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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4859)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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      schrieb am 26.10.08 23:22:06
      Beitrag Nr. 9.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.703.642 von rv_2011 am 26.10.08 23:09:01Und so sieht es mit deiner Behauptung

      - der Meeresspiegel sinkt

      in Wirklichkeit aus:



      Wo sinkt der Meeresspiegel denn? :confused:

      Ähnlich steht es mit der Behauptung

      - das Meer kühlt sich ab

      Tatsächlich ist der Trend der Meerestemperaturen unverändert ansteigend, wenn auch langsamer als auf dem Land (warum wohl?):

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      schrieb am 26.10.08 23:09:01
      Beitrag Nr. 9.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.701.947 von mouse_potato am 26.10.08 19:21:15Kommen wir zu deiner letzten Behauptung:

      - während der MWP war es wärmer als heute

      Bekanntlich wurde Mann scharf angegriffen, als er eine Rekonstruktion der Temperatur des letzten Jahrtausends präsentierte, in der die Temperaturen der mittelaterlichen Wärmeperiode deutlich unter denen der letzten 50 Jahre lagen.

      Inzwischen hat es zahlreiche andere Studien gegeben, die diesen Schluss bestätigt haben. Hier eine Grafik der Hadley-Center, die einige dieser Rekonstruktionen zeigt (die von Mann et al. ist nur eine davon):



      Quelle: http://www.cru.uea.ac.uk/cru/info/milltemp/
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      schrieb am 26.10.08 22:52:20
      Beitrag Nr. 9.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.703.480 von rv_2011 am 26.10.08 22:50:27Das ist natürlich eine Erklärung des Hadley-Center.
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 22:50:27
      Beitrag Nr. 9.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.703.357 von rv_2011 am 26.10.08 22:36:05Hier eine kurze Erklärung des Dadley-Center dazu:

      The El Niño Southern Oscillation (ENSO) phenomenon is one of the best-defined modes of so-called internal climate variability. It has an oceanic - El Niño and La Niña – and an atmospheric – the Southern Oscillation – component.

      The oceanic component consists of a marked warming (or cooling in the opposite, La Niña phase) of the waters of the central and eastern Pacific. The temperature change is strongest in a zone ten degrees latitude either side of the equator. It affects the regional energy balance, disrupting the atmospheric circulation and climate of much of the low-latitude zone, with effects extending well into middle latitudes during strong ‘warm’ or ‘cold’ events.

      The atmospheric component – the Southern Oscillation – is a see-saw in pressure between the eastern and western Pacific, accompanied by a change in the strength of the winds over the equatorial Pacific Ocean.

      During a warm ENSO event, sea-level pressure drops in the eastern Pacific and rises in the west and the dominant easterly trade winds weaken.

      Drought is experienced over Australasia and parts of southeast Asia and South America while heavy rains occur in the nations neighbouring the warmer waters off South America (e.g. Peru and Ecuador). A poor Indian monsoon is expected.

      The duration of warm and cold events is about a year and the switch between El Niño and La Niña conditions occurs every four to seven years.


      Global-mean monthly temperature for the period 1980-1999, showing the effects of El Niño (EN) and La Niña (LN). At the global scale, the effects of the Pinatubo eruption masked the warming induced by the 1991/92 El Niño event, although the regional impacts of that El Niño event did occur. The upper graph shows the complete global-mean temperature record as context.

      The change in tropical temperatures is sufficient to affect global-mean temperature, creating a rise and fall of a couple of tenths of a degree Celsius every few years.

      The El Niño Southern Oscillation phenomenon is “the most important cause of climate extremes lasting from a season to a year or more in the tropics and subtropics,” according to participants at the workshop The Impact of El Niño and La Niña on Southeast Asia, held in Hanoi, Vietnam, in February 2000.

      For many of the world's population, El Niño and La Niña present a far more tangible threat than the possibility of long-term global warming.
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 22:36:05
      Beitrag Nr. 9.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.702.895 von derwelsche am 26.10.08 21:41:03... bisher wurde uns ja immer großspurig erklärt, alle natürlichen Einflußgrößen wären in den Klimamodellen bereits berücksichtigt und hätten nur einen marginalen (unerheblichen) Einfluß auf die klimatische Zukunft

      ENSO-Schwankungen kann derzeit niemand voraussagen. Deshalb hat auch keine Prognose ausgeschlossen, dass die Temperaturen kurzfristig zurückgehen. Und deshalb hat auch niemand aus dem starken Anstieg 1998 auf eine dramatische Beschleunigung des Trends geschlossen.

      Der ENSO-Effekt allein macht +0,2°C bzw. -0,2°C Abweichung vom Trend aus; andere nicht vorhersehbare Faktoren wie Vulkanausbrüche kommen hinzu. Das kannst du alles in den IPCC-Berichten nachlesen. Nirgends wird behauptet, der Temperaturanstieg vollziehe sich gleichmäßig ohne kurzfristige Schwankungen.


      1998 hat (fast) niemand von einer dramatischen Beschleunigung der Erwärmung beschlossen. Wieso sollte die La Nina von 2007/2008 ein Beweis für eine Trendumkehr sein? :confused:

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      schrieb am 26.10.08 22:23:26
      Beitrag Nr. 9.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.701.806 von mouse_potato am 26.10.08 18:53:45Stell dich doch nicht dümmer als du bist. Der Eisverlust der Arktis wird in der Antarktis ausgeglichen.

      Das gebe ich mit Vergnügen zurück: Meine letzte Grafik zeigt die globale Vereisung. Wo ist denn da dein "Rekordstand"?
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 21:41:03
      Beitrag Nr. 9.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.701.947 von mouse_potato am 26.10.08 19:21:15in #9288 schreibt rv

      1998 aussergewönlichen El Nino, danach starke La Nina = Ursache für den Ist-Zustand der letzten 10 Jahre.

      Diese Aussage hat einen besonderen Stellenwert bei den Katastrofikern. Denn bisher wurde uns ja immer großspurig erklärt, alle natürlichen Einflußgrößen wären in den Klimamodellen bereits berücksichtigt und hätten nur einen marginalen (unerheblichen) Einfluß auf die klimatische Zukunft. Trotz der "eingepreisten" natürlichen Schwankungen und einer Bandbreite von mehreren zehntel Grad hat man uns einen permanenten Aufwärtstrend verkündet. Selbst Latif wurde wegen seiner Ankündigung einer "vorübergehenden" Stagnation von der Klimasekte übel angegiftet.

      Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 19:21:15
      Beitrag Nr. 9.401 ()
      So sieht das aus wenn nach rv die Temperatur steigt :laugh:



      Grün CO2 steigt definitiv aber die Temperatur wie man sieht überhaupt nicht. :laugh:



      Durchhalten AGW'ler, durchhalten! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 18:53:45
      Beitrag Nr. 9.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.701.764 von rv_2011 am 26.10.08 18:45:28Stell dich doch nicht dümmer als du bist. Der Eisverlust der Arktis wird in der Antarktis ausgeglichen.

      Poste ruhig weiter deine Durchhalteparolen rv.
      Avatar
      schrieb am 26.10.08 18:51:21
      Beitrag Nr. 9.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.701.764 von rv_2011 am 26.10.08 18:45:28Hier kannst du sehen, wie deine "Rekordausdehnung" aussieht: :laugh:

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