodenstrahlung 36 Watt, dann würden 1/2 wieder als "Gegenstrahlung" vom Boden absorbiert werden, wobei der Boden wiederum ( im "Gleichgewicht" ) 18 Watt emittiert. Diese 18 Watt werden nun aber Nicht wieder vom CO2 absorbiert, denn diese 18 Watt kommen aus der vollständigen Planckschen Kurve, was heisst, dass nur der Anteil 240/36 Watt=15%,oder 2,7 Watt von den 18 Watt vom CO2 absorbiert werden. Der Rest von 15,30 Watt wird nun in der Gashülle von allen anderen Absorbern, hier hauptsächlich dem H2O, entsprechend absorbiert.
Es ist also klar, dass "unser" CO2 direkte Auswirkungen auf alle anderen Absorber in der Gashülle hat und umgekehrt gilt das selbe. Veränderungen der Absorber, insbesondere beim H2O, haben direkte Auswirkungen auf das Strahlungsverhalten aller anderen. Es ist unzulässig, ein jeweilige Absorbergas separat zu berechnen und zu bewerten.
Die in dem Grafikmachwerk angegebenen "Strahlungsantriebe" sind betrügerische Physikverkürzung !
Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger
Klimaänderung 2007: Wissenschaftliche Grundlagen..
ABBILDUNG SPM.2. Schätzungen und Bandbreiten des global gemittelten Strahlungsantriebs (SA) im Jahr 2005 für anthropogenes Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Lachgas (N2O) und andere wichtige Faktoren und Mechanismen, zusammen mit der typischen geographischen Ausdehnung (räumliche Skala) des Antriebs und der Beurteilung des Grades des wissenschaftlichen Verständnisses (GDWV). Der Nettobetrag und die Bandbreite des anthropogenen Strahlungsantriebs sind ebenfalls angeführt. Deren Berechnung benötigt
die Summierung von asymmetrischen Unsicherheitsabschätzungen der einzelnen Faktoren und kann deshalb nicht durch einfache Addition durchgeführt werden. Für weitere hier nicht aufgeführte Strahlungsantriebe wird das GDWV als sehr niedrig eingeschätzt. Vulkanische Aerosole wirken als zusätzlicher natürlicher Antrieb, sind aber aufgrund ihres episodischen Charakters in dieser Abbildung nicht berücksichtigt. Der Bereich für geradlinige Kondensstreifen schließt andere mögliche Effekte des Luftverkehrs auf die Bewölkung nicht ein. {2.9, Abbildung 2.20}
http://www.ipcc.ch/pdf/reports-nonUN-translations/deutch/IPC…
Die Simulanten haben selbst den Untersten Bereich ihrer Prophezeiungen nicht erreicht.
Sehr schön zu sehen, wie nach Strich und Faden betrogen wird und die Warmphase um 1940 einfach wegtransformiert wird.
Jede Kurve des IPCC tanzt um den Tippingpoint der Kriminalität, denn mit den Kurven werden die Bürger nach Strich und Faden um ihr Geld betrogen.
Messwerte der Globaltemperatur und Szenarien des IPCC im direkten Vergleich
Verfasst von klimakatastrophe am Sonntag, 22 Februar, 2009
Die Abbildung zeigt eine Überblendung zwischen den Temperatur-Szenarien (Simulationen) des IPCC 2007 (aus dem 4. Klimabericht) und der tatsächlich gemessenen Globaltemperatur (HadCRUT3, Daten des Met Office: 1900-01.2009). Die Graphen wurden gleich skaliert, auf einen gemeinsamen Referenzwert gebracht und anschließend direkt übereinander gelegt.
Die Überblendung zeigt einen gleitenden Mittelwert über 1 Jahr (die rote Linie) und über 11 Jahre (die schwarze Linie). Verwendet wurden die monatlich Messwerte der globalen Temperaturanomalie. Link
Es fällt auf, dass die Simulationen des IPCC die Warmphase um 1940 völlig weggeglättet haben und nur innerhalb der Fehlergrenzen abbilden können.
Deutlich zu erkennen ist zudem, dass sich die Messwerte schon jetzt im untersten Bereich der Modell-Szenarien bewegen. Und das, obwohl wir weiterhin ungebremst CO2 ausstoßen. Der gleitende Jahresmittelwert ist derweilen unter den Temperaturverlauf für das niedrigste Emissionsszenario gefallen (die gelbe Linie, konstante Jahr-2000-CO2-Konzentration). Die Klimamodelle sind also weder in der Lage die Vergangenheit richtig abzubilden, noch die Gegenwart.
http://klimakatastrophe.wordpress.com/2009/02/22/messwerte-d…
Sehr schön zu sehen, wie nach Strich und Faden betrogen wird und die Warmphase um 1940 einfach wegtransformiert wird.
Jede Kurve des IPCC tanzt um den Tippingpoint der Kriminalität, denn mit den Kurven werden die Bürger nach Strich und Faden um ihr Geld betrogen.
Messwerte der Globaltemperatur und Szenarien des IPCC im direkten Vergleich
Verfasst von klimakatastrophe am Sonntag, 22 Februar, 2009
Die Abbildung zeigt eine Überblendung zwischen den Temperatur-Szenarien (Simulationen) des IPCC 2007 (aus dem 4. Klimabericht) und der tatsächlich gemessenen Globaltemperatur (HadCRUT3, Daten des Met Office: 1900-01.2009). Die Graphen wurden gleich skaliert, auf einen gemeinsamen Referenzwert gebracht und anschließend direkt übereinander gelegt.
Die Überblendung zeigt einen gleitenden Mittelwert über 1 Jahr (die rote Linie) und über 11 Jahre (die schwarze Linie). Verwendet wurden die monatlich Messwerte der globalen Temperaturanomalie. Link
Es fällt auf, dass die Simulationen des IPCC die Warmphase um 1940 völlig weggeglättet haben und nur innerhalb der Fehlergrenzen abbilden können.
Deutlich zu erkennen ist zudem, dass sich die Messwerte schon jetzt im untersten Bereich der Modell-Szenarien bewegen. Und das, obwohl wir weiterhin ungebremst CO2 ausstoßen. Der gleitende Jahresmittelwert ist derweilen unter den Temperaturverlauf für das niedrigste Emissionsszenario gefallen (die gelbe Linie, konstante Jahr-2000-CO2-Konzentration). Die Klimamodelle sind also weder in der Lage die Vergangenheit richtig abzubilden, noch die Gegenwart.
http://klimakatastrophe.wordpress.com/2009/02/22/messwerte-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.687 von derwelsche am 22.02.09 21:42:40Die Meinung darfst Du natürlich haben, auch wenn ich sie nicht teile.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.504 von for4zim am 22.02.09 20:30:22#10711 for4zim
Die gleichen Leute, die sich über angeblichen politischen Einfluß auf das IPCC aufregen, lesen anscheinend nur die politisch geglättete Version "für Entscheidungsträger" statt dem wissenschaftlichen Text
Sorry, aber was das IPCC sich über mehrere Tausend Publikationen zusammen sucht und in einen äusserst schwammigen Gesamtbericht verpackt, interessiert noch nicht mal die Politiker. Im Gegensatz dazu ist sehr wohl von großer Bedeutung, was den politischen Entscheidungsträgern in Form einer Kurzfassung präsentiert wird. Die Folgen dieser Form der Entscheidungsfindung hat die gesamte westliche Wirtschaft zu tragen. Die Aufstiegs- oder Drittwelt-Nationen scheren sich eh einen Dreck um eure tatsächlichen oder gekürzten Auslassungen.
Die gleichen Leute, die sich über angeblichen politischen Einfluß auf das IPCC aufregen, lesen anscheinend nur die politisch geglättete Version "für Entscheidungsträger" statt dem wissenschaftlichen Text
Sorry, aber was das IPCC sich über mehrere Tausend Publikationen zusammen sucht und in einen äusserst schwammigen Gesamtbericht verpackt, interessiert noch nicht mal die Politiker. Im Gegensatz dazu ist sehr wohl von großer Bedeutung, was den politischen Entscheidungsträgern in Form einer Kurzfassung präsentiert wird. Die Folgen dieser Form der Entscheidungsfindung hat die gesamte westliche Wirtschaft zu tragen. Die Aufstiegs- oder Drittwelt-Nationen scheren sich eh einen Dreck um eure tatsächlichen oder gekürzten Auslassungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.546 von mouse_potato am 22.02.09 20:49:20Faktische Feststellungen sind wahr oder falsch. Zu einem Trend z.B. kann es keine Meinungen geben, der kann nur falsch oder richtig berechnet werden. Deine Ausagen zum globalen Temepraturtrend sind regelmäßig falsch.
Du hast noch nie einen seriösen wissenschaftlichen Artikel angeben können, der Deine grundsätzliche Ansicht zum anthropogenen Klimawandel teilen würde. Und wenn Du das leugnest, ist das eine weitere von vielen Lügen.
Du hast noch nie einen seriösen wissenschaftlichen Artikel angeben können, der Deine grundsätzliche Ansicht zum anthropogenen Klimawandel teilen würde. Und wenn Du das leugnest, ist das eine weitere von vielen Lügen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.517 von for4zim am 22.02.09 20:38:17"Richtigstellungen" von dir sind deine bescheidene persönliche Sicht der Dinge aber es gibt andere sehr gut begründete Sichtweisen die ebenso richtig sind. Dein Anspruch hier die Wahrheit zu vertreten und alle die nicht deiner Meinung sind als Leugner, Lügner, Überzeugungstäter und unseriös zu bezeichen ist lächerlich. Wer sagt es wäre alles klar hat nicht nur die letzten 10.000 Postings sondern auch die letzten 11 Jahre Temperaturentwicklung verpasst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.502 von mouse_potato am 22.02.09 20:30:05"tu nicht so beleidigt, ich lüge nicht." schon wieder ein Lüge, sozusagen eine Metalügen. Ja, wenn man so weit ist, braucht man kein Schamgefühl mehr..
"Bring zur Abwechslung lieber eine überzeugende Argumentation... " ich könnte jetzt fragen, wo Du die letzten 10.000 Beiträge warst, aber das ist mal wieder dumm-dreist-Rhetorik von jemanden, der sich nie in der Pflicht sieht, zu argumentieren.
"Wissenschaftler die nicht zustimmen als von Exxon gekauft ... zu bezeichnen" und noch eine Lüge. Auf der Schiene argumentiere ich nicht. Leute wie Lindzen, Christy oder Spencer sind Überzeugungstäter, die braucht man nicht zu kaufen. Und die meisten anderen öffentlich auftretenden Leugner sind keine Wissenschaftler bzw. argumentieren nicht in Fachpublikationen.
"user die eine andere Sicht haben als dumm zu bezeichenen" es geht nicht um eine andere Sicht, es geht um dumme Darstellungen, um Darstellungen, denen Logik, Kohärenz und sachliche Basis fehlt. Ich habe auch in der Regel dargestellt, worin der jeweilige Fehler bestand - das sind jene Textpassagen, die bei Leugnern immer den Alzheimer-Reflex auslösen, die gleiche Dummheit wenige Beiträge später zu wiederholen, als hätte nie eine Richtigstellung stattgefunden.
"Bring zur Abwechslung lieber eine überzeugende Argumentation... " ich könnte jetzt fragen, wo Du die letzten 10.000 Beiträge warst, aber das ist mal wieder dumm-dreist-Rhetorik von jemanden, der sich nie in der Pflicht sieht, zu argumentieren.
"Wissenschaftler die nicht zustimmen als von Exxon gekauft ... zu bezeichnen" und noch eine Lüge. Auf der Schiene argumentiere ich nicht. Leute wie Lindzen, Christy oder Spencer sind Überzeugungstäter, die braucht man nicht zu kaufen. Und die meisten anderen öffentlich auftretenden Leugner sind keine Wissenschaftler bzw. argumentieren nicht in Fachpublikationen.
"user die eine andere Sicht haben als dumm zu bezeichenen" es geht nicht um eine andere Sicht, es geht um dumme Darstellungen, um Darstellungen, denen Logik, Kohärenz und sachliche Basis fehlt. Ich habe auch in der Regel dargestellt, worin der jeweilige Fehler bestand - das sind jene Textpassagen, die bei Leugnern immer den Alzheimer-Reflex auslösen, die gleiche Dummheit wenige Beiträge später zu wiederholen, als hätte nie eine Richtigstellung stattgefunden.