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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4860)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 13:08:45 von
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      Avatar
      schrieb am 29.10.08 22:32:22
      Beitrag Nr. 9.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.746.366 von depodoc am 29.10.08 13:31:55Wer in Luftschlössern wohnt, braucht sich keine Sorgen zu machen, vorausgesetzt, die Wohnorthöhenverstellung funktioniert. Die Anpassung an das Extremklima fällt besonders den Menschen leicht, die auf Wolke 7 wohnen und von dort einfach mal auf Nr. 8 oder Nr. 6 wechseln.

      Geile Idee!

      Kann so der Vorzimmerer die Banglas vor dem steigenden Meersalzgehalt retten?
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 22:29:00
      Beitrag Nr. 9.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.746.366 von depodoc am 29.10.08 13:31:55Ja, aber kalte Winter sind jetzt auch ein Beweis für "global warming". Eine "krisenhafte Entwicklung" sieht der user f4z trotz fallender Temperaturen heraufziehen und rechnet sich die Fehlprognosen der Treibhaus-Sekte schön.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 13:31:55
      Beitrag Nr. 9.425 ()
      Wintereinbruch in Spanien
      In weiten Teilen von Nordspanien wurde der Verkehr durch Kälte und Schnee lahmgelegt. Insgesamt waren sechs autonome Regionen in Spanien von dem späten Wintereinbruch betroffen: Kastilien-León, Galicien, Navarra, das Baskenland, Asturien sowie Kantabrien. In Galicien sank die Schneefallgrenze auf 200 Meter...


      http://www.spanien-bilder.com/spanien_nachrichten_details.ph…

      Der frühe Wintereinbruch im eigentlich immer warmen Spanien bestätigt die zukünftigen katastrophalen Klimaaussichten schon heute auf Erschreckender Weise.
      Die erwarteten fürchterlichen Rückkoppelungen dieser Katastrophe haben inzwischen auch die Schweiz erreicht und werden globalklimatisch nicht aufzuhalten sein.



      28. Oktober 2008, 17:58, NZZ OnlineErhöhte Lawinengefahr im Hochgebirge
      Erhöhte Lawinengefahr im Hochgebirge
      Starke Südwinde führen zu Schneeverfrachtungen..


      http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/hochgebirge_lawinen_g…

      Ursache dieses Extremklimas ist nach wissenschaftlicher Scharlatanerie nachweislich der zu hohe CO2 Verbrauch, der in unserem Lebensraum am Erdboden eine fürchterliche Erhitzung erzeugt, während sich dabei aus Gründen der Energieerhaltung, die oberen Luftschichten abkühlen. Wer in Luftschlössern wohnt, braucht sich keine Sorgen zu machen, vorausgesetzt, die Wohnorthöhenverstellung funktioniert. Die Anpassung an das Extremklima fällt besonders den Menschen leicht, die auf Wolke 7 wohnen und von dort einfach mal auf Nr. 8 oder Nr. 6 wechseln.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 12:13:20
      Beitrag Nr. 9.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.720.762 von alfredogonzales am 27.10.08 23:17:51Immerhin bietet der Klimawahn für die Politik ungeahnte Möglichkeiten, Steuern und Abgaben zu erheben, ...ist ja schließlich \"für eine gute Sache\".

      Verglichen mit den hunderten von Millarden, die jetzt aus Steuergeldern zur Abdeckung von Spielschulden der Banken zur Verfügung gestellt werden, werden zur Förderung der Umstellung unserer Energieversorgung auf nachhaltige Quellen doch nur Peanuts ausgegeben. :D

      Die einzige Steuer in diesem Zusammenhang ist die \"Ökosteuer\" mit Einnahmen von ca. 18 Mrd., von denen der größte Teil (ca. 16 Mrd) in die Rentenversicherung fließt; nur 0,1 Mrd gehen in die Förderung erneuerbarer Energien. Die \"gute Sache\" ist also hier eine Senkung der Lohnnebenkosten und nicht das Klima oder die Umwelt. ;)

      Natürlich will ich nicht verschweigen, dass über das EEG und damit über den Strompreis ca. 4 Mrd in die Förderung erneuerbarer Energien fließen. Umgerechnet auf die ca. 650 Mrd. kWh Stromverbrauch sind das ca. 0,6 Ct/kWh; auf den privaten Stromverbrauch entfallen etwa 10 Euro pro Kopf und Jahr. Da dem ein erheblicher volkswirtschaftlicher Nutzen gegenübersteht (400.000 Arbeitsplätze, 0,9 Mrd für eingesparte Brennstoffimporte, geringere CO2-Emissionen, langfristig eine bessere Ausgangsposition bei der ohnehin anstehenden Umstellung der Energieversorgung...) sind die Nettokosten weit geringer; es gibt seriöse Rechnungen, die sogar kurzfristig zu einer positiven volkswirtschaftlichen Bilanz kommen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 23:38:53
      Beitrag Nr. 9.423 ()
      9325 von alfredogonzales

      Da meine ich doch, dass die Transformation der Gesellschaft ein wenig gebremst wird.
      Eine wohl mit Sicherheit eintretende Rezession scheint ein überaus Grosses Übel zu sein, dass auch vor Windrädern und anderen Ököspielzeug nicht Halt macht und diese Luxusenergie noch unbezahlbarer macht.
      In einer wirtschaftlich üblen Lage zählen andere Dinge und dazu gehört vor allem der gesunde Menschenverstand.
      Da sollten die restlichen Geldmittel, über die wir noch verfügen, doch in normale Standartinvestitionen investiert werden und so verteilt werden, dass Energiekosten gesenkt werden und die Leute wieder mehr Geld für sinnvolle und nützliche Ausgaben zur Verfügung haben.
      Wenn die Rezession überwunden wird, dann nur mit weniger Zwangswirtschaft und mit mehr Freiheit -und Verantwortung- der Bürger.

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      Avatar
      schrieb am 27.10.08 23:17:51
      Beitrag Nr. 9.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.720.628 von depodoc am 27.10.08 23:03:11Denkt die Bundesregierung langsam um?

      Der Hoffnung würde ich mich nicht hingeben.:(

      Jetzt haben die mit ihrem Klimawahn mit einem immensen Aufwand ein solch großes Rad ins Rollen gebracht, da man nicht mehr einfach so wieder aufhalten kann.

      Immerhin bietet der Klimawahn für die Politik ungeahnte Möglichkeiten, Steuern und Abgaben zu erheben, ohne nennenswerten Widerstand zu erzeugen, ist ja schließlich "für eine gute Sache".
      Ganz abgesehen von den vielen gutdotierten Pöstchen, die im Namen der Bekämpfung des Klimawandels geschaffen wurden und werden, und die niemand freiwillig wieder aufgeben möchte.

      Die werden schon dafür sorgen, dass die Propagandamaschinerie auf vollen Touren weiterläuft.
      Da muss die Volkswirtschaft eben schon mal hinten anstehen, nach dem Motto "Lieber arm als warm". :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 23:03:11
      Beitrag Nr. 9.421 ()
      Das stimmt,
      vor allem in Berlin scheint sich das Loch im Kopf parallel zum Ozonloch zu schliessen

      27.10.2008 Arbeitsplatzvernichtung durch Klimaschutzpolitik? Denkt die Bundesregierung langsam um?
      Innerhalb der Bundesregierung, zumindest aber im Bundeswirtschaftsministerium, scheint langsam klar zu werden, was die bisher konsequent und unerbittlich verfolgte Vorreiterrolle Deutschlands bei der Vermeidung des ...


      http://www.eike-klima-energie.eu/
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 22:47:47
      Beitrag Nr. 9.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.716.854 von depodoc am 27.10.08 18:14:54Da kommt dann dummes Zeug raus über Dinge, von denen sie nicht verstehen. :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 18:14:54
      Beitrag Nr. 9.419 ()
      Man darf auch die Hirnschäden nicht vernachlässigen, die durch grosse Ozonlöcher durch die Schädeldecke gebrannt werden.
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 17:31:47
      Beitrag Nr. 9.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.712.178 von mouse_potato am 27.10.08 13:52:32Ja, das ist so bei langlebigen Verbindungen, die man ohne vorheriges Nachdenken in die Atmosphäre bläst.

      Immerhin geht der atmosphärische FCKW-Gehalt inzwischen leicht zurück; bis die Ozonschicht vollständig regeneriert ist, vergehen allerdings noch Jahrzehnte.

      Die Größe des Ozonlochs hängt aber nicht nur von der Konzentration der FCKWs ab, sondern auch von den jeweiligen Wetterbedingungen im antarktischen Winter.
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